Ich denke, auf einige, auch der hier Mitschreibenden, trifft diese Erklärung durchaus zu. Zumindest teilweise.
Die Problematik der Leute, die 2000 von der "Kampfhundehysterie" überrollt wurden und dabei Hunde verloren haben, und die hier quasi ihr eigenes Trauma nochmal erleben, hat er aber definitiv nicht auf dem Schirm.
Kann man aber vielleicht auch nicht, wenn man sich nie näher damit auseinandergesetzt hat. Hätte ich auch nicht in dieser Form, wenn ich nicht schon relativ lange hier mitlesen und -diskutieren würde.
Was er allgemein zur Entwicklung solcher Prozesse über Facebook sagt, trifft definitiv zu - aber nicht nur bei diesem Vorfall, sondern allgemein.
Gab's auch vorher schon (entweder regional, oder eher medientgesteuert, überregional) - aber ich glaube, früher nicht so vielgestaltig und beliebig wie heute.
OT: Musste mich heute mal wieder aufregen. Wenn hier
irgendwas passiert, geht die Lokalredaktion mittlerweile dazu über, gern mal zu erwähnen, was
irgendwelche (mehr oder oft doch eher weniger betroffenen) Leute bei Facebook drüber geschrieben oder getwittert haben.
Hey, wen interessiert das???
Aber kostet halt nix und füllt Zeilen. Oder so.