Hallo zusammen,
Ich bin gerade etwas ratlos
Ich habe ja ein Pflegehündchen bei mir (siehe Beitrag), deren junge Besitzerin schwer erkrankt ist und ihn nicht mehr behalten kann.
Jetzt humpelte er seit dem Wochenende, und nach dem Verdacht auf eine verrutschte Kniescheibe sollte er heute eigentlich geröntgt werden; der hinzugezogene Orthpäde konnte aber auch ohne Röntgen feststellen, was es ist: ein Kreuzbandriss
Der Kleine muss nun zeitnah operiert werden (ich hatte den Termin jetzt optimistisch für Montag vereinbart) - das Problem ist nur, daß die Besitzerin kein Geld dafür auf der hohen Kante hat. Sie ist seit heute wieder im Krankenhaus, hat mir gestern noch die veranschlagten 200,-€ für Narkose und Röntgen vorbei gebracht und hat darüber hinaus nichts mehr.
Der Arzt lässt sich grundsätzlich auf Ratenzahlung ein; die erste Rate in Höhe der halben OP-Kosten muss aber am OP-Tag gezahlt werden, in diesem Falle 400,-€.
Ich kann leider auch nicht aushelfen bzw vorstrecken, da ich selbst am Limit bin und meine alte Chihuahua-Hündin derzeit auch schon in Behandlung ist, was auch einiges kostet.
Nun muss der Hund natürlich trotzdem operiert werden, und so komme ich zu meiner Frage:
gibt es irgendwelche Anlaufstellen für mehr oder weniger mittellose Hundehalter, wo diese finanzielle Hilfe beantragen können? In Form eines Zuschusses oder Darlehens?
Mir selbst würde nur einfallen, den Hund dem örtlichen Tierheim zu übereignen, daß dieses die Kosten dann übernimmt, aber
a) wird es sich auch bedanken, wenn man ihnen einen Hund aus diesen Gründen bringt
b) wäre dann auch nichts mehr mit privater Pflegestelle, sondern er müsste sicher ins Heim umziehen (da ihn ja bei mir zuhause kein potentieller Interessent sehen kann)
Hat sonst noch jemand eine zündende Idee? Ich bin echt ratlos derzeit
Ich bin gerade etwas ratlos
Ich habe ja ein Pflegehündchen bei mir (siehe Beitrag), deren junge Besitzerin schwer erkrankt ist und ihn nicht mehr behalten kann.
Jetzt humpelte er seit dem Wochenende, und nach dem Verdacht auf eine verrutschte Kniescheibe sollte er heute eigentlich geröntgt werden; der hinzugezogene Orthpäde konnte aber auch ohne Röntgen feststellen, was es ist: ein Kreuzbandriss
Der Kleine muss nun zeitnah operiert werden (ich hatte den Termin jetzt optimistisch für Montag vereinbart) - das Problem ist nur, daß die Besitzerin kein Geld dafür auf der hohen Kante hat. Sie ist seit heute wieder im Krankenhaus, hat mir gestern noch die veranschlagten 200,-€ für Narkose und Röntgen vorbei gebracht und hat darüber hinaus nichts mehr.
Der Arzt lässt sich grundsätzlich auf Ratenzahlung ein; die erste Rate in Höhe der halben OP-Kosten muss aber am OP-Tag gezahlt werden, in diesem Falle 400,-€.
Ich kann leider auch nicht aushelfen bzw vorstrecken, da ich selbst am Limit bin und meine alte Chihuahua-Hündin derzeit auch schon in Behandlung ist, was auch einiges kostet.
Nun muss der Hund natürlich trotzdem operiert werden, und so komme ich zu meiner Frage:
gibt es irgendwelche Anlaufstellen für mehr oder weniger mittellose Hundehalter, wo diese finanzielle Hilfe beantragen können? In Form eines Zuschusses oder Darlehens?
Mir selbst würde nur einfallen, den Hund dem örtlichen Tierheim zu übereignen, daß dieses die Kosten dann übernimmt, aber
a) wird es sich auch bedanken, wenn man ihnen einen Hund aus diesen Gründen bringt
b) wäre dann auch nichts mehr mit privater Pflegestelle, sondern er müsste sicher ins Heim umziehen (da ihn ja bei mir zuhause kein potentieller Interessent sehen kann)
Hat sonst noch jemand eine zündende Idee? Ich bin echt ratlos derzeit