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gibt's auch Nachweise, daß die Steinzeitjäger nicht gerade zimperlich waren. Man trieb ganze Herden vom Mammuts und Wildpferden gegen die Abhänge von Schluchten und eliminierte so sicher Unmengen an Tieren, die man niemals alle hätte verwerten können.
Also dagegen ist der Biobauer wahrlich ein Heliger.
Ich würd gern Kräuterseitlinge machen, meine Mama schwärmt davon, möchte sie überraschen. Ihr so als Vegetarier (usw), nehmt ihr die in Mahlzeiten, wo einer der Hauptbestandteile normalerweise Fleisch wäre, so als "Ersatz"? Ich bin mir nämlich nicht sicher wie die schmecken und wie ich die kombiniere, was dazu passt.
Da werde ich demnäcsht auch mal was bestellen. Bin nicht so der Pilzesser bislang, aber ich würde mir das einfach in ne sahnige Soße hauen und mit Reis essen? weißweinsoße oder so? Für alles weitere gibts vielleicht noch Pilzprofis hier mit fundierteren Kenntnisen
Da werde ich demnäcsht auch mal was bestellen. Bin nicht so der Pilzesser bislang, aber ich würde mir das einfach in ne sahnige Soße hauen und mit Reis essen? weißweinsoße oder so? Für alles weitere gibts vielleicht noch Pilzprofis hier mit fundierteren Kenntnisen
Pilze und Alkohol sollte man nicht unbedingt machen, Pilze mit Milch auch nicht.
Ansonsten Speck und Zwiebeln würfeln, anschwitzen, Pilze reinpacken, Pfeffer, Salz.
Wenn Pilze fast gut, Deckel auf und die Brühe verkochen lassen. Am Ende ein Ei unterrühren, nochmal abschmecken. Dazu ein Butterbrot.
Na, die EINFACHEN Pilzzubereitungs-Arten kann ich wohl . Ich hatte mir das, hm, weiß auch nicht, spezieller gedacht? Hat´s da für diese von Ma so geliebte Pilzart nicht ein besonderes Rezept? So ein supersonderspezial Kräuterseitlingsrezept?
In Scheiben schneiden, leicht anbraten und zwischen zwei Hamburgerbrötchen, mit Salat, Röstzwiebeln usw.. das ist speziell aber ziemlich geil. Gab mal von Mälzer so ein Rezept.
Ich glaub die kann man auch wirklich einfach gut in Scheiben braten, dann dazu lecker Curryreis und eine Soße und dazu Salat. So kommen diese Pilze am besten zur Geltung.
Warum gleich die Augen verdrehen?
Wenn man sich mit Pilzen zB nicht besonders gut auskennt und nix giftiges erwischen will oder die gewünschten Sorten einfach im Umfeld nicht wachsen ist das doch eine gute Alternative um sich die Teile selbst ran zu züchten und nicht wieder beim Discounter aus der Dose kaufen.
In Deinem Umfeld wachsen sie aber, da bin ich mir relativ sicher und wenn Du Röhrenpilze sammelst, besteht zumindest keine Lebensgefahr bei evtl. Verwechslungen. Und den Gallenröhrling spuckst Du allein wieder aus, der versaut das ganze Mahl.
Den Hexenröhrling wirst Du erkennen können, viel mehr "Böse" sind da nicht.
Warum gleich die Augen verdrehen?
Wenn man sich mit Pilzen zB nicht besonders gut auskennt und nix giftiges erwischen will oder die gewünschten Sorten einfach im Umfeld nicht wachsen ist das doch eine gute Alternative um sich die Teile selbst ran zu züchten und nicht wieder beim Discounter aus der Dose kaufen.
Is lieb, aber Pilze sammeln kann ich ziemlich gut, hab dank meiner Ma ein recht umfassendes Wissen über heimische Fauna und Flora, über das, was essbar ist und was nicht und was heilt und was schadet. Nur dieser eine Pilz, diese Sorte, schien ihrer Beschreibung nach was Besonderes zu sein, klang halt als müsse man anders zubereiten.
Wenn bei dem einen nach 14 Jahren veganer Ernährung im Blut noch kein Mangel festgestellt werden kann mache ich mir da weniger Sorgen.
Ich denke das Jugendamt hätte erstmal mit den Kindern die in deutschen Wohnzimmern verhungern oder von Mc Donalds und Chips (und Fleisch ) leben und mit 8 schon eher rollen als rennen zu tun, bevor sie sich um Kinder kümmern müssen die Vitamin B12 Zusätze bekommen. Aber zu deiner Beruhigung, ich kenne nur ein Kind von 10 Jahren das vegan lebt. Und das lebt unter Fleischessern und hat sich selbst dafür entschieden. Nicht zur Begeisterung der Eltern.
Vitamin C war übrigens nicht meine Idee, das kam aus dem verlinkten Interview.
Mag sein das mir das Thema Tierschutz/ungehemmter Konsum von Tieren zu wichtig ist um drüber zu lachen oder da überhaupt nen Witz drin zu erkennen. Ich bekomme einfach die Krätze wenn jemand den aktuell existierenden Fleischkonsum mit nur durch Wiederkäuer zu nutzender Landwirtschaftlicher Fläche rechtfertigt. Der "deutsche Konsument" als solcher verzehrt im Jahr ca 60 kg Fleisch. Davon entfallen auf Schweinenfleisch 38 kg, 11 kg auf Geflügel. Nur der Rest ist Rind, Wild und Schaf/Ziege/Pferd. Wenn man jetzt mal großzügig davon ausgeht dass 5% der Schweine und des Geflügels artgerecht und ressourcenverträglich auf der Wiese stehen und mit Abfällen gefüttert werden (Leider wahrscheinlich stark übertrieben), nur die Hälfte der Rinder auf Spaltenboden mit Maissilage und Getreide gemästet wird und der Rest der Tiere komplett artgerecht gehalten wird. Dann kommen wir rein rechnerisch auf etwa 9 kg Fleisch pro Kopf und Jahr die man guten Gewissens essen kann. Bei einer wieder intensiveren Nutzung aktuell aus wirtschaftlichen Gründen nicht beweideter Flächen ein paar Kilo mehr.
Deshalb ist meiner Meinung nach ein stark gebremster Fleischkonsum in jedem Fall von Nöten. Und vermutlich auch in unseren Breiten die "natürlichere" Ernährung. Hier dürfte schon lange mehr Getreide denn Fleisch konsumiert worden sein.
60 kg?
Also wir (2 Personen) essen im Jahr 2 Lämmer, 1 Wildsau und ca. 20 - 30 kg Rind, Schwein so gut wie gar nicht und Geflügel auch eher wenig.
Dazu noch jede Menge Fisch, was man ja auch nicht zum Getreide zählen kann.
Bremsen kann man nur über den Preis und das will niemand.
Getreide wurde sicher mehr gegessen, als Fleisch - aber eben kein Soja und anderer Kram, den ich auch wieder einfliegen muß.
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