Strafanzeige gegen NABU- Chef

Jo...gilt aber wahrscheinlich auch umgekehrt. Da will jetzt keiner "nachgeben" und es einfach mal gut sein lassen.
 
  • 29. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Crabat, du sagst es ja selbst. Das ignorieren funktioniert nicht, wenn es nur eine Seite tut. So lange also z.B. die Blöd jeden gesichteten Wolf und jeden vermuteten oder unterstellten Vorfall durch einen Wolf zur Schlagzeile aufbläst, braucht es eine öffentliche Stimme, die dagegen hält.
 
Vor kurzem hat ja ein Wolf hier bei Rosenheim (nicht grade in der Pampa ;) ) eine Hirschkuh gerissen. Das beste wäre gewesen darüber einfach mal die Fresse zu halten. Aber nein... :rolleyes:
 
Jo...gilt aber wahrscheinlich auch umgekehrt. Da will jetzt keiner "nachgeben" und es einfach mal gut sein lassen.
Na ich würde es begrüßen, wenn man es positiv besetzt abschließt und nicht mit dummem Gefasel über gerissene Hunde und Wölfe auf Transportern. ;)
 
Ich finde es sehr bedenklich, dass sich der Wildschutz (od. Naturschutz) in Deutschland momentan rein um den Wolf zu drehen scheint! Es gibt viele Arten, die sind weit gravierender vom Austerben bedroht. Da hätten der NABU & Anhänger genug anderes zu tun.
Würde ich auch bedenklich finden. Da es aber nicht so ist, kannst Du Dich entspannt zurücklehnen. Frage mich allerdings, wie man zu solch einer irrigen Annahme kommt?

Vermutlich weil du hier im Forum dem Wolf so ein Gewicht gibst. :D

Was mich betrifft, finde ich mich in der Debatte, ob der Wolf was Besonderes ist, witziger Weise auf beiden Seiten wieder.

Für mich ist er was Besonderes, und zwar, da bin ich ganz bei dir, in seiner Eigenschaft als Stammvater des Hundes. Ich liebe Hunde, und ich finde den Wolf faszinierend und interessant. Er interessiert mich definitiv mehr als der Wiedehopf.

In seiner Stellung in der Fauna, da bin ich dann wieder auf Crabats Seite, ist er nichts Besonderes. Alle gefährdeten Arten sind schützenswert. Die Rangfolge, wenn man denn eine haben will, sollte da vom Grad der Bedrohung abhängen, nicht von der emotionalen Nähe zur Tierart.

du hast es schön auf den punkt gebracht.

und gerald hat recht..das eine schliesst das andere nicht aus. wenn etwas für mich "besonders" ist, wird dadurch der rest nicht "wertloser". nach dieser logik dürfte man gar nichts mehr "besonders" finden.

und irgendwie hat dieses "die spinne hat den selben stellenwert wie der hirsch" auch was von doppelmoral, denn diese gleichwertigkeit endet spätestens am heimischen herd oder grill. oder warum essen wir keine hunde ? ;)
 
Wir essen keine Hunde weil es in unseren Breitengraden nicht üblich ist. Woanders ist es üblich- obwohl man dort auch Hunde hält. Wir essen hier überhaupt keine Beutegreifer, auch keine Füchse.
 
das war nicht der punkt, um dens mir ging. streich den satz gedanklich aus meinem posting, der macht dann (für mich) immer noch sinn. ;)

das war auch kein vorwurf. eher eine reaktion auf die durchklingende unterstellung, andere tiere ausser dem wolf lägen einem nicht am herzen.

daß in einem hundeforum mehr über den wolf als über den wiedehopf geschnackt wird, finde ich jetzt übrigens nicht so ungewöhnlich.
 
Natürlich. Aber hier ging es um den Wolf als bedrohte Art, nicht um den Wolf als Stammvater. Wegen letzterem interessiert er auch mich, aber als ersteres hat er für mich keine besondere Bedeutung und ICH fühle mich ihm auch immernoch nicht emotinal verbundener, als anderen bedrohten Arten.
Als ehemalige Schlangenhalterin...WENN eine emotinale Bindung zu einer bedrohten Gruppe besteht...wohl eher in die Richtung. :p

(Wir essen Kaninchen...und halten sie auch. )
 
okay..dann reden wir vielleicht ein wenig aneinander vorbei. kann dir ja eh kaum widersprechen. :p ;)
 
Ist Euch irgendwie schon mal aufgefallen, das es in diesem Thread NICHT um den Wolf geht, sondern um "im Namen des Tierschutzes ertrunkene Tiere", deren Todeskampf Andrea Doria ja sehr treffend beschrieben hat.
Ich zumindest bekam beim Lesen mehr als nur Gänsehaut, wenn ich mir vorstelle, mein Brauntier wäre dabei gewesen.....:heul:

Aber das scheint die danach schreibenden, wie z.B. Gugl, snowflake, HSH2, Crabat, Jackie, ..., ja nicht im mindesten zu interessieren.

Mir ist es auch völlig Latte, ob Meister Isegrim hier wieder einzieht oder nicht. Und ganz ehrlich, wenn ich Wolf wäre, würde ich zumindest um das doch ziemlich dicht besiedelte Bayern ein großen Bogen machen. Denn er wird hier niemals "Ruhe" finden, siehe "Bruno".

Ihr seid in diesem Thread so was von OT, das es ich echt wundert, das noch kein Mod eingeschritten ist.
Und wenn ich an AD's Stelle wäre würde ich mich mittlerweile echt fragen, warum ich hier überhaupt schreibe, scheint ja doch keinen zu interessieren...:unsicher:
 
Aber das scheint die danach schreibenden, wie z.B. Gugl, snowflake, HSH2, Crabat, Jackie, ..., ja nicht im mindesten zu interessieren.
Ist klar, zumal Crabat den Thread eröffnet hat, ergo Null Interesse :kindergarten:

Übrigens, nur, weil Du den Zusammenhang, den es natürlich gibt, nicht erkennst, heißt es nicht, daß es ihn nicht gibt. :lol:
 
naja, wir übertreiben hier echt ein bißchen mit den cross-postings. ist auch schwer, dem dann noch zu folgen.

wir haben ja zwei wolfs-threads.
 
Andrea Doria wird den Thread gelesen haben und wird auch gelesen haben, das hier viele ihrer Meinung sind (inkl mir). Ich fand es überflüssig ihr beizupflichten, da ich das ja so gesehen schon vor ihrem Erscheinen hier getan habe. Der Zusammenhang besteht trotzdem, zu der aktuellen Diskussion.
 
Von Euch kam keinerlei Reaktion auf AD's mehr als anschaulichen Augen- bzw Ohrenbericht.
Nur wieder Wolf, Wolf, Wolf.....
Das sieht garantiert nicht nur für mich nach "wen juckt's" aus.
Weil es hier nur um ein paar - immerhin mind. 50 - Weidetiere, also "Nutz"tiere geht - auch wenn die hier sogar im Arterhaltungsprogramm stehen - und nicht um das Prestige-Objekt über die Wiederansiedlung von Meister Isegrim?
Ach ja, sind ja keine "hundeähnlichen"...gelle HSH2.

Ich war 02 beim ersten "Jahrhunderthochwasser" - scheint davon schon 'ne Menge in nur 10 Jahren zu geben... - in Döbeln/Sachsen.
Das Wasser stand im Haus meiner Schwie-Eltern so hoch, das bis zum ersten Stockwerk noch exakt eine Treppenstufe fehlte. Gottseidank war ihre Wohnung dort, im EG waren nur die ehemaligen Praxisräume meiner SchwieMutter, sie haben also nicht "alles" verloren.
Da wir aber eben nicht so betroffen waren, haben sich GG und ich bei den offiziellen Räumtrupps gemeldet.
Ich habe die ertrunkenen Haustiere, Hunde, Katzen, Vögel, Kleintiere wie Kaninchen, Meeris, Hamster, oder auch Reptilien nur "entsorgen" müssen, weil die verzweifelten Halter dazu oft nicht in der Lage waren und sich die größten Vorwürfe machten, weil sie eben ihre Vierbeiner nicht retten konnten.
Wenn ich mir aber vorstelle, ich hätte das "live", so wie Andrea Doria, völlig hilflos miterleben müssen und das bei Großtieren mit der entsprechenden Geräuschkulisse über Stunden und Tage, dann wäre ich über Eure Reaktion, oder eher Nicht-Reaktion auf Ihre Beiträge auch absolut fassungslos.
Das hat nichts mit dem mir von HSH2 unterstellten "nicht Begreifen der Zusammenhänge" zu tun.
Wo ist denn der Zusammenhang zwischen der Dämlichkeit der Nabu-Ortsgruppe, halbwildes Vieh, dessen "Nicht-Evakuierbarkeit" bekannt war, auf Gebieten zu halten, deren Zustand bei Hochwasser definitiv bekannt war und der Wiederansiedlung des Wolfes hier in Deutschland??
Erklärung wäre schön, zumal dieses Experiment des NABU mit Steuergeldern gefördert wurde, sprich ich also zum Tod dieser Tiere noch finanzielle Beihilfe geleistet habe, wenn man's ganz penibel sehen will.

Ihr habt doch, wie bereits erwähnt, schon zwei Wolfs-Threads, könnt Ihr nicht wenigstens diesen hier seinem ursprünglichen Thema lassen....
 
Ich glaube, Du hast nicht alles gelesen, jedenfalls lassen Deine Fragen keinen anderen Schluss zu.
Wenn Du allerdings auf bloßes Anti NABU - Gejohle aus bist, wirst Du wohl andere Gesprächspartner suchen müssen. Aber auch die haben sich ja hier verewigt.
 
VoWo ist denn der Zusammenhang zwischen der Dämlichkeit der Nabu-Ortsgruppe, halbwildes Vieh, dessen "Nicht-Evakuierbarkeit" bekannt war, auf Gebieten zu halten, deren Zustand bei Hochwasser definitiv bekannt war und der Wiederansiedlung des Wolfes hier in Deutschland??

Das würde mich auch mal interessieren.

Bestätigt jedenfalls meine Annahme von heute morgen, dass sich in Sachen "NABU" heutzutage eben doch irgendwie alles um den Wolf zu drehen scheint.
 
:lol: unglücklicher Versuch einer Rolle rückwärts, aus "dem" Naturschutz in Deutschland, wurde nun flugs der NABU:
Ich finde es sehr bedenklich, dass sich der Wildschutz (od. Naturschutz) in Deutschland momentan rein um den Wolf zu drehen scheint! Es gibt viele Arten, die sind weit gravierender vom Austerben bedroht. Da hätten der NABU & Anhänger genug anderes zu tun.

Und auch dies ist wiederrum völlig falsch. :D
 
Einerseits hast Du zwar Recht, aber andererseits... - Wer repräsentiert denn den Naturschutz in Deutschland? Und damit wären wir beim NABU.

Wobei man auch mal bedenken muss, dass Naturschutz eben nicht zwingend Tierschutz ist. Wenn da halt mal paar Tier für ne gute Sache hopps gehen, so what, Tierschutz ja nicht das Anliegen des Naturschutzes, sondern doch wohl eher Artenschutz. Also falls ich das richtig verstanden habe. Und wenn bei aller Naturschutzbemühungen widerechtlich bzw. tierschutz-relevanterweise Tiere verrecken müssen, dann gehört sowas natürlich entsprechend strafrechtlich verfolgt. Das ist doch ganz logisch oder?
 
Einerseits hast Du zwar Recht, aber andererseits... - Wer repräsentiert denn den Naturschutz in Deutschland? Und damit wären wir beim NABU.

Ich hoffe wohl nicht! Also wenn dem so wäre...Gott steh uns bei.
Der NABU repräsentiert für mich nur sich selbst.
 
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