TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013

Und genau das unterstütze ich, solange es noch "grüne und gelbe Punkte" auf der Karte (Map of hope) gibt. Stünden alle Gelder, die für Tierschutz bzw. Rettungs-Hundetransporte eingesetzt werden, stattdessen für Kastras zur Verfügung, wäre man sicher auch schon ein Stück weiter bzw käme man schneller voran. Aber gut, jeder nach seiner Facon. Zur Sicherheit füge ich noch hinzu: ich habe nichts gegen "Auslandshunde", die von professionellen TSchu-Orgas verbracht und vermittelt werden.

Ganz so einfach ist es aber eben in Rumänien nicht. Denn grüne und gelbe Punkte bedeuten meines Wissens leider (!) nicht zwangsläufig, dass die Hunde an den Orten auch auf den Straßen geduldet werden. Ich weiß derzeit nur von 2 Gemeinden, die kastrierte Hunde weiterhin auf den Straßen dulden, wobei es da bei einer Gemeinde mittlerweile auch Probleme gibt / gegeben hat (wie die Lage aktuell ist, weiß ich nicht). Aber ich bin auch nicht die Rumänien-Expertin und kann da keine absoluten Aussagen treffen.

Und derzeit ist es aufgrund der Gesetzeslage und der Situation im Land eben nicht möglich, einfach nur auf Kastrationen zu setzen. Es müssen erst einmal Bürgermeister davon überzeugt werden, dass Kastrationen der bessere Weg sind usw. usf. Ich denke, da muss auch politisch noch viel gemacht werden. Und wenn diejenigen, die sich bei diesem Thema immer und immer wieder im Kritisieren von Tierschützern üben, 10% dieser Kritik auch mal auf die Politik und Behörden und deren Unwillen bei der Unterstützung von Kastrationsaktionen anwenden würden, wäre das in meinen (subjektiven) Augen eine tolle Sache. Dann würde es nicht oftmals so wirken, als würde man die Schuld alleine bei den Tierschützern suchen.


Da Du aber absoluter 100% Gegner der Euthanisierung bist, träumst Du immer weiter den Traum, dass all diese Hunde gerettet werden müssen. Emotional verständlich. Leider jedoch nicht durchführbar. Deshalb ist auch die Hilfe bei der Euthanasie Tierschutz, denn die meisten wissen es: Wir können nicht alle retten. Leider.

Bin ich das? Warum? Weil ich kritisiere, dass hier in meinen Augen das Töten stellenweise viel zu leichtfertig als "alternativlos" akzeptiert zu werden scheint?

Und noch mal ein Wort zu den von mir angesprochenen Tötungsbefürwortern: Habt ihr je gelesen, dass ich schrieb, Jackie/Wellblechdach ist ein absoluter Tötungsbefürworter? Nein? Und wenn ich von Tötungsbefürwortung spreche, dann beziehe ich mich in erster Linie auf diejenigen Personen, die sich hier im Rahmen der Thematik eher allgemein pro Tötung geäußert haben. Die Namen habe ich grad tatsächlich nicht mehr im Kopf. Hat es hier zu dem Thema aber auch gegeben. Und es gab daraufhin kaum Protest - den mangelnden Protest bei Aussagen wie (sinngemäß, den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr parat) "Was regt ihr euch eigentlich so über die Tötung der Hunde auf?", der hat mich immens gestört und die Kritik hinsichtlich mangelnder Widerworte, die richte ich auch an Jackie/Wellblechdach.

Usern/Userinnen wie Jackie/Wellblechdach z.B. kreide ich eher an, dass sie in meinen Augen die Tötungen zu leichtfertig als alternativlos akzeptieren. Ist halt meine Meinung. Muss nicht jeder teilen. Möchte ich aber äußern dürfen...


Also von daher kann ich das nicht alles so unterschreiben, genauso wie es nicht ganz richtig ist, dass Tötungen "auf welche Weise auch immer" (Phrase aus dem Text, helkis Beitrag) zugelassen sind, auch wenn sie von einigen ausgebübt werden. Ob die "zugelassenen" Tötungsarten für Hunde "inhuman" sind, ist eine andere Sache und solange sog. "Nutztiere" so getötet werden dürfen, möchte ich darüber auch nicht weiter diskutieren.

Musst du auch nicht. Dennoch möchte ich dazu anmerken, dass die Verfasserin des Textes Tierärztin ist. Ich denke, dass sie weiß, wovon sie spricht. Und ich persönlich glaube, dass sie das vielleicht besser abschätzen kann, inwiefern die zugelassenen Tötungsarten für die Tiere mit Qualen verbunden sind, als unsereins.
 
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Bin ich das? Warum? Weil ich kritisiere, dass hier in meinen Augen das Töten stellenweise viel zu leichtfertig als "alternativlos" akzeptiert zu werden scheint? ...

... Usern/Userinnen wie Jackie/Wellblechdach z.B. kreide ich eher an, dass sie in meinen Augen die Tötungen zu leichtfertig als alternativlos akzeptieren.

Wenn die einzigen Alternativen überfüllte Tierheime und vereinzeltes, selektives Verschicken nach Deutschland sind, was sind dann DIE Alternativen, um alle Hunde zu retten?? Natürlich würde jeder von uns am liebsten sehen, dass alle Hunde kastriert wieder auf der Strasse leben dürfen, aber diese Alternative - und das sagst Du ja selbst - scheint ja in vielen Orten nicht gegeben zu sein, mal abgesehen davon, dass immernoch viel zu wenige Hunde kastriert sind, was NATÜRLICH (!) auch von den Regierungen unterstützt werden sollte!

Also von daher kann ich das nicht alles so unterschreiben, genauso wie es nicht ganz richtig ist, dass Tötungen "auf welche Weise auch immer" (Phrase aus dem Text, helkis Beitrag) zugelassen sind, auch wenn sie von einigen ausgebübt werden. Ob die "zugelassenen" Tötungsarten für Hunde "inhuman" sind, ist eine andere Sache und solange sog. "Nutztiere" so getötet werden dürfen, möchte ich darüber auch nicht weiter diskutieren.

Musst du auch nicht. Dennoch möchte ich dazu anmerken, dass die Verfasserin des Textes Tierärztin ist. Ich denke, dass sie weiß, wovon sie spricht. Und ich persönlich glaube, dass sie das vielleicht besser abschätzen kann, inwiefern die zugelassenen Tötungsarten für die Tiere mit Qualen verbunden sind, als unsereins.

Darum ging es nicht. Bitte nochmal lesen.
 
Bin ich das? Warum? Weil ich kritisiere, dass hier in meinen Augen das Töten stellenweise viel zu leichtfertig als "alternativlos" akzeptiert zu werden scheint? ...

... Usern/Userinnen wie Jackie/Wellblechdach z.B. kreide ich eher an, dass sie in meinen Augen die Tötungen zu leichtfertig als alternativlos akzeptieren.

Wenn die einzigen Alternativen überfüllte Tierheime und vereinzeltes, selektives Verschicken nach Deutschland sind, was sind dann DIE Alternativen, um alle Hunde zu retten?? Natürlich würde jeder von uns am liebsten sehen, dass alle Hunde kastriert wieder auf der Strasse leben dürfen, aber diese Alternative - und das sagst Du ja selbst - scheint ja in vielen Orten nicht gegeben zu sein, mal abgesehen davon, dass immernoch viel zu wenige Hunde kastriert sind, was NATÜRLICH (!) auch von den Regierungen unterstützt werden sollte!

Also von daher kann ich das nicht alles so unterschreiben, genauso wie es nicht ganz richtig ist, dass Tötungen "auf welche Weise auch immer" (Phrase aus dem Text, helkis Beitrag) zugelassen sind, auch wenn sie von einigen ausgebübt werden. Ob die "zugelassenen" Tötungsarten für Hunde "inhuman" sind, ist eine andere Sache und solange sog. "Nutztiere" so getötet werden dürfen, möchte ich darüber auch nicht weiter diskutieren.
Musst du auch nicht. Dennoch möchte ich dazu anmerken, dass die Verfasserin des Textes Tierärztin ist. Ich denke, dass sie weiß, wovon sie spricht. Und ich persönlich glaube, dass sie das vielleicht besser abschätzen kann, inwiefern die zugelassenen Tötungsarten für die Tiere mit Qualen verbunden sind, als unsereins.

Darum ging es nicht. Bitte nochmal lesen.

Ich sehe es genau wie du, auch wenn eher zu denen gehöre, die jeden retten möchten.

Was mich noch sehr bewegt ist, dass TS sich für viele dieser Tierschützer auf Haustiere beschränkt.
Wenn im eigenen Land den Sauen erst Hormone gegeben werden, damit sie mehr Ferkel werfen und immer jede Zitze besetzt werden kann und die Tötung der überzähligen Ferkel bewußt in Kauf genommen wird, da regt sich so gut wie nichts, selbst wenn die Ferkel vor den Augen der Muttertiere totgeschlagen werden und die Sauen so gehalten werden, dass sie sich fast gar nicht bewegen können.
Wir wissen heute, wie intelligent Schweine sind, wie sie empfinden. Wo bitte ist da der Unterschied?

Inzwischen kommt es durchaus vor, das EU-Ausländer riesige Mastanlagen in DE bauen wollen, weil sie hier das dürfen, was zu Hause nicht mehr geht.


Vllt. sollten ganze Länder doch nicht pauschal verurteilt werden und es wäre ein wenig mehr Respekt und Differenzierung doch angebracht?


(Übrigens auch hier im Forum war die Resonanz zu dem Ferkel-Thema eher gering.)
 
Deshalb ist auch die Hilfe bei der Euthanasie Tierschutz, denn die meisten wissen es: Wir können nicht alle retten. Leider.

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder???????
Es gibt im Moment bei Facebook sehr glaubhafte Schilderungen, wie die Tiere ums Leben gebracht werden. Samt Fotos von Hunden, die in einen Käfig gesperrt auf einer Müllkippe entsorgt werden.
Das möchtest du jetzt wirklich als Tierschutz bezeichnen, den du unterstützen würdest.
Und das äußerst du kackfrech in einem Forum, das sich mal den Tierschutz auf die Fahnen geschrieben hatte und wo teilweise Leute schon für harmlosere Dinge niedergemacht werden.
Ich glaub das nicht.
@helki, es gibt Foren, wo die user genug Empathie besitzen, um solche Äußerungen nicht unwidersprochen hinzunehmen und wo Leute, die solche Äußerungen machen, heftigen Gegenwind bekommen würden. Vielleicht solltest du es aufgeben, Leute, die so wenig Mitgefühl besitzen wie Jackie, überzeugen zu wollen.

Ich verabschiede mich hier, das ist nicht meine Art von Tierschutz.
Ach ja, Jackie und unseren Kaukasen Anjo, den hättest du vermutlich auch lieber ermordet, der böse hat schließlich einen Menschen gebissen. Von daher denke ich nicht, daß du ehrliches Interesse an seiner Geschichte hast.

Wenn Dich das Thema wirklich interessiert,dann lies mal die inzwischen 3 Stränge dazu in Ruhe durch,anstatt einige Sätze von Jackie zusammenhanglos herauszufischen und dann was daraus zu konstruieren.Manchmal muß man Dinge einfach realistisch sehen und das macht sie.Deswegen hat sie nicht weniger Mitgefühl mit den Hunden.Schade ,dass sie sich ständig dafür rechtfertigen muß.Ich bin auch gegen das Töten der Hunde nur was nützt das,wenn eine Regierung und deren Vertreter das nicht so sehen.....
 
Deshalb ist auch die Hilfe bei der Euthanasie Tierschutz, denn die meisten wissen es: Wir können nicht alle retten. Leider.

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder???????
Es gibt im Moment bei Facebook sehr glaubhafte Schilderungen, wie die Tiere ums Leben gebracht werden.

Ja, und genau deshalb schrieb Jackie ja von Hilfe zur EUTHANASIE.
Denn solange es nicht verhindert werden kann dass Hunde dort getötet werden (und selbst dir dürfte ja klar sein dass das im Moment wohl nicht geht), ist es durchaus vernünftig auch diejenigen zu unterstützen, die die Tiere tatsächlich tierschutzgerecht töten. Bzw zu fordern dass die Tötungen entsprechend ablaufen.
Schade das viele Tierschützer schon rot sehen wenn das böse E Wort nur erwähnt wird.
 
Wenn Dich das Thema wirklich interessiert,dann lies mal die inzwischen 3 Stränge dazu in Ruhe durch,anstatt einige Sätze von Jackie zusammenhanglos herauszufischen und dann was daraus zu konstruieren.Manchmal muß man Dinge einfach realistisch sehen und das macht sie.Deswegen hat sie nicht weniger Mitgefühl mit den Hunden.Schade ,dass sie sich ständig dafür rechtfertigen muß.Ich bin auch gegen das Töten der Hunde nur was nützt das,wenn eine Regierung und deren Vertreter das nicht so sehen.....

Inwiefern wissen wir denn, ob Gast2 nicht schon länger mitliest? Und woher wissen wir, ob es ihr nicht ähnlich wie anderen Usern (snowflake z.B.) ging, die sich aus dem Thema zurückgezogen haben, weil sie sich die zum Teil arg empathielosen Beiträge einfach nicht antun wollten? Und dass sie halt deswegen vorher nichts geschrieben hat?

Ich erinnere mich da z.B. an Phasen der Diskussion, in denen das Geschehen in Rumänien mehr oder weniger komplett negiert wurde oder in denen alle Angaben der Medien kritiklos geschluckt wurden und alle Infos von Tierschützern kategorisch als der Unwahrheit verdächtig hingestellt wurde (und das hier, wo sonst alles hinterfragt wird, was die Medien äußern) - das hatte schon recht wenig von Empathie und sehr wenig von Solidarität. Da konnte es einem wirklich vergehen, in dem Fred zu schreiben.


Ich bin auch gegen das Töten der Hunde nur was nützt das,wenn eine Regierung und deren Vertreter das nicht so sehen.....

Nun, immerhin könnte man dann auch die Regierung und deren Vertreter bei der Diskussion zumindest ansatzweise auch so häufig kritisch erwähnen, wie man Tierschützer kritisch erwähnt. Finde ich zumindest...
 
Nun helki,da Du mich zitierst,werde ich noch mal kurz darauf eingehen.Wir beide haben ja eigentlich schon genug diskutiert.Und ich habe auch vor noch nicht so langer Zeit geantwortet,dass ich mit Dir in vielen Dingen übereinstimme.z.B.Kastration und Hunde am angestammten Ort lassen usw.Und wenn ich Jackies Beiträge lese,dann sehe ich ,dass sie sich Gedanken macht und für mich ist auch vieles verständlich und nachvollziehbar.Andere,wie gast 2,die sich beleidigt zurückziehen,weil ihnen Aussagen anderer nicht gefallen,das kann ich nicht nachvollziehen.Entweder man kämpft für eine Sache ,indem Fall für die Hunde oder man läßt es sein und zieht sich beleidigt zurück.Wenn das TS so machen würden,dann Gute Nacht!Das gefällt mir an Dir,helki,Du gibts nicht auf.Das gewisse Ts kritisiert wurden,das hat einen realistischen Grund.Das ist einfach kein TS, Hunde,dazu noch Strassenhunde ,die ein Leben in Freiheit gewöhnt sind , ein Leben lang wegzusperren.Die Zustände in der Smeura wurden mehrfach verlinkt .Wohlgemerkt die Zustände,bevor dieses schreckliche Gesetz in Kraft trat.Was die Zustände jetzt betrifft,hoffnungslos für die Hunde,da keine Möglichkeit mehr besteht,zumindest einige wieder auszusetzen.


Das hier nicht genügend Kritik an der Regierung geübt wurde stimmt einfach nicht,hier wurden Überlegungen angestellt,wie über die EU agiert werden kann und es ging um deutsch/rumänische Wirtschaftsbeziehungen,etc.
 
Das hier nicht genügend Kritik an der Regierung geübt wurde stimmt einfach nicht,hier wurden Überlegungen angestellt,wie über die EU agiert werden kann und es ging um deutsch/rumänische Wirtschaftsbeziehungen,etc.

Nun, wenn man mal eine Statistik aufstellen würde, würde man ziemlich eindeutig feststellen, dass in den Diskussionen zu diesem Thema hier im Forum Tierschützer definitiv häufiger (und sehr oft auch ohne zu differenzieren) kritisiert wurden, als dass kritische Stimmen zur rumänischen Politik bei diesem Thema laut wurden.
 
Wenn Du die Smeura als Tierschutz bezeichnest, dann ist das wohl so. Und nun?
 
... Andere,wie gast 2,die sich beleidigt zurückziehen,weil ihnen Aussagen anderer nicht gefallen,das kann ich nicht nachvollziehen.Entweder man kämpft für eine Sache ,indem Fall für die Hunde oder man läßt es sein und zieht sich beleidigt zurück.Wenn das TS so machen würden,dann Gute Nacht! ...

Ich kann Gast2 da durchaus verstehen. Und ich denke nicht mal, dass sie beleidigt ist - eher resigniert. Und da ist sie bei diesem Thema definitiv nicht die einzige. Ich hatte mich zeitweise auch ausgeklinkt, weil ich den Verlauf der Diskussion einfach wirklich nicht ertragen konnte - nicht wegen persönlicher Differenzen oder abweichender Meinungen, sondern weil mich die Gleichgültigkeit, mit der z.B. Infos wie die von RTL geschluckt wurden, ohne zu hinterfragen, echt fertig gemacht haben. Einfach weil es auf mich ein bisschen so wirkt(e), als würde man den Straßenhunden (und denen, die sich für sie einsetzen) nicht nur die Solidarität verweigern, sondern ihnen darüber hinaus sogar so wenig Wertschätzung entgegenbringen, dass man es nicht mal für nötig befindet, die Infos der Medien mal kritisch zu hinterfragen. Damit meine ich jetzt gar nicht mal die Angaben zum Tod des Jungen, sondern Behauptungen zur angeblichen Gefährlichkeit der Hunde usw. usf.

Und wenn einem dieses Thema wirklich am Herzen liegt und nahegeht und man dann bedenkt, dass es vermutlich wirklich nichts als vergeudete Energie ist, sich mit den an dieser Diskussion beteiligten Usern hier stundenlang zu dem Thema auseinanderzusetzen, dann ist der Gedanke, sich vielleicht besser anderen Leuten anzuschließen, die zu dieser Thematik ähnlich denken/empfinden wie man selbst, gar nicht so verkehrt. Vermutlich kann man dann gemeinsam mehr erreichen, als wenn man andernorts mehr oder weniger gegen Windmühlen kämpft und seine Energie dabei bindet.

Zum Beispiel hatte ich den Link zu dem Foto (das Gast2 erwähnt hatte) mit den in einem kleinen Drahtkäfig gestapelten Hunden hier verlinkt. KEINER hat auch nur ein Wort des Bedauerns, des Mitleids oder der Kritik an dieser Vorgehensweise o.Ä. dazu geäußert... mich macht das halt irgendwie traurig. Und die ganze Sache ist eigentlich schon traurig genug. Von daher kann ich Leute verstehen, die sich da nicht noch eine Zusatzpackung Frust obendrein abholen wollen.
 
Wenn Du die Smeura als Tierschutz bezeichnest, dann ist das wohl so. Und nun?

Die Kritik beschränkte sich sicherlich nicht nur auf die Smeura. Genau deswegen habe ich ein "und sehr oft auch ohne zu differenzieren" in Klammern dazugesetzt.
 
Und wenn einem dieses Thema wirklich am Herzen liegt und nahegeht und man dann bedenkt, dass es vermutlich wirklich nichts als vergeudete Energie ist, sich mit den an dieser Diskussion beteiligten Usern hier stundenlang zu dem Thema auseinanderzusetzen, dann ist der Gedanke, sich vielleicht besser anderen Leuten anzuschließen, die zu dieser Thematik ähnlich denken/empfinden wie man selbst, gar nicht so verkehrt. Vermutlich kann man dann gemeinsam mehr erreichen, als wenn man andernorts mehr oder weniger gegen Windmühlen kämpft und seine Energie dabei bindet.

Und was hast Du erreicht?
 
Jackie, ich habe nichts erreicht. Ich habe auch nie behauptet, irgendwas erreicht zu haben. Ich bin aber auch jemand, der (im Gegensatz zu Usern wie Gast2) seine Zeit und Energie seit Wochen in Diskussionen zu dem Thema bei der KSG bindet. Das hilft den Hunden sicherlich nicht. Darum kann ich verstehen, dass Leute wie z.B. Gast2 eben die Segel sehr viel früher streichen und sich lieber Leuten zuwenden, die bei diesem Thema eher auf derselben Wellenlänge sind.

Sorry, ich habe das Gefühl, du ziehst die Diskussion grade wieder auf eine persönliche Ebene. Darum bin ich, was dich betrifft, erstmal wieder raus.
 
Na sorry, dass ich gefragt habe. Hätte doch sein können.

"Gast2" hat 2 Hunde aus Rumänien adoptiert und zahlt für 2 weitere in Rumänien für die Unterbringung. Problem ist nun, dass nicht sämtliche Hundefreunde ihr dafür auf die Schulter klopfen. Sondern es nun auch noch Tierfreunde gibt, die das "Retten" der Hunde nach Deutschland nicht für die Lösung des Problems, bzw. keinen Beitrag zum nachhaltigen Tierschutz in Rumänien ansehen. Da ist sie nun wohl beleidigt. Nunja. Aufgrund ihrer Aussage wird aber schnell klar, dass sie gar nicht weiss, was mit "nachhaltigem Tierschutz" gemeint ist. ;)
 
Jackie, ich habe nichts erreicht. Ich habe auch nie behauptet, irgendwas erreicht zu haben. Ich bin aber auch jemand, der (im Gegensatz zu Usern wie Gast2) seine Zeit und Energie seit Wochen in Diskussionen zu dem Thema bei der KSG bindet. Das hilft den Hunden sicherlich nicht. Darum kann ich verstehen, dass Leute wie z.B. Gast2 eben die Segel sehr viel früher streichen und sich lieber Leuten zuwenden, die bei diesem Thema eher auf derselben Wellenlänge sind.

Sorry, ich habe das Gefühl, du ziehst die Diskussion grade wieder auf eine persönliche Ebene. Darum bin ich, was dich betrifft, erstmal wieder raus.

Wow, nach Wochen endlich die Erkenntnis mit inhaltlosen Beiträgen nichts erreicht zu haben.
 
Zum Beispiel hatte ich den Link zu dem Foto (das Gast2 erwähnt hatte) mit den in einem kleinen Drahtkäfig gestapelten Hunden hier verlinkt. KEINER hat auch nur ein Wort des Bedauerns, des Mitleids oder der Kritik an dieser Vorgehensweise o.Ä. dazu geäußert... mich macht das halt irgendwie traurig. Und die ganze Sache ist eigentlich schon traurig genug. Von daher kann ich Leute verstehen, die sich da nicht noch eine Zusatzpackung Frust obendrein abholen wollen.

Wenn ich dazu nichts äußere, dann heißt das nicht, daß mir das nicht nahe geht. Meine Annlis kommt nicht aus Rumänien, aber aus einem solchen Drahtkäfig, in dem sie nicht nur kurzfristig saß.
Manches sehe ich mir nicht mehr an, weil ich nach Jahrzehnten mit und für Tiere erstens sehr vieles schon gesehen habe und zweitens, es mir gerade weil es mir nahe geht nicht mehr ansehen möchte.

Hier wird diskutiert und der eine oder andere läßt dem vielleicht Taten folgen. Welche auch immer.
Ich finde eine Diskussion sollte sachlich geführt werden.
Ich kann wenig damit anfangen, wenn ich das Gefühl habe in eine Ecke gestellt zu werden, was ich bei Gast2 Äußerungen hatte und sich wie eine beleidigte Leberwurst zurück zu ziehen ist auch nicht sehr hilfreich.
 
Ich finde es ein bisschen die Härte , was soll das wenn man sich nicht dazu äußerst? helki , leider sehe ich solch ein Grauen des öfteren im Jahr , meine Weihnachten war z.b alles andere als schön, eigentlich war es schrecklich solch ein Grauen hatte ich gesehen und betreut und manchmal möchte man sich schlicht nicht äußern .
 
Also mich hatte der betreffende gesamte Beitrag von helki leider nicht besonders angesprochen, da er wieder mit unbelegbaren (dramatisierenden) Vermutungen gespickt war (Verbrennung der Hunde bei lebendigem Leibe) und zudem die üblichen Unterstellungen an andere User enthielt, die teils jedoch aktiver in die dortige Situation involviert sind, als helki selber. Ich sag nur "Wer sich weiter ausruhen will..." Da hab ich auch echt keinen Bock drauf!


Unterm Strich - helki macht hier von Anfang an einen recht bescheidenen Job, die User mit aktuellen Daten vom Ort des Geschehens zu informieren. Anfangs war es z. Bsp. veraltetes Bildmaterial, und mittlerweilen werden -bis auf Ausnahmen- Fotos (die eigentlich schlimm genug sind) aufgepuscht mit Vermutungen (siehe oben) und Artikel fehlinterpretiert. Beiträge von Usern, die (kritisch) nachfragen, wurden von Anfang an gern missverstanden und schnell wurde man als Ungläubige oder Pro-tötungen in eine Ecke gestellt. Ich hatte nie den Eindruck, dass helki solche Beiträge jeh verarbeitet hat und entsprechend darauf einging. Stattdessen werden bestimmte Aussagen gebetsmühlenartig wieder holt, wie z. Bsp., dass nicht die Tierschützer and der Lage sind, sondern die Politiker, sowie auch völlig falsche Aussagen, wie, dass das neue Gesetz zum Töten aufruft. Aber ok, letzteres hat sie unverarbeitet aus der Boulevardpresse und facebook übernommen, nur bringt's halt nix. Immerhin hat sie das nun selbst schon eingesehen.


@Cornelia, Gast2 muss vielleicht auch erstmal erwachsen werden. Hätte sie meinen Beitrag auf die entsprechenden Hinweise hin nochmal in Ruhe gelesen, wäre sie sicher auch drauf gekommen, dass sie da mächtig was missverstanden hat. Vielleicht fehlt auch die Sozialkompetenz sowas dann zuzugeben und sich entsprechend zu entschuldigen. Etwas armseelig halt, aber gut, was will man nach solchen Ausrastern auch noch erwarten?
 
Ich finde es ein bisschen die Härte , was soll das wenn man sich nicht dazu äußerst? helki , leider sehe ich solch ein Grauen des öfteren im Jahr , meine Weihnachten war z.b alles andere als schön, eigentlich war es schrecklich solch ein Grauen hatte ich gesehen und betreut und manchmal möchte man sich schlicht nicht äußern .

auch @Cornelia: Okay, ihr habt Recht. Manchmal kann man zu solchen Bildern nichts sagen. Sorry!

Mich hat's halt einfach traurig gemacht, dass trotz solcher Bilder einfach nur weiter die Tierschützer kritisiert wurden...
 
Heute hat sich eine Gruppe von Tierschützern in Bragadiru bei dem ASPA-Lager am Rahova Gefängnis versammelt, dort, wo vorher Schweine gezüchtet worden waren. Das Gelände ist für die Öffentlichkeit absolut nicht zugänglich!

Die Leute dort lehnten ab, uns Informationen zu geben und empfahlen, das Pressebüro des Rathauses zu kontaktieren.
Über einen KanalD Reporter fanden wir heraus, daß Bancescu erklärte, daß das Lager noch nicht die Betriebsgenehmigung erhalten habe und man auf diese warte.

Dieser Verstoss gegen die Gesetze wiegt schwerer noch als die Tatsache, daß uns widerrechtlich zu einem Tierheim kein Zugang ermöglicht wurde.

Folgende Gesetzesverstösse werden im einzelnen begangen:


Quelle:

Man mag von Facebook nichts halten, bei der Map of Hope bemüht man sich meines Wissens allerdings immer, Infos zu verifizieren.
 
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