Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

die Frage kannst du dir selbst beantworten Kerstin, wenn du das Abschussvideo gut ansiehst. Du hörst die Versuche noch während die Schüsse fallen!
Die Leute wurden ja auch nicht nur "verbal" zurückgehalten - sondern durchaus auch körperlich!

Sogar einer der Halter wurde körperlich daran gehindert, zu seinem bereits totem Hund hinzugehen. Auch davon gibt es ein Video, wo man genau das hören kann. Er hat sich so verzweifelt gewehrt, dass er erstmal sogar festgenommen worden ist.

Wie leicht stellt man es sich eigentlich vor, sich einfach so eine Schussbahn zu werfen?

zeigt den das video die ganze situation von anfang bis ende oder zeigt es nur den abschuss?
ich meinte gelesen zuhaben das die ganze aktion sich bis zu einer stunde gezogen haben muss.
mich errinert die sache ein bisschen an die aktion hier bei uns vor knapp einen jahr da wurde hier auch ein amstaff abgeschossen,der ist frei auf einen parkplatz rum gelaufen,da standen auch haufen leute rum um sich das spektakel anzuschauen und alls die polizei der sache mit der erschießung des hundes ein ende gesetzt hat.kam dan natürlich auch wieder die leute die alles besser gemacht hätten,das war der hund auf einmal wieder die liebe knutschkugel die man hätte doch so einfangen können .
blos komischer weise gemacht hats keiner
 
@kerstin 1

Vielleicht hat jemand gesagt es wäre ein "Kampfhund", dass reicht schon in unserer Gesellschaft aus, dass sich wenige bis keine Personen an das Tier ran wagen. Vielleicht hat auch jemand den Versuch unternommen das Tier festzuhalten und wurde daraufhin gebissen.

Auch ich als Hundehalter wäre bei herrenlosen Hunden gegenüber vorsichtig, ich kenne das Wesen nicht und es kennt mich genauso wenig. Soll aber nicht heißen, dass ich untätig sein würde. Es ist immer eine Frage der Kommunikation, die auch am 23.09.14 von Mensch zu Tier und Mensch zu Mensch nicht zugegen war.
 
Zwei fremde Hunde ohne Halsband einzufangen, in einer stressgeladenen Situation, mit zig Zuschauern, evtl. unter Zeitdruck, entgegen den Anweisungen der Polizei :verwirrt: Da gehört schon einiges dazu ... und es wäre auch niemand geholfen gewesen, wenn sich "irgendjemand" ohne passende Hilfsmittel (Leinenersatz etc) da einfach reinstürzt (und vielleicht tatsächlich gebissen wird....).

Meiner Meinung: Absichern, Leute wegschicken und auf Besitzer bzw Hundeführer o.ä. warten ...
Als Polizist hätte ich die zwei Nachbarinnen (aus dem GassiTVVideo?) auch nicht einfach mal so hingelassen ;).
 
Zwei fremde Hunde ohne Halsband einzufangen, in einer stressgeladenen Situation, mit zig Zuschauern, evtl. unter Zeitdruck, entgegen den Anweisungen der Polizei :verwirrt: Da gehört schon einiges dazu ... und es wäre auch niemand geholfen gewesen, wenn sich "irgendjemand" ohne passende Hilfsmittel (Leinenersatz etc) da einfach reinstürzt (und vielleicht tatsächlich gebissen wird....).

Meiner Meinung: Absichern, Leute wegschicken und auf Besitzer bzw Hundeführer o.ä. warten ...
Als Polizist hätte ich die zwei Nachbarinnen (aus dem GassiTVVideo?) auch nicht einfach mal so hingelassen ;).

Wahrscheinlich hätte man als Zuschauer maximal die Polizisten beruhigen und dazu bewegen können zu warten und auf die Verhältnismäßigkeit zu achten ..


MIst .... irgendwie den falschen Knopf gedrückt ... sollte nur eine Ergänzung werden ...
 
Guten Morgen zusammen!

Ich denke, es ist ziemlich unfair, den Anwesenden am Friedensplatz vorzuwerfen, dass sie sich nicht vor die Hunde geworfen haben. Ich gebe zu, dass ich in der ersten Erregung dasselbe gesagt habe, aber wenn man dann mit etwas beruhigtem Gemüt nochmal drüber nachdenkt, sollte einem klar sein, dass dies leichter gesagt als getan ist.

Um an einem solchen Polizeiaufgebot vorbeizukommen, muss man mindestens genauso viele Personen sein, wie Polizisten anwesend sind, würde ich jetzt mal vermuten. Zwei oder drei Leute haben da meiner Meinung nach keine Chance.

Und dass die Aktion eine Stunde gedauert haben soll, ist die Version der Polizei; die bisher bekannten Zeitangaben passen da aber nicht so ganz dazu...

@Alex83
Es gibt außer dem Video der Hinrichtung soweit ich weiß noch zwei Videos; eines zeigt Kimbo und Tays, wie sie mit dem Karton spielen (wohl kurz vor den Schüssen) und eines, dass die Ankunft der Besitzer kurz nach den Schüssen zeigt. Weitere Videos sind mir nicht bekannt; irgendwo bei Facebook findest du die Videos bestimmt noch, auch wenn sie in regelmäßigen Abständen durch FB gelöscht werden...
 
Es gibt diverse Videos und Zeugenaussagen welche aus ermittlungstaktischen Gründen nicht veröffentlicht werden. Das ist auch gut so ;)

Übrigens findet Ende Oktober eine weitere Mahnwache in Rüsselsheim statt...
 
Guten Morgen zusammen!

Ich denke, es ist ziemlich unfair, den Anwesenden am Friedensplatz vorzuwerfen, dass sie sich nicht vor die Hunde geworfen haben. Ich gebe zu, dass ich in der ersten Erregung dasselbe gesagt habe, aber wenn man dann mit etwas beruhigtem Gemüt nochmal drüber nachdenkt, sollte einem klar sein, dass dies leichter gesagt als getan ist.

Um an einem solchen Polizeiaufgebot vorbeizukommen, muss man mindestens genauso viele Personen sein, wie Polizisten anwesend sind, würde ich jetzt mal vermuten. Zwei oder drei Leute haben da meiner Meinung nach keine Chance.

Und dass die Aktion eine Stunde gedauert haben soll, ist die Version der Polizei; die bisher bekannten Zeitangaben passen da aber nicht so ganz dazu...

@Alex83
Es gibt außer dem Video der Hinrichtung soweit ich weiß noch zwei Videos; eines zeigt Kimbo und Tays, wie sie mit dem Karton spielen (wohl kurz vor den Schüssen) und eines, dass die Ankunft der Besitzer kurz nach den Schüssen zeigt. Weitere Videos sind mir nicht bekannt; irgendwo bei Facebook findest du die Videos bestimmt noch, auch wenn sie in regelmäßigen Abständen durch FB gelöscht werden...

darum gehts nicht, cih hätte mich bei zwei fremden hunden auch nicht rangetraut. es geht um das verhalten gegen über der polizei danach.
man wirft der polizei vor das sie die situation falsch eingeschätzt haben,das mag so sein.
aber warum verlangt man von der polizei das was man selbst nicht machen würde?
wenn man der polizei die sache überläßt nach dem motto nun macht mal,darf ich mich danach über ihre entscheidungen auch nicht aufregen.
auch wenns die falsche ist.
 
Guten Morgen zusammen!

Ich denke, es ist ziemlich unfair, den Anwesenden am Friedensplatz vorzuwerfen, dass sie sich nicht vor die Hunde geworfen haben. Ich gebe zu, dass ich in der ersten Erregung dasselbe gesagt habe, aber wenn man dann mit etwas beruhigtem Gemüt nochmal drüber nachdenkt, sollte einem klar sein, dass dies leichter gesagt als getan ist.

Um an einem solchen Polizeiaufgebot vorbeizukommen, muss man mindestens genauso viele Personen sein, wie Polizisten anwesend sind, würde ich jetzt mal vermuten. Zwei oder drei Leute haben da meiner Meinung nach keine Chance.

darum gehts nicht, cih hätte mich bei zwei fremden hunden auch nicht rangetraut. es geht um das verhalten gegen über der polizei danach.
man wirft der polizei vor das sie die situation falsch eingeschätzt haben,das mag so sein.
aber warum verlangt man von der polizei das was man selbst nicht machen würde?
wenn man der polizei die sache überläßt nach dem motto nun macht mal,darf ich mich danach über ihre entscheidungen auch nicht aufregen.
auch wenns die falsche ist.

Nur dass die Leute, die sich jetzt über die Polizei aufregen, NICHT dort gestanden und gesagt haben, nun macht mal. Bei dir gibt es nur das eine oder das andere Extrem, oder wie?
Also man wirft sich in die Schussbahn, oder man sagt zur Polizei nun macht mal?
So schwarzweiß ist es im wirklichen Leben nun mal nicht.
Soweit ich das mitbekommen habe, waren dort einige Leute, die verhindern wollten, dass die Hunde erschossen werden, aber es nicht verhindern konnten.
Und die meisten, die sich jetzt aufregen, waren schlicht nicht vor Ort, konnten also weder in die eine noch in die andere Richtung einwirken.

edit: und wer verlangt von der Polizei, was man sich selbst nicht traut? Wer verlangt, sie hätten die Hunde mit bloßen Händen einfangen sollen? Was mit Recht beanstandet wird ist, dass man nicht auf das Eintreffen der Halter wartete und dass man die TH-Leute wieder abbestellte. Insofern wurden mögliche unblutige Lösungen negiert. Und das kann man den handelnden Polizisten mit Recht vorwerfen.
 
wer hat denn der Polizei die Entscheidung überlassen ? Die beiden Mädels, welche die Hunde weglocken und einsperren wollten wurden doch daran gehindert von der Polizei . Das Tierheim welches man zunächst angerufen hatte hat man abbestellt unter dem Vorwand der Besitzer sei unterwegs ( war er ja auch, nur hat man nicht gewartet bis er da war sondern Fakten geschaffen ) Das der Herr W. in dem Zusammenhang eine nicht unerhebliche Rolle spielt davon bin ich mittlererweile überzeugt
 
Guten Morgen zusammen!

Ich denke, es ist ziemlich unfair, den Anwesenden am Friedensplatz vorzuwerfen, dass sie sich nicht vor die Hunde geworfen haben. Ich gebe zu, dass ich in der ersten Erregung dasselbe gesagt habe, aber wenn man dann mit etwas beruhigtem Gemüt nochmal drüber nachdenkt, sollte einem klar sein, dass dies leichter gesagt als getan ist.

Um an einem solchen Polizeiaufgebot vorbeizukommen, muss man mindestens genauso viele Personen sein, wie Polizisten anwesend sind, würde ich jetzt mal vermuten. Zwei oder drei Leute haben da meiner Meinung nach keine Chance.

darum gehts nicht, cih hätte mich bei zwei fremden hunden auch nicht rangetraut. es geht um das verhalten gegen über der polizei danach.
man wirft der polizei vor das sie die situation falsch eingeschätzt haben,das mag so sein.
aber warum verlangt man von der polizei das was man selbst nicht machen würde?
wenn man der polizei die sache überläßt nach dem motto nun macht mal,darf ich mich danach über ihre entscheidungen auch nicht aufregen.
auch wenns die falsche ist.

Nur dass die Leute, die sich jetzt über die Polizei aufregen, NICHT dort gestanden und gesagt haben, nun macht mal. Bei dir gibt es nur das eine oder das andere Extrem, oder wie?
Also man wirft sich in die Schussbahn, oder man sagt zur Polizei nun macht mal?
So schwarzweiß ist es im wirklichen Leben nun mal nicht.
Soweit ich das mitbekommen habe, waren dort einige Leute, die verhindern wollten, dass die Hunde erschossen werden, aber es nicht verhindern konnten.
Und die meisten, die sich jetzt aufregen, waren schlicht nicht vor Ort, konnten also weder in die eine noch in die andere Richtung einwirken.

edit: und wer verlangt von der Polizei, was man sich selbst nicht traut? Wer verlangt, sie hätten die Hunde mit bloßen Händen einfangen sollen? Was mit Recht beanstandet wird ist, dass man nicht auf das Eintreffen der Halter wartete und dass man die TH-Leute wieder abbestellte. Insofern wurden mögliche unblutige Lösungen negiert. Und das kann man den handelnden Polizisten mit Recht vorwerfen.


nö schwarz weis denken ist für mich ,alle haben gewusst das die hunde liebe knutschgugel sind und nur spielen wollen und die polizei sind mörder.

fakt ist aber auch eins das selbst ein angehöriger der besitzer nicht in der lage war die hunde einzufangen.
 
2 Stinknormale Hosengürtel ( hätten sich bei der Menschenmenge sicher gefunden ) , und die Sache wäre beendet gewesen.

Für mich immer noch unfassbar was da passiert ist.
 
Je, denke ich auch. Die Hunde mit der bloßen Hand am Nacken zu halten, bzw zu tragen (wie versucht), ist ein ganz anderes Ding als einen Leinenersatz anzulegen.
 
wer hat denn der Polizei die Entscheidung überlassen ? Die beiden Mädels, welche die Hunde weglocken und einsperren wollten wurden doch daran gehindert von der Polizei . Das Tierheim welches man zunächst angerufen hatte hat man abbestellt unter dem Vorwand der Besitzer sei unterwegs ( war er ja auch, nur hat man nicht gewartet bis er da war sondern Fakten geschaffen ) Das der Herr W. in dem Zusammenhang eine nicht unerhebliche Rolle spielt davon bin ich mittlererweile überzeugt

ist dir aber schon mal in den kopf gekommen das die polizei die hunde nicht kennt und eben nicht weis wie die hunde ticken.
was wären den gewesen wen die polzei es mit den zwei mädcheen zugelassen hätte und die hunde hätten die mädels angegriffen.
da wäre das geschrei noch grösser ,wie man sowas zulassen konnte.
für die polizei sind das zwei fremde hunde, die sie nicht kennt.
 
für die polizei sind das zwei fremde hunde, die sie nicht kennt.

und die sie deswegen auch "einfach" mal abknallen kann, weil ja "keine Alternative" bestand oder wie?
Es gab genügend Hilfsangebote von Leuten die die Hunde kennen, und selbst ich hätte es mir zugetraut (ausser vll. die Hunde stehen zähnefletschend vor mir, was sie ja aber nachweisbar nicht taten)...das die Menschen die helfen wollten in ihrer Not zu völlig inadäquaten Mitteln gegriffen haben (am Hals packen ohne das eine Halsung am Hund war etc.) kann man ihnen nicht vorwerfen und das muß auch auf die Polizisten ziemlich verwirrt und inakzeptabel gewirkt haben, dennoch hätten sie auf die Besitzer warten können...aber die durften ja nicht einmal sofort zu ihren toten Hunden als sie ankamen.
Ich finde es eine unglaubliche Schande was da geschehen ist und unentschuldbar...
 
für die polizei sind das zwei fremde hunde, die sie nicht kennt.

und die sie deswegen auch "einfach" mal abknallen kann, weil ja "keine Alternative" bestand oder wie?
Es gab genügend Hilfsangebote von Leuten die die Hunde kennen, und selbst ich hätte es mir zugetraut (ausser vll. die Hunde stehen zähnefletschend vor mir, was sie ja aber nachweisbar nicht taten)...das die Menschen die helfen wollten in ihrer Not zu völlig inadäquaten Mitteln gegriffen haben (am Hals packen ohne das eine Halsung am Hund war etc.) kann man ihnen nicht vorwerfen und das muß auch auf die Polizisten ziemlich verwirrt und inakzeptabel gewirkt haben, dennoch hätten sie auf die Besitzer warten können...aber die durften ja nicht einmal sofort zu ihren toten Hunden als sie ankamen.
Ich finde es eine unglaubliche Schande was da geschehen ist und unentschuldbar...

hab ich nirgendwo geschrieben.

aber mal andersrum gefragt ,warum verlangen wir hundehalter immer das andere leute oder die polizei immer unseren blickwinkel annehmen?

übrigens ist es nicht immer zwingend voraussetzung das hunde mit den zähneflätschen bevor sie zubeissen
 
für die polizei sind das zwei fremde hunde, die sie nicht kennt.

und die sie deswegen auch "einfach" mal abknallen kann, weil ja "keine Alternative" bestand oder wie?
Es gab genügend Hilfsangebote von Leuten die die Hunde kennen, und selbst ich hätte es mir zugetraut (ausser vll. die Hunde stehen zähnefletschend vor mir, was sie ja aber nachweisbar nicht taten)...das die Menschen die helfen wollten in ihrer Not zu völlig inadäquaten Mitteln gegriffen haben (am Hals packen ohne das eine Halsung am Hund war etc.) kann man ihnen nicht vorwerfen und das muß auch auf die Polizisten ziemlich verwirrt und inakzeptabel gewirkt haben, dennoch hätten sie auf die Besitzer warten können...aber die durften ja nicht einmal sofort zu ihren toten Hunden als sie ankamen.
Ich finde es eine unglaubliche Schande was da geschehen ist und unentschuldbar...

hab ich nirgendwo geschrieben.

aber mal andersrum gefragt ,warum verlangen wir hundehalter immer das andere leute oder die polizei immer unseren blickwinkel annehmen?

übrigens ist es nicht immer zwingend voraussetzung das hunde mit den zähneflätschen bevor sie zubeissen

Ich frage mich schon die ganze Zeit was du mit deinen komischen Antworten bezwecken willst :gruebel:
 
Ich verlange nicht dass die Polizei meinen Blickwinkel annimmt (dann wären sie nicht die Polizei :albern: ), sondern dass sie ihren Job machen, ohne dass sich mehr als 85.000 Menschen empören müssen.
 
und die sie deswegen auch "einfach" mal abknallen kann, weil ja "keine Alternative" bestand oder wie?
Es gab genügend Hilfsangebote von Leuten die die Hunde kennen, und selbst ich hätte es mir zugetraut (ausser vll. die Hunde stehen zähnefletschend vor mir, was sie ja aber nachweisbar nicht taten)...das die Menschen die helfen wollten in ihrer Not zu völlig inadäquaten Mitteln gegriffen haben (am Hals packen ohne das eine Halsung am Hund war etc.) kann man ihnen nicht vorwerfen und das muß auch auf die Polizisten ziemlich verwirrt und inakzeptabel gewirkt haben, dennoch hätten sie auf die Besitzer warten können...aber die durften ja nicht einmal sofort zu ihren toten Hunden als sie ankamen.
Ich finde es eine unglaubliche Schande was da geschehen ist und unentschuldbar...

hab ich nirgendwo geschrieben.

aber mal andersrum gefragt ,warum verlangen wir hundehalter immer das andere leute oder die polizei immer unseren blickwinkel annehmen?

übrigens ist es nicht immer zwingend voraussetzung das hunde mit den zähneflätschen bevor sie zubeissen

Ich frage mich schon die ganze Zeit was du mit deinen komischen Antworten bezwecken willst :gruebel:


ganz einfach ich versuch mal meine denkweise als hunde besitzer wegzulassen und mich in die lage eines polizisten reinzuversetzen
 
Ich verlange nicht dass die Polizei meinen Blickwinkel annimmt (dann wären sie nicht die Polizei :albern: ), sondern dass sie ihren Job machen, ohne dass sich mehr als 85.000 Menschen empören müssen.

das hat die polizei hier vor einem jahr hier auch gemacht hat komischerweise keine sau intressiert.;)
 
hab ich nirgendwo geschrieben.

aber mal andersrum gefragt ,warum verlangen wir hundehalter immer das andere leute oder die polizei immer unseren blickwinkel annehmen?

übrigens ist es nicht immer zwingend voraussetzung das hunde mit den zähneflätschen bevor sie zubeissen

Ich frage mich schon die ganze Zeit was du mit deinen komischen Antworten bezwecken willst :gruebel:


ganz einfach ich versuch mal meine denkweise als hunde besitzer wegzulassen und mich in die lage eines polizisten reinzuversetzen

Echt ? wenn ich mich in die Lage des Polizisten versetzen würde hätte ICH nicht geschossen, die Hunde haben ja niemanden angegriffen.
Und komm mir nicht wieder mit den Verletzten, wo sind die denn ?????????
 
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