Ich mag Dich auch, muß nur noch überlegen wie, wie einen Wolf, 'nen Raben ...
Immerhin bin ich schützenswert
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Ich mag Dich auch, muß nur noch überlegen wie, wie einen Wolf, 'nen Raben ...
ich setz mich mal zu Dir, Crab, denn ich kann am Wolf auch nichts außergewöhnliches finden, wenn es rein um die "bedrohte Tierart" geht ...Hab ich wohl mal wieder einen Instinktausfall. Für mich hat er keine andere Stellung in der Natur. In den Ergebnissen von Studien über hundenahe Themen schon, sonst nicht.
wär jetzt mal interessant ob das so ein männlich - weiblich Ding ist mit der unterschiedlichen Wertung und Gewichtung ....
na das ist doch prima, PJ, meine Frage ist damit umfassend beantwortet ...
das Animalische im Wolf (oder was auch immer ..) macht ihn nicht zwingend für alle Dreibeiner zu was Besonderem
wie könnt ihr nur so relativierend reden - bei all diesem tierelend?
dieses überhebliche mentalität: "nabu! wir-sind-die-guten", was ggf. im dienste der sache tiere elendig umbingt.
eine der schlimmsten erfahrungen, die ich je machen mußte...
die erinnerungen an die ganz nahen schreie über stunden ertrinkender tiere ist einfach nicht abzuschütteln
ich kann da sogar geralds argumentation folgen, daß der wolf eigentlich für jeden hundefreund etwas besonderes sein sollte. ...
Quelle: metsästäjä 1/2014
ich kann da sogar geralds argumentation folgen, daß der wolf eigentlich für jeden hundefreund etwas besonderes sein sollte. ...
Wieso? Weil der Hund ein Beutetier für den Wolf ist?tun.
Ich finde man sollte das differenziert sehen. Wenn es fahrlässiges Verhalten war, das zum ertrinken der Tiere geführt hat sollten diejenigen die dafür verantwortlich sind auch zur Rechenschaft gezogen werden, egal ob das unter dem Banner des Nabu lief oder Bauer Hanswurst seine Schweine nicht evakuieren wollte.
Ich bin auch nicht der Meinung das ein Kuhleben weniger wert ist als ein Wolfsleben, abgesehen davon dass ein toter Wolf in der Population schmerzlich vermisst wird.
Wenn aber ein oder mehrere Menschen in einem Nabu-Projekt Mist gebaut haben, schmälert das für mich nicht die Leistung die andere Menschen im Nabu für den Wolf tun.
Und da ich schon ein paar Beispiele selbst erlebt habe, wie viel in einem Presseartikel am Schluss noch stimmt, mag ich kein Urteil darüber abgeben wer hier Recht hat. Vermutlich wird man das auch in einer Gerichtsverhandlung nicht wirklich klären können. Wichtig wäre das man aus den Fehlern lernt.
naja, wenn ich mich dagegen wehre jeden mist, den ein jäger verbockt übergekippt zu bekommen
muss ich das auch anderen zugestehen
und n NABUler aus zb Bayern hat halt wirklich nichts damit zu tun was da beim Hochwasser passiert ist
schön wärs, wenn die betroffene(n) Ortsgruppen das passierte aufklären, draus lernen und ggf wenn erforderlich personelle Konsequenzen ziehen....
Interessiert hier nur niemanden.Mir persönlich geht der Wolf so was von am A.... vorbei..., meine Meinung. Soll heissen, der ist mir scheissegal.
Würde ich auch bedenklich finden. Da es aber nicht so ist, kannst Du Dich entspannt zurücklehnen. Frage mich allerdings, wie man zu solch einer irrigen Annahme kommt?Ich finde es sehr bedenklich, dass sich der Wildschutz (od. Naturschutz) in Deutschland momentan rein um den Wolf zu drehen scheint! Es gibt viele Arten, die sind weit gravierender vom Austerben bedroht. Da hätten der NABU & Anhänger genug anderes zu tun.
Würde ich auch bedenklich finden. Da es aber nicht so ist, kannst Du Dich entspannt zurücklehnen. Frage mich allerdings, wie man zu solch einer irrigen Annahme kommt?Ich finde es sehr bedenklich, dass sich der Wildschutz (od. Naturschutz) in Deutschland momentan rein um den Wolf zu drehen scheint! Es gibt viele Arten, die sind weit gravierender vom Austerben bedroht. Da hätten der NABU & Anhänger genug anderes zu tun.
Hast Du Zauneidechsen im Garten?Vom Grad der Bedrohung und vielleicht auch davon wieviel man SELBST jetzt und sofort für eine (bedrohte) Tierart tun kann. Zum Beispiel bei der Gestaltung des eigenen Gartens, beim Verhalten während des Spaziergangs usw. Letztendlich kommt das dann auch dem Wolf zugute.
Aber es bringt mMn mehr sich im eigenen Umfeld umzusehen und dort auch aktiv etwas zu tun.
Nach dem Motto: Wer die Zauneidechse nicht ehrt, ist des Wolfes nicht wert.
Da finde ich es schade (und unsinnig) wenn viele sich dem Wolf emotional nahe fühlen, aber über ihn letztendlich mehr wissen (wollen), als über ihr eigenes Umfeld.
Wenn der Wolf ständig Anfeindungen ausgesetzt wird und das wirst Du kaum bestreiten können, muß man gegenhalten.Wenn man aber ein öffentliches Sprachrohr begrüßt, begrüßt man gleichzeitig eine Aufmerksamkeit die ihm eben nicht nur zugute kommt. Ich bin auch der Meinung, am besten wäre es für den Wolf, wenn man mal aufhört so ein Bohei zu machen. Und zwar in beide Richtungen, denn nur eine Richtung funktioniert nicht.
Wenn ihm allerdings die gleiche Aufmerksamkeit und Wahrnehmung wie dem Wiedehopf zuteil würde...wäre das schlecht. Auf den sch***** nämlich die meisten. Auch darauf ob es ihm schlecht geht.
In Schweden war er aber auch bereits ausgerottet.edit: Antwort auf #175
Ich fürchte nur das werden wir nicht erleben. So unauffällig ist er dann auch wieder nicht.
Der Wiedehopf reißt halt keine Schafe und erschreckt keine kleinen Mädchen auf dem Weg zur Oma im Wald.
Im Ernst: ich habe lange bevor der Wolf nach D zurück kam gelesen, dass es z.B. in Schweden, wo er nie ganz weg war, einen ewigen Kampf um die Duldung der wenigen Exemplare gibt, und ich fürchte, das hat sich bis heute nicht geändert. Und ich denke, im deutlich dichter besiedelten D wird es nicht ausbleiben können, dass er immer wieder mal "auffällig" wird.