wobei auch da der Fleischanteil an sich maßlos überschätzt wird.
Da gebe ich dir recht.
Die TÄ des Instituts für Tierernährung der FU Berlin sind auch der Meinung.
Ich habe mich letztens mit den TÄ, die sich mit BARF beschäftigen, unterhalten.
Allerdings gestaltet es sich für Hunde, wie meinen Tacco, doch schwierig. Ich habe es jetzt mit Reis, der ja kein echtes Getreide ist, versucht.
Der (Miß-)Erfolg zeigte sich gestern. Pfoten, Bauch total rot und juckend.
Ich versuche es jetzt noch mal mit Kartoffeln, die er verträgt.
Alles andere, was empfohlen wird, bekommen meine Hunde im Wesentlichen, allerdings frei Schnauze und so,wie es im Haushalt vorhanden ist.
Hinsichtlich des Fleischkonsums meiner Hunde, muß ich, zumindest bei den augenblicklichen Ernährungsgewohnheiten der Deutschen, mein Gewissen nicht bemühen.
Bei uns werden Blättermagen, Pansen und auch Herz, (das mit Abstrichen) oder auch das Vergleichbare vom Huhn, von den Menschen so gut wie gar nicht mehr gegessen. Es macht daher Sinn, diese Teile der Tiere zumindest als Hundefutter zu verwerten.