Gabi
KSG-Dr.House™
20 Jahre Mitglied
hm... die Polizei ruft man vielleicht ja nicht unbedingt selbst. Habe ich zumindest noch nicht gemacht, einfach aus dem Grund, weil ich keinen direkten Zusammenhang zwischen "Hund - Polizei" sehe. Aber andere Leute tun das. Auch wegen bellender Hunde, wird ja mitunter als erstes gleich mal die Polizei gerufen.
Zur Aufnahme eines Vorfalls oder zur "Klärung" wenn Halter sich körperlich in der Wolle liegen - da schon. Aber wegen freilaufender Hunde? Das sind ganz klar Situation, wo man die Polizei eigentlich nicht bräuchte.
Ich ruf auch keine Polizei, wenn ein Nachbar laut ist. Ich gehe selbst hin und rede mit ihm. Und wenn es so nicht zu klären oder abzustellen ist, wende ich mich an die Hausverwaltung oder was auch immer zuständig dafür ist.
Ich wurde ein paar Mal gerufen, wenn ein Hund frei herum lief. Unter anderem auch, weil die Leute dachten, es sei meiner
Störte nicht weiter, dass es ein weißer Hund war und meiner eigentlich dunkelbraun bzw. schwarz. Störte nicht mal, dass es sich in einem Fall um ein großes Stofftier handelte, das auf dem Gemeinschaftsrasen lag. Die Wahrnehmungsphantasien der Menschen, wenn sie bereits genügend Vorurteile im Kopf sitzen haben - ist echt nicht zu unterschätzen!
Bisher hatte ich jedenfalls noch keine größeren Probleme beim Einfangen, die ein Hinzuziehen der Polizei auch nur im Ansatz als sinnvolle Option oder Hilfe erscheinen hätte lassen.
Das ist in gewisser Weise schon ein Missbrauch der Polizei oder ein Missverstehends des Auftrags "für Ordnung" sorgen.
Zur Aufnahme eines Vorfalls oder zur "Klärung" wenn Halter sich körperlich in der Wolle liegen - da schon. Aber wegen freilaufender Hunde? Das sind ganz klar Situation, wo man die Polizei eigentlich nicht bräuchte.
Ich ruf auch keine Polizei, wenn ein Nachbar laut ist. Ich gehe selbst hin und rede mit ihm. Und wenn es so nicht zu klären oder abzustellen ist, wende ich mich an die Hausverwaltung oder was auch immer zuständig dafür ist.
Ich wurde ein paar Mal gerufen, wenn ein Hund frei herum lief. Unter anderem auch, weil die Leute dachten, es sei meiner
Störte nicht weiter, dass es ein weißer Hund war und meiner eigentlich dunkelbraun bzw. schwarz. Störte nicht mal, dass es sich in einem Fall um ein großes Stofftier handelte, das auf dem Gemeinschaftsrasen lag. Die Wahrnehmungsphantasien der Menschen, wenn sie bereits genügend Vorurteile im Kopf sitzen haben - ist echt nicht zu unterschätzen!
Bisher hatte ich jedenfalls noch keine größeren Probleme beim Einfangen, die ein Hinzuziehen der Polizei auch nur im Ansatz als sinnvolle Option oder Hilfe erscheinen hätte lassen.
Das ist in gewisser Weise schon ein Missbrauch der Polizei oder ein Missverstehends des Auftrags "für Ordnung" sorgen.