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in den 3 Jahren der Beobachtung hätten se lieber nen ehrenamtlichen Gassigänger organisiert und sich mit der Futterunverträglichkeit auseinandergesetzt. Ne blinde alte Frau macht nunmal Fehler, die sich "lediglich" auf den Hüften des Hundes niederschlägt. Is kein Kind gebissen worden, kein Land geht insolvent und Zwangsprostition betriffts auch nich. Als ob man das nicht wieder in den Griff bekommen würde. Ich finds ne sauerei.
in den 3 Jahren der Beobachtung hätten se lieber nen ehrenamtlichen Gassigänger organisiert und sich mit der Futterunverträglichkeit auseinandergesetzt. Ne blinde alte Frau macht nunmal Fehler, die sich "lediglich" auf den Hüften des Hundes niederschlägt. Is kein Kind gebissen worden, kein Land geht insolvent und Zwangsprostition betriffts auch nich. Als ob man das nicht wieder in den Griff bekommen würde. Ich finds ne sauerei.
seh ich auch so der frau nimmt man nicht den hund weg sondern stellt ihr hilfe zur seite
Mal etwas naiv gedacht, aber wer hat denn den Hund gefüttert? Sie?
Sie ist doch blind - woher will sie wissen, wieviel sie dem Hund im Endeffekt denn gegeben hat?
Easy going Leute, ich hab nicht umsonst geschrieben "naiv gedacht".
Ich habe mich noch nie damit auseinandergesetzt (und will es auch nicht, weil ich froh bin mein Augenlicht nicht verloren zu haben) - aber wenn ich von heut auf morgen blind werde, könnt ich mich nicht alleine zurechtfinden.
Und nein, ich hab in der Grundschule andere Dinge gelernt als zu wissen, wie Blinde im Alltag zurecht kommen.
Easy going Leute, ich hab nicht umsonst geschrieben "naiv gedacht".
Ich habe mich noch nie damit auseinandergesetzt (und will es auch nicht, weil ich froh bin mein Augenlicht nicht verloren zu haben) - aber wenn ich von heut auf morgen blind werde, könnt ich mich nicht alleine zurechtfinden.
Und nein, ich hab in der Grundschule andere Dinge gelernt als zu wissen, wie Blinde im Alltag zurecht kommen.
Womit ich nicht sagen will, dass es bei der Frau aus dem Artikel auch so war, aber die Meinung, der gehört der Hund abgenommen, wenn sie es in drei Jahren nicht gebacken kriegt, den Hund richtig zu füttern, obwohl es doch "sprechende" Waagen gibt, find ich schon ziemlich daneben.
in den 3 Jahren der Beobachtung hätten se lieber nen ehrenamtlichen Gassigänger organisiert und sich mit der Futterunverträglichkeit auseinandergesetzt. Ne blinde alte Frau macht nunmal Fehler, die sich "lediglich" auf den Hüften des Hundes niederschlägt. Is kein Kind gebissen worden, kein Land geht insolvent und Zwangsprostition betriffts auch nich. Als ob man das nicht wieder in den Griff bekommen würde. Ich finds ne sauerei.
seh ich auch so der frau nimmt man nicht den hund weg sondern stellt ihr hilfe zur seite
Darum erklärte die Region: „Der Hund ist stark übergewichtig, gesundheitlich beeinträchtigt und leidet zudem an einer Futtermittelallergie. Drei Jahre hat die Region die Situation begleitet. In dieser Zeit wurde deutlich, dass die Halterin nicht in der Lage war, den Hund angemessen zu betreuen.“
Leider ein häufiges Problem für das auch meines Wissens keine Lösung in Sicht ist:Und 3 Jahre hat es die Region nicht geschafft, der Frau und dem Hund zu helfen???
Das hoffe ich auch, denn an der Problematik hat sich ja nichts geändert. Da kein Haltungsverbot besteht und sie angeblich ja eh ihre Etna zurück möchte bringt es mich ein bischen zum Grübeln, dass sie einen neuen Blindenhund beantragt hat.So leid es mir tut aber ich hoffe, sie bekommt keinen weiteren Blindenhund
Auf einen Hund angewiesen zu sein bedeutet halt zum Glück keinen Freifahrtschein, dennoch würde mich interessieren ob das Amt außer "Mahnungen" zu schreiben in diesen 3 Jahren irgendwas gemacht hat.Ich finde es gut, dass hier trotz des Mitleidsfaktors der Halterin durchgegriffen wurde.
Aber einfach ist dieses "schlank halten" auch nicht immer.Seinen Hund schlank zu halten ist kein Wunderwerk und sie hatte drei (!) Jahre Zeit etwas an ihrem Verhalten zu ändern und scheinbar kein wirkliches Interesse daran die Situation für ihren "geliebten" Hund zu verbessern.
Häufiges Problem, das Amt darf nur begrenzt Angaben machen.Ätzend, das von der Bild jetzt nur die arme alte Frau aufgegriffen wird
Ich glaub nicht, dass das so gemeint war, sonder habs eher so verstanden, dass es einfach zweifelhaft ist ob jemand in der Lage ist die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen, wenn er 3 Jahre lang daran scheitert solch ein Problem zu lösen.aber die Meinung, der gehört der Hund abgenommen, wenn sie es in drei Jahren nicht gebacken kriegt, den Hund richtig zu füttern, obwohl es doch "sprechende" Waagen gibt, find ich schon ziemlich daneben.
OT und ganz bestimmt nicht böse gemeint:Sie ist doch blind - woher will sie wissen, wieviel sie dem Hund im Endeffekt denn gegeben hat?