TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013

und heute:



Vor einem Jahr zerfleischten Hunde in Bukarest den vierjährigen Ionut. Die Staatsanwaltschaft klagt jetzt den Eigentümer der Tiere wegen Totschlags an. Der Fall hatte eine Massentötung von Streunern zur Folge - doch das Problem bleibt...
 
  • 29. März 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vier Pfoten hat dazu auch noch etwas veröffentlicht. Vielleicht mag ja der/die eine oder andere die Petion an den rumänischen Minsterpäsidenten unterschreiben (sofern noch nicht erfolgt).

 
Ist zwar schon länger bekannt, aber sehr erstaunlich, dass tatsächlich RTL in dieser Form drüber berichtet - für die rumänischen Straßenhunde leider ein Jahr zu spät.

Demnach waren die Brüder kurz vor der Attacke "ungehindert" in das neben dem Spielplatz liegende Privatgelände der Firma Tei Rezidential eingedrungen, wo das Hunderudel hauste. Laut Anklageschrift handelte es sich bei den Tieren allerdings nicht um herrenlose Hunde: "Ungeachtet dessen, dass ein Teil der Hunde, die auf dem Grundstück […] eingefangen wurden, seit 2009 im offiziellen Register des Veterinärzentrums […] erfasst sowie kastriert, mit einer Ohrmarke versehen und gechipt waren, waren diese Hunde seit September 2013 keine Streunerhunde." Sprich: Sie gehörten Tei Rezidential und bewachten dort das Firmengelände.

Quelle:

Fällt mir leider nichts anderes zu ein, als etwas, was man hier nicht schreiben darf!:sauer:
 
Auf den Straßen Bukarests herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände. Die lokale Tierschutzbehörde (ASPA) missachtet das Gesetz und tötet widerrechtlich Straßenhunde. Tierschützer stellen sich ihnen in den Weg - bis die Situation eskaliert

Quelle:

Ein sehr guter Bericht zur Problematik, wie ich finde.
 
Es tut einem in der Seele weh, daß alles lesen zu müssen. Die Öffentichkeit in Rumänien scheint wenig Interesse an einer Veränderung der Zustände zu haben.
Auch bei uns wundert mich immer, daß keine breitere Öffentlichkeit sich um Streunerkatzen sorgt oder sich gegen Legebatterien engagiert.
Nur das es in Rumänien um Hunde geht. Ich nehme an, daß das bei uns zumindest die Leute auf die Straßen treiben würde, aber sicher bin ich mir da nicht.
Je nachdem wie solche Aktionen verkauft werden, wäre auch bei uns nicht mit Widerstand zu rechnen.
Deprimierend! Tierschutz bräuchte eine bessere Verankerung bei den Menschen.
 
Auf dem "Siegesplatz" in Bukarest - gegenüber dem Regierungssitz - versammelten sich am frühen Abend des 27.09.2014 schätzungsweise ca. 500 Tierfreunde, darunter auch Bürger verschiedener Europäischer Länder um gegen die fortgesetzte Tötung der rumänischen Straßenhunde zu demonstrieren.

 
Wirklich traurig und erschreckend, was dort immer noch teilweise passiert.

Einbruch in ein privates Shelter:

 
Das Thema ist aber"Straßenhunde in Gefahr" Mach doch ein Thema für die Kinder auf.Bisschen blöd,die Kinder bei einem Hunde Thema einzustellen,oder? :unsicher:
 
Das Thema ist aber"Straßenhunde in Gefahr" Mach doch ein Thema für die Kinder auf.Bisschen blöd,die Kinder bei einem Hunde Thema einzustellen,oder? :unsicher:

Findest Du? Menschen zählen nix? Nun, die leben im rumänischen Strassenbild, wie die Hunde. Ich find´s überhaupt nicht blöd das hier einzustellen. Ansichtssache, oder?
 
Schorschi, noch ein kleiner Nachtrag, da werden laut Beitrag viele Hunde umsorgt, unter der Erde. Wahrscheinlich besser als durch selbst ernannte Retter von wo auch immer. Meine Meinung...
 
Das Thema ist aber"Straßenhunde in Gefahr" Mach doch ein Thema für die Kinder auf.Bisschen blöd,die Kinder bei einem Hunde Thema einzustellen,oder? :unsicher:

Findest Du? Menschen zählen nix? Nun, die leben im rumänischen Strassenbild, wie die Hunde. Ich find´s überhaupt nicht blöd das hier einzustellen. Ansichtssache, oder?

Du,ist mir zu blöd,mich mit dir zu unterhalten.Dir geht es weder um Kinder noch um Hunde.Du stänkerst einfach nur gerne. ;)
 


Es gibt ganz andere Probleme:

https://www.youtube.com/watch?v=-TsN25qOkvc

Frage mich gerade was mehr wert ist, ein Menschenleben wohl nicht, oder?

Das geht mir näher als der Bericht von Tiere suchen ein Zuhause.

Du übersiehst da etwas!



Und er war nicht der Erste und nicht der Letzte, der das erkannt hat.

Die Frage ist, wo setzt man an?

Ein Schritt wäre z.B. den Menschen, in diesen Ländern, klar zu machen, dass Tiere auch Lebewesen, mit Gefühlen und Seele sind, damit sie lernen auch voreinander wieder Achtung zu haben!

Vielleicht geht es auch andersherum, aber irgendwo muss man ansetzen und es schadet nichts beide Wege gleichzeitig einzuschlagen!
 
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