Sheela, trotz Platzangebot ließ der Tierschutzverein dich töten

  • 28. März 2024
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Hi Roberta ... hast du hier schon mal geguckt?
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Traurig ! - Woher weißt Du das jetzt , oder habe ich das auf der Seite überlesen?

Und aus welchem Grund erfolgte die Einschläferung?


LG Barbara
 
Hier noch mal mehr Infos dazu. Mittlerweile ist sie von der Seite genommen worden.

(nachfolgend der Text, den ich zu dem Ereignis geschrieben habe)



Vorgestern rief Kathrin mich an und berichtete, dass der Vorstand des TSV Iserlohn beschlossen habe, die 6 jährige Staffhündin Sheela zu töten, da sie gefährlich sei.

Was war passiert?

Zur Vorgeschichte....

Sheela wurde von der Stadt Iserlohn eingezogen und dem Tierheim Iserlohn zur Pflege übergeben.
Nach einigen Wochen zog Sheela auf eine Pflegestelle bei einer Frau, die laut ehrenamtlicher Mitarbeiter des Tierheims eine kompetente Hundetrainerin sei.

(Am Rande sei erwähnt, dass man über die Dame im www. nichts weiter findet, was darauf schließen lässt, dass sie tatsächlich kompetent ist)

Bei dieser Frau lebte Sheela wochenlang ohne dass es zu irgendwelchen Schwierigkeiten kam.

Am vergangenen Mittwoch dann, wurde die "Dame " dann laut eigener Angaben beim Spazierengehen von der maulkorbtragenden Sheela attackiert. Sie unterstellte Tötungsabsicht und setzte sich mit dem TSV Iserlohn in Verbindung, da Sheela baldmöglichst wieder weg sollte.

Erst am Freitag setzte man Kathrin darüber in Kenntnis, die obwohl Vorstandsmitglied, keinerlei Entscheidungsgewalt hatte und die Tötung von Sheela durch die anderen 4 Vorstandsmitglieder bereits beschlossene Sache war.

Kathrin und ich versuchten dann einen Platz für Sheela zu finden. Bullterrier in Not, Pit Staff und Co. und auch andere konnten leider nicht helfen und daher bat ich Frau Ganskow vom TSV Hagen mit einem hier ansässigen Hundetrainer zu sprechen, der gleichzeitig eine Pension betreibt und viel Erfahrung mit dem Umgang von Sokas hat, da er einerseits selbst seit vielen Jahren diese Hunde hält und andererseits auch immer von verschiedenen Vereinen Sokas in Pflege hat.

Der Hundetrainer erklärte sich bereit Sheela, als Pensionshund aufzunehmen. Die Kostenfrage stellte sich nicht, da die Pensionskosten ja von der Stadt getragen würden. Man hätte Sheela hier völig neutral betrachten können und überprüfen, in wie weit sie tatsächlich so gefährlich ist.

Kathrin setzte ihre Vorstandskollegen darüber in Kenntnis, dass wir einen Platz für Sheela gefunden hätten.
Kurz darauf teilte sie mir mit, dass man das nicht wollte, Sheela sollte sterben, obwohl es ein Platzangebot für sie gab und sie noch am selben Tag dort hingekonnt hätte.

Ich setzte mich dann selbst noch einmal mit einer "Dame" aus dem Vorstand in Verbindung und am Enden des Gesprächs, sie signalisierte Bereitschaft, noch mal mit einer weiteren Vorstandskollegin zu sprechen und die Entscheidung bzgl. der Tötung von Sheela, der zuständigen Ordnungsbehörde zu überlassen. Wir einigten uns darauf, dass Sheela direkt in die Pension kommen könnte, wenn dieses Vorstandsmitglied zustimmt.

Leider rief Kathrin mich kurz darauf an und äußerte die Vermutung, dass Sheela bereits tot ist, da man ihr sagte, dass eben dieses andere Vorstandsmitglied bereits das "Go" zur Tötung gegeben hätte und man die "Dame" bei der Sheela lebt nicht erreichen könne.

Kathrin rief dann bei den Tierärzten an und bereits beim zweiten Anruf (wir kannten ja den Namen des Tierarztes nicht), bestätigte man ihr, dass Sheela gerade getötet worden wäre.

Wie gesagt, mir fehlen noch immer die Worte.

Wir, Kathrin und ich, die Dame vom hiesigen TSV, die sich für Sheela einsetzte, der Pensionsbetreiber und seine Frau, die Sheela aufnehmen wollten und alle anderen Involvierten sind wie vor den Kopf geschlagen und zutiefst betrübt.

Ja, auch in Deutschland werden Hunde und Katzen eingeschläfert und ein Tierschutzvereinsvorstand, der dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen hat und sich eigentlich an dessen Tierheimordnung halten müsste, läßt einfach Hunde töten, für die es eine Alternative gab.

R.I.P. Sheela
 
Es tut mir sehr leid um die Hündin.
Es ist gewiss keine gute Beispiel Tierschutzorganisationen zu vertrauen.
Ich dachte bisher, das man ein gesunden Hund nicht so einfach einschläfern lassen kann.
 
Hier noch mal mehr Infos dazu. Mittlerweile ist sie von der Seite genommen worden.

(nachfolgend der Text, den ich zu dem Ereignis geschrieben habe)



Vorgestern rief Kathrin mich an und berichtete, dass der Vorstand des TSV Iserlohn beschlossen habe, die 6 jährige Staffhündin Sheela zu töten, da sie gefährlich sei.

Was war passiert?

Zur Vorgeschichte....

Sheela wurde von der Stadt Iserlohn eingezogen und dem Tierheim Iserlohn zur Pflege übergeben.
Nach einigen Wochen zog Sheela auf eine Pflegestelle bei einer Frau, die laut ehrenamtlicher Mitarbeiter des Tierheims eine kompetente Hundetrainerin sei.

(Am Rande sei erwähnt, dass man über die Dame im www. nichts weiter findet, was darauf schließen lässt, dass sie tatsächlich kompetent ist)

Bei dieser Frau lebte Sheela wochenlang ohne dass es zu irgendwelchen Schwierigkeiten kam.

Am vergangenen Mittwoch dann, wurde die "Dame " dann laut eigener Angaben beim Spazierengehen von der maulkorbtragenden Sheela attackiert. Sie unterstellte Tötungsabsicht und setzte sich mit dem TSV Iserlohn in Verbindung, da Sheela baldmöglichst wieder weg sollte.

Erst am Freitag setzte man Kathrin darüber in Kenntnis, die obwohl Vorstandsmitglied, keinerlei Entscheidungsgewalt hatte und die Tötung von Sheela durch die anderen 4 Vorstandsmitglieder bereits beschlossene Sache war.

Kathrin und ich versuchten dann einen Platz für Sheela zu finden. Bullterrier in Not, Pit Staff und Co. und auch andere konnten leider nicht helfen und daher bat ich Frau Ganskow vom TSV Hagen mit einem hier ansässigen Hundetrainer zu sprechen, der gleichzeitig eine Pension betreibt und viel Erfahrung mit dem Umgang von Sokas hat, da er einerseits selbst seit vielen Jahren diese Hunde hält und andererseits auch immer von verschiedenen Vereinen Sokas in Pflege hat.

Der Hundetrainer erklärte sich bereit Sheela, als Pensionshund aufzunehmen. Die Kostenfrage stellte sich nicht, da die Pensionskosten ja von der Stadt getragen würden. Man hätte Sheela hier völig neutral betrachten können und überprüfen, in wie weit sie tatsächlich so gefährlich ist.

Kathrin setzte ihre Vorstandskollegen darüber in Kenntnis, dass wir einen Platz für Sheela gefunden hätten.
Kurz darauf teilte sie mir mit, dass man das nicht wollte, Sheela sollte sterben, obwohl es ein Platzangebot für sie gab und sie noch am selben Tag dort hingekonnt hätte.

Ich setzte mich dann selbst noch einmal mit einer "Dame" aus dem Vorstand in Verbindung und am Enden des Gesprächs, sie signalisierte Bereitschaft, noch mal mit einer weiteren Vorstandskollegin zu sprechen und die Entscheidung bzgl. der Tötung von Sheela, der zuständigen Ordnungsbehörde zu überlassen. Wir einigten uns darauf, dass Sheela direkt in die Pension kommen könnte, wenn dieses Vorstandsmitglied zustimmt.

Leider rief Kathrin mich kurz darauf an und äußerte die Vermutung, dass Sheela bereits tot ist, da man ihr sagte, dass eben dieses andere Vorstandsmitglied bereits das "Go" zur Tötung gegeben hätte und man die "Dame" bei der Sheela lebt nicht erreichen könne.

Kathrin rief dann bei den Tierärzten an und bereits beim zweiten Anruf (wir kannten ja den Namen des Tierarztes nicht), bestätigte man ihr, dass Sheela gerade getötet worden wäre.

Wie gesagt, mir fehlen noch immer die Worte.

Wir, Kathrin und ich, die Dame vom hiesigen TSV, die sich für Sheela einsetzte, der Pensionsbetreiber und seine Frau, die Sheela aufnehmen wollten und alle anderen Involvierten sind wie vor den Kopf geschlagen und zutiefst betrübt.

Ja, auch in Deutschland werden Hunde und Katzen eingeschläfert und ein Tierschutzvereinsvorstand, der dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen hat und sich eigentlich an dessen Tierheimordnung halten müsste, läßt einfach Hunde töten, für die es eine Alternative gab.

R.I.P. Sheela



Zum kotzen...leider habe ich auch die Erfahrung machen müssen das sich Tierheime die dem Deutschen Tierschutzbund unterstellt sind alten..kranken oder einfach unangenehmen Hunden gerne per Euthanasie entledigen....

...als wir kürzlich einen solchen Fall anprangerten lief die völlig aus dem Ruder...leider sind viele Menschen bei dem Wort Tierheim so verblendet das sie oft die offensichtlichen Missstände nicht wahrhaben wollen...

..auf Menschen die Missstände anprangern wird eine offene Hexenjagd angesetzt und man ist das Monster das diese liebenden Tierschützer in den Dreck zieht..hab ich am eigenen Leib erfahren....R.I.P. arme Maus...wieder mal ein Fall von deutschem Tierschmutz wie er schon seit langem von manchen Tierheimen in DE praktiziert wird....:unsicher:
 
Ich finde, wenn es so war, wie oben geschrieben ist, ist es eine Sauerei, das die Hündin sterben musste. War die Hündin gefährlich ,hätte d. Tierheim sie nicht an die Pflegestelle geben dürfen, war sie es nicht ,warum haben sie jetzt getötet?
 
Ich dachte bisher, das man ein gesunden Hund nicht so einfach einschläfern lassen kann.

Wenn er als gefährlich eingestuft wurde, schon.

An die TE: Gab es ein offizielles Gutachten über die "Gefährlichkeit"?

Nein, es gab kein Gutachten. Der Vorstand hat das mal eben am Telefon entschieden.

Bereits im Juli sollte ein anderer Hund, Kangalhündin Ates, eingeschläfert werden. Auch hier kein Gutachten oder was auch immer.

Ates konnte im letzten Moment vom Tierheim Hagen übernommen werden. Sie ist der Liebling der Gassigänger und jeder, der die Chance hat, diesen Traumhund kennen zu lernen, zweifelt am Verstand des Iserlohner Vorstands.

Sheela bekam leider keine Chance und hier muss man sagen, dass sie ja quasi nichtmals deren Hund war, sondern über die Stadt lief und es eine sehr gute Alternative gab.

Seit Tagen frage ich mich, wie so etwas in einem Tierschutzverein möglich sein kann.

Wenn nichtmals diese "Tierschützer" sich für die ihnen anvertrauten Hunde einsetzen, wen haben sie dann noch, der für sie spricht?
 
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Vorgestern rief Kathrin mich an und berichtete, dass der Vorstand des TSV Iserlohn beschlossen habe, die 6 jährige Staffhündin Sheela zu töten, da sie gefährlich sei.

Was war passiert?

Zur Vorgeschichte....

Sheela wurde von der Stadt Iserlohn eingezogen und dem Tierheim Iserlohn zur Pflege übergeben.
Nach einigen Wochen zog Sheela auf eine Pflegestelle bei einer Frau, die laut ehrenamtlicher Mitarbeiter des Tierheims eine kompetente Hundetrainerin sei.

(Am Rande sei erwähnt, dass man über die Dame im www. nichts weiter findet, was darauf schließen lässt, dass sie tatsächlich kompetent ist)

Bei dieser Frau lebte Sheela wochenlang ohne dass es zu irgendwelchen Schwierigkeiten kam.

Am vergangenen Mittwoch dann, wurde die "Dame " dann laut eigener Angaben beim Spazierengehen von der maulkorbtragenden Sheela attackiert. Sie unterstellte Tötungsabsicht und setzte sich mit dem TSV Iserlohn in Verbindung, da Sheela baldmöglichst wieder weg sollte.

Erst am Freitag setzte man Kathrin darüber in Kenntnis, die obwohl Vorstandsmitglied, keinerlei Entscheidungsgewalt hatte und die Tötung von Sheela durch die anderen 4 Vorstandsmitglieder bereits beschlossene Sache war.

Kathrin und ich versuchten dann einen Platz für Sheela zu finden. Bullterrier in Not, Pit Staff und Co. und auch andere konnten leider nicht helfen und daher bat ich Frau Ganskow vom TSV Hagen mit einem hier ansässigen Hundetrainer zu sprechen, der gleichzeitig eine Pension betreibt und viel Erfahrung mit dem Umgang von Sokas hat, da er einerseits selbst seit vielen Jahren diese Hunde hält und andererseits auch immer von verschiedenen Vereinen Sokas in Pflege hat.

Der Hundetrainer erklärte sich bereit Sheela, als Pensionshund aufzunehmen. Die Kostenfrage stellte sich nicht, da die Pensionskosten ja von der Stadt getragen würden. Man hätte Sheela hier völig neutral betrachten können und überprüfen, in wie weit sie tatsächlich so gefährlich ist.

Kathrin setzte ihre Vorstandskollegen darüber in Kenntnis, dass wir einen Platz für Sheela gefunden hätten.
Kurz darauf teilte sie mir mit, dass man das nicht wollte, Sheela sollte sterben, obwohl es ein Platzangebot für sie gab und sie noch am selben Tag dort hingekonnt hätte.

Ich setzte mich dann selbst noch einmal mit einer "Dame" aus dem Vorstand in Verbindung und am Enden des Gesprächs, sie signalisierte Bereitschaft, noch mal mit einer weiteren Vorstandskollegin zu sprechen und die Entscheidung bzgl. der Tötung von Sheela, der zuständigen Ordnungsbehörde zu überlassen. Wir einigten uns darauf, dass Sheela direkt in die Pension kommen könnte, wenn dieses Vorstandsmitglied zustimmt.

Leider rief Kathrin mich kurz darauf an und äußerte die Vermutung, dass Sheela bereits tot ist, da man ihr sagte, dass eben dieses andere Vorstandsmitglied bereits das "Go" zur Tötung gegeben hätte und man die "Dame" bei der Sheela lebt nicht erreichen könne.

Kathrin rief dann bei den Tierärzten an und bereits beim zweiten Anruf (wir kannten ja den Namen des Tierarztes nicht), bestätigte man ihr, dass Sheela gerade getötet worden wäre.

Wie gesagt, mir fehlen noch immer die Worte.

Wir, Kathrin und ich, die Dame vom hiesigen TSV, die sich für Sheela einsetzte, der Pensionsbetreiber und seine Frau, die Sheela aufnehmen wollten und alle anderen Involvierten sind wie vor den Kopf geschlagen und zutiefst betrübt.

Ja, auch in Deutschland werden Hunde und Katzen eingeschläfert und ein Tierschutzvereinsvorstand, der dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen hat und sich eigentlich an dessen Tierheimordnung halten müsste, läßt einfach Hunde töten, für die es eine Alternative gab.

R.I.P. Sheela



Zum kotzen...leider habe ich auch die Erfahrung machen müssen das sich Tierheime die dem Deutschen Tierschutzbund unterstellt sind alten..kranken oder einfach unangenehmen Hunden gerne per Euthanasie entledigen....

...als wir kürzlich einen solchen Fall anprangerten lief die völlig aus dem Ruder...leider sind viele Menschen bei dem Wort Tierheim so verblendet das sie oft die offensichtlichen Missstände nicht wahrhaben wollen...

..auf Menschen die Missstände anprangern wird eine offene Hexenjagd angesetzt und man ist das Monster das diese liebenden Tierschützer in den Dreck zieht..hab ich am eigenen Leib erfahren....R.I.P. arme Maus...wieder mal ein Fall von deutschem Tierschmutz wie er schon seit langem von manchen Tierheimen in DE praktiziert wird....:unsicher:

Ja, Recht hast Du Oft bekommt man davon jedoch nichts mit, weil niemand das öffentlich macht.

Mit dem TSV Iserlohn habe ich leider schon vor vielen Jahren diese Erfahrung gemacht.

Anbei ein Foto von Bulli "Rambo" meinem damaligen "Gassihund", der ebenfalls sterben sollte und den ich mit Hilfe von Claudia Schürmann vermitteln konnte. Damals noch unter dem alten Vorstand.

33dcm09.jpg


Damals ging es mir genauso. Nachdem ich meinen Mund aufgemacht habe, war ich Staatsfeind Nr. 1, bekam TH-Verbot und sollte wegen vereinsschädigendem Verhalten ausgeschlossen werden, wozu es aber nicht kam. Mal abwarten- jetzt vielleicht ;)

Leider waren Sheela und Rambo keine Einzelfälle denn auch für den Schäferhund Jogi, der jahrelang dann noch problemlos bei mir lebte, war die Tötung bereits beschlossene Sache und ich weiß von noch einem Dackel, einem Irish Wolfhound-Mix, einem Terrier und es gab bestimmt noch den ein oder anderen mehr.

Ich kann nur sagen. Schützt die Tiere vor diesen Tierschützern.
 
Das ist doch mittlerweile gang und gebe in Deutschlands Tierheimen,das der Vorstand entscheidet welche Hunde getötet werden.
Hier bei uns haben wir auch versucht dagegen vorzugehen,gebracht hat es nix,da den TA sich ja strafbar machen ,wenn sie Aussagen ,das sie vollkommen gesunde Tiere einschläfern!
Siehe Bulli Lady-Claudia Schürmann und ich hatten schon ein zuhause für sie,ich war immer wenn es ging im Th und ging mit ihr gassi,die TH Leituhng wüßte das wir Lady unterbringen und dann haben sie sie getötet und kurz drauf Rocko:(

Bulli Lady sucht dringend zuhause
 
Das ist doch mittlerweile gang und gebe in Deutschlands Tierheimen,das der Vorstand entscheidet welche Hunde getötet werden.
Hier bei uns haben wir auch versucht dagegen vorzugehen,gebracht hat es nix,da den TA sich ja strafbar machen ,wenn sie Aussagen ,das sie vollkommen gesunde Tiere einschläfern!
Siehe Bulli Lady-Claudia Schürmann und ich hatten schon ein zuhause für sie,ich war immer wenn es ging im Th und ging mit ihr gassi,die TH Leituhng wüßte das wir Lady unterbringen und dann haben sie sie getötet und kurz drauf Rocko:(

Bulli Lady sucht dringend zuhause

Ja, die Leute, die involviert sind, wissen dass, aber viele Außenstehende eben nicht.
Daher find ich es eben so wichtig, darüber zu sprechen, damit sowas nicht unter den Teppich gekehrt wird.

Welches TH war das denn in Deinem Fall? Habe ich gar nicht mitbekommen. Tut mir sehr leid.
 
Hat die Einschläferung denn einen finanziellen Hintergrund? Handelt es sich bei den eingeschläferten Hunden vielleicht um Langzeitinsassen?
Oder sind es vereinsinterne Machtspiele?
 
Hat die Einschläferung denn einen finanziellen Hintergrund? Handelt es sich bei den eingeschläferten Hunden vielleicht um Langzeitinsassen?
Oder sind es vereinsinterne Machtspiele?

Wie ich geschrieben habe, wurde Sheela von der Stadt Iserlohn finanziert.
Was hat das bitte mit "vereinsinternen Machtspielen" zu tun.
Ich hoffe ich lege das falsch aus und Du unterstellst mir nicht so etwas, Cornelia T.

Habe mit dem Verein nämlich nicht wirklich was zu tun, außer, dass ich da zufällig Mitglied bin und von Kathrin Spohr, dem einen Vorstandsmitglied, das gegen die Tötung war, um Hilfe gebeten wurde.

Fakt ist, Sheela wurde getötet, obwohl es eine gute Alternative gab!!!
 
Hat die Einschläferung denn einen finanziellen Hintergrund? Handelt es sich bei den eingeschläferten Hunden vielleicht um Langzeitinsassen?
Oder sind es vereinsinterne Machtspiele?

Wie ich geschrieben habe, wurde Sheela von der Stadt Iserlohn finanziert.
Was hat das bitte mit "vereinsinternen Machtspielen" zu tun.
Ich hoffe ich lege das falsch aus und Du unterstellst mir nicht so etwas, Cornelia T.

Habe mit dem Verein nämlich nicht wirklich was zu tun, außer, dass ich da zufällig Mitglied bin und von Kathrin Spohr, dem einen Vorstandsmitglied, das gegen die Tötung war, um Hilfe gebeten wurde.

Fakt ist, Sheela wurde getötet, obwohl es eine gute Alternative gab!!!


Schau mal bei You never will forgotten,ich hab Lady wieder nach oben geholt,lies es und mach Dir selbst ein Bild.Die Dame die sich dort ständig wiederspricht ist vom Vorstand des TH.
 
Roberta, ich will dir gar nichts unterstellen. Ich habe lediglich versucht durch Fragen heraus zu finden, wer ein Interesse hatte diesen Hund ein schläfern zu lassen.
Du schreibst Sheela wurde durch die Stadt Iserlohn finanziert. Also kann das Tierheim kein finanzielles Interesse für eine Einschläferung haben.
Irgendein Motiv muß es aber geben.
 
Hat die Einschläferung denn einen finanziellen Hintergrund? Handelt es sich bei den eingeschläferten Hunden vielleicht um Langzeitinsassen?
Oder sind es vereinsinterne Machtspiele?

Wie ich geschrieben habe, wurde Sheela von der Stadt Iserlohn finanziert.
Was hat das bitte mit "vereinsinternen Machtspielen" zu tun.
Ich hoffe ich lege das falsch aus und Du unterstellst mir nicht so etwas, Cornelia T.

Habe mit dem Verein nämlich nicht wirklich was zu tun, außer, dass ich da zufällig Mitglied bin und von Kathrin Spohr, dem einen Vorstandsmitglied, das gegen die Tötung war, um Hilfe gebeten wurde.

Fakt ist, Sheela wurde getötet, obwohl es eine gute Alternative gab!!!


Schau mal bei You never will forgotten,ich hab Lady wieder nach oben geholt,lies es und mach Dir selbst ein Bild.Die Dame die sich dort ständig wiederspricht ist vom Vorstand des TH.

Danke
 
Roberta, ich will dir gar nichts unterstellen. Ich habe lediglich versucht durch Fragen heraus zu finden, wer ein Interesse hatte diesen Hund ein schläfern zu lassen.
Du schreibst Sheela wurde durch die Stadt Iserlohn finanziert. Also kann das Tierheim kein finanzielles Interesse für eine Einschläferung haben.
Irgendein Motiv muß es aber geben.

Dann ist ja gut ;)

Das ist es ja, es gibt kein vernünftiges Motiv. Sie argumentieren mit der Gefährlichkeit des Hundes.

und nochmal... es gab eine gute Alternative und somit ist die Tötung m.E. absolut nicht gerechtfertigt.
 
Gerade hab ich noch mal nach gelesen.
Es gibt einen 5 köpfigen Vorstand, wenn ich richtig gelesen habe. Einmal 4 Mitglieder des Vorstandes, die die Euthanasie beschlossen haben und einmal Kathrin, die wie du schreibst auch im Vorstand ist, aber nicht an der Entscheidung beteiligt war.

Das kann ich jetzt nicht nach voll ziehen, da meiner Ansicht Kathrin informiert werden mußte.
Versteh mich richtig, alle Vorstandsmitglieder müssen sich meiner Ansicht vor einer solchen Entscheidung äußern können und dann muß abgestimmt werden.
Das ändert möglicherweise nichts an der Entscheidung, da 4 zu 1 entschieden wurde, aber so konnte das Vorstandsmitglied Kathrin ihre Bedenken nicht äußern, wurde nicht gehört und hatte keine Möglichkeit die Entscheidung zu beeinflussen.

Deshalb meine Frage nach internen Machtspielchen.

Darüber hinaus ist die Entscheidung unverständlich, so wie du den Hund und das Geschehen schilderst, aber der Vorstand hat natürlich das Recht so eine Entscheidung zu treffen. Seine Sicht der Dinge scheint anders zu sein oder er hatte eine andere Motivation um so zu handeln.
Dagegen machen kann man nichts, außer man sorgt für neue Leute an der Spitze des Vereins.
 
Darüber hinaus ist die Entscheidung unverständlich, so wie du den Hund und das Geschehen schilderst, aber der Vorstand hat natürlich das Recht so eine Entscheidung zu treffen. Seine Sicht der Dinge scheint anders zu sein oder er hatte eine andere Motivation um so zu handeln.
Dagegen machen kann man nichts, außer man sorgt für neue Leute an der Spitze des Vereins.

Nein, der Vorstand hatte nicht das Recht. Auch der Vorstand eines Tierschutzvereins muss sich an Recht, Gesetz und in diesem Fall an die Tierheimordnung des Deutschen Tierschutzbundes halten.

Kennst Du den Inhalt der Tierheimordnung des Deutschen Tierschutzbundes?

Ganz abgesehen davon war ihnen der Hund durch die Stadt Iserlohn anvertraut worden. Da finde ich es schon mehr als anmaßend ein Tier, welches nur bei einem untergebracht ist, einfach töten zu lassen.

Klar wusste Kathrin von der geplanten Tötung, sonst hätte sie sich ja nicht an mich wenden können. Da die anderen 4 sich jedoch einig waren, tat das nichts mehr zur Sache.
 
Darüber hinaus ist die Entscheidung unverständlich, so wie du den Hund und das Geschehen schilderst, aber der Vorstand hat natürlich das Recht so eine Entscheidung zu treffen. Seine Sicht der Dinge scheint anders zu sein oder er hatte eine andere Motivation um so zu handeln.
Dagegen machen kann man nichts, außer man sorgt für neue Leute an der Spitze des Vereins.

Nein, der Vorstand hatte nicht das Recht. Auch der Vorstand eines Tierschutzvereins muss sich an Recht, Gesetz und in diesem Fall an die Tierheimordnung des Deutschen Tierschutzbundes halten.

Kennst Du den Inhalt der Tierheimordnung des Deutschen Tierschutzbundes?

Ganz abgesehen davon war ihnen der Hund durch die Stadt Iserlohn anvertraut worden. Da finde ich es schon mehr als anmaßend ein Tier, welches nur bei einem untergebracht ist, einfach töten zu lassen.

Klar wusste Kathrin von der geplanten Tötung, sonst hätte sie sich ja nicht an mich wenden können. Da die anderen 4 sich jedoch einig waren, tat das nichts mehr zur Sache.

Ich kenne die Tierheimordnung des Deutschen Tierschutzbundes nicht. Es geht mir auch gewiß nicht darum den Vorstand des Tierheimes zu verteidigen.

Ich weiß auch nicht, was die Stadt Iserlohn von der Tötung hält.
Aber der Vorstand hat den Hund für so gefährlich gehalten, das er die Einschläferung angeordnet hat. Oder er hatte möglicherweise noch andere Motive, wobei die angebliche Gefährlichkeit als Grund genannt wird.

Das ist sehr bedauerlich für den Hund und sehr traurig für alle, die sich um ihn bemüht haben.
Aber ich sehe nicht, was man dagegen tun kann, außer das der Vorstand in Frage gestellt wird.

Was übrigens nicht heißen muß, das ein Vorstandswechsel eine Verbesserung ist. Ich erinnere mich an das Tierheim Möchengladbach und das Jahr 2000.
 
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