ForeverBulli
15 Jahre Mitglied
Wer sagt, das Abschusspläne nicht erfüllt werden? Da ist die UJB not amused.
Aber sie sollen ja eben im neuen Jagdgesetz abgeschafft werden, um möglichst viel zu schiessen. Die Verlängerung der Jagdzeit zielt doch in die selbe Richtung.
Bei einer Umsetzzeit von 120-200 Jahren sollte man eigentlich grosszügiger dem Wild gegenüber sein. Es ist Augenwischerei zu behaupten, das wir die Vermarktung der heute gepflanzten Bäume erleben.
Aktuell sind Schäl- und Fegeschäden für erntereife Bäume und Bäumchen das Problem Schälschäden entstehen, wenn das RW nicht aus seinen Einständen zur Äsung wechseln kann, weil zb. Freizeitnutzer das Wild stören. Rehe knabbern gerne die Knospen junger Laubbäume oder schädigen beim Fegen junge Bäume. Da muss man eben Alternativen anbieten in Form von Wildacker oder -wiese, Brombeer o.a. und die Neupflanzung einzäunen.
Die Ausbildungsmethoden zum Jagdhund stehen nicht im Focus, da wird es wie in allen Ausbildungsbereichen gute und schlechte geben. Es geht nicht um den Gehorsam. Der Hund muss lernen, die verletzte Ente zu finden und zu bringen. Die angeschossene Ente verhält sich anders wie die tote Ente. Diesen Unterschied muss der Hund kennen und lernen. Oder ist es dir lieber, die angeschossene Ente verreckt nach Stunden oder Tagen?
Finde ich komisch deinen Kommentar, dass von Reh und Wildschwein genug da sind.
Studien besagen zb.das Rehe massiv Probleme damit haben, dass die Vegetationszeit nicht mehr parallel zur Setzzeit verläuft. Bestimmte Pflanzen für die Aufzucht fehlen und durch frühere Mähzeiten werden mehr Kitze zu Gulasch verarbeitet von den Mähmaschinen. Bei Schweinen stimme ich dir zu, bei Reproduktionsraten von 150-350% je nach Quelle wird bei den immer größer werdenden Maisschlägen (besser vielleicht Schweine Spa) die afrikanische Schweinepest ziemlich schnell vor der Tür stehen.
Aber sie sollen ja eben im neuen Jagdgesetz abgeschafft werden, um möglichst viel zu schiessen. Die Verlängerung der Jagdzeit zielt doch in die selbe Richtung.
Bei einer Umsetzzeit von 120-200 Jahren sollte man eigentlich grosszügiger dem Wild gegenüber sein. Es ist Augenwischerei zu behaupten, das wir die Vermarktung der heute gepflanzten Bäume erleben.
Aktuell sind Schäl- und Fegeschäden für erntereife Bäume und Bäumchen das Problem Schälschäden entstehen, wenn das RW nicht aus seinen Einständen zur Äsung wechseln kann, weil zb. Freizeitnutzer das Wild stören. Rehe knabbern gerne die Knospen junger Laubbäume oder schädigen beim Fegen junge Bäume. Da muss man eben Alternativen anbieten in Form von Wildacker oder -wiese, Brombeer o.a. und die Neupflanzung einzäunen.
Die Ausbildungsmethoden zum Jagdhund stehen nicht im Focus, da wird es wie in allen Ausbildungsbereichen gute und schlechte geben. Es geht nicht um den Gehorsam. Der Hund muss lernen, die verletzte Ente zu finden und zu bringen. Die angeschossene Ente verhält sich anders wie die tote Ente. Diesen Unterschied muss der Hund kennen und lernen. Oder ist es dir lieber, die angeschossene Ente verreckt nach Stunden oder Tagen?
Finde ich komisch deinen Kommentar, dass von Reh und Wildschwein genug da sind.
Studien besagen zb.das Rehe massiv Probleme damit haben, dass die Vegetationszeit nicht mehr parallel zur Setzzeit verläuft. Bestimmte Pflanzen für die Aufzucht fehlen und durch frühere Mähzeiten werden mehr Kitze zu Gulasch verarbeitet von den Mähmaschinen. Bei Schweinen stimme ich dir zu, bei Reproduktionsraten von 150-350% je nach Quelle wird bei den immer größer werdenden Maisschlägen (besser vielleicht Schweine Spa) die afrikanische Schweinepest ziemlich schnell vor der Tür stehen.