TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013

@Jackie:

Geht es vielleicht auch mal, ohne den Versuch, mich, wenn auch in angehübschter Form, als Diskussionspartner zu diskreditieren?


Ich bin zwar selten mit siwash einer Meinung, aber in Folgendem teile ich ihre Meinung zu 100%:

siwash schrieb:
was du tust, ist provozieren. um der provokation willen.
das thema geht dir doch am hintern vorbei. eignet sich jedoch für dich gut für dein lieblingsspiel.

Das habe ich mir schon gedacht und deshalb disqualifizierst Du Dich als Diskussionspartner doch schon selbst. ;)
 
  • 20. April 2024
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Hi Jackie ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Jackie

irgendwie erinnerst Du mich mit Deinen Beiträgen an den Witz mit dem Geisterfahrer:
"Einer? Nein, Hunderte"

Mir würde es ja zu denken geben, wenn mehrere Leute sich von meinen Posts angegangen fühlen.
Aber das ist ja alles deren Fehlwahrnehmung, mangelnder Humor etc. ;)
 
siwash. Ich versteh dich teilweise nicht.

was mich nicht wundert



Patenschaften sind noch besser - glaubt irgend jemand dass der gesamte Teil des Geldes für den Hund aufgebracht wird?

glaubst DU, daß zumindest ein teil der patenschaft ankommt? (denn das wäre der umkehrschluss deines satzes).
wenn ja: träum weiter.


Bei Jackie war es ein positiver Vorschlag - sie sucht nach Lösungen "Ich auch". Vielleicht wirfst du uns daher in einen Topf? Kann doch nicht sein - oder doch?

bei jackie war es mM nach nur, daß sie versucht hat, diesen eindruck zu erwecken. daß sie nach lösungen sucht.
und du versuchst mM nach ebenfalls, einen ganz bestimmten eindruck zu erwecken.

kann doch nicht sein - oder doch?
 
Leider bleibt wohl wirklich nur zu hoffen, dass möglichst viele Bürgermeister den Tötungen absagen und sich für das Kastrieren und wieder Freisetzen entscheiden.


das ist leider nicht in sicht.
entweder sie befürworten das bewährte töten samt dem geldverdienen damit -
ODER sie sind von den ganz schlauen und haben das wort prestigemarketing
schon mal gehört.


Es gibt auch Bürgermeister, die die kastrierten Tiere weiter in den Straßen dulden. Die Fortsetzung dieses Konzepts meinte ich. Ich hatte im anderen Fred zwei Beispiele für solche Kommunen genannt.

korrekt .hätte ich explizit dazuschreiben sollen. sorry.
allerdings kann ich mich des gefühls nicht erwehren, aufgrund mangelnder zahlen, daß die im ungleichgewicht sind.
gr
 
siwash. Ich versteh dich teilweise nicht. Aber eines hast du richtig erkannt - es ist Abzocke. In Rumänien gilt - ich bin mir selbst der Nächste. Krieg ich ein paar Euro, dann investiere ich die nicht in einen Strassenhundhund. Dazu ist das Land zu arm. Und Papa Staat belächelt die deutschen Tierschützer. Unter dem Motto: "Hier muss Kohle gemacht werden!"

Ich denke, das kann man so pauschal einfach nicht sagen. Es gibt in Rumänien viele Menschen, denen die Straßenhunde nicht egal sind. Menschen, die sich gekümmert haben und immer noch kümmern. Es gab und gibt dort auch Demonstrationen gegen das Tötungsgesetz.

Papa rumänischer Staat mag die deutschen Tierschützer belächeln (tut der deutsche sicherlich auch) und sicher auch so mancher rumänische Bürger - aber ganz sicher nicht alle Rumänen.

Und es gibt eben auch ein paar Bürgermeister, die an dem Konzept Kastration und anschließendes Freisetzen der Tiere festhalten. Wünschenswert wäre, wenn darüber mehr berichtet würde.


Rauchschwalbe schrieb:
Patenschaften sind noch besser - glaubt irgend jemand dass der gesamte Teil des Geldes für den Hund aufgebracht wird? Nicht vergessen - dass Kurupption bei Politikern demnächst erlaubt ist. Warten wir es mal ab - ich wette ja.

Auch hier gilt: Es kommt sicher drauf an, wo man die Patenschaften macht. In einem staatlichen Shelter ohne Kontrolle wäre ich da auch mehr als skeptisch. In Sheltern, in denen Tierschützer Zugang haben oder die mit Tierschützern kooperieren, kann das dann aber schon wieder ganz anders aussehen.

danke fürs zurechtrücken. denn was rauchschwalbe mir zugute hielt, erkannt zu haben, entspricht nicht meiner aussage.
nie sagte oder meinte ich "in rumänien gilt".
ich rede von einem grossteil der amtspersonen, auch von den fängern etc, von denen ,die hier fett verdienen.
rauchschwalbes "in rumänien" beinhaltet rumänien. dahinter stehe ich nicht.

daß es in den sheltern , wo tsch aktiv sind, anders aussehen "kann": ja.
aber eben nur kann. nicht muss.
und das ist das problem plus die entfernung und die intransparenz.
gr
 
siwash schrieb:
allerdings kann ich mich des gefühls nicht erwehren, aufgrund mangelnder zahlen, daß die im ungleichgewicht sind.

Sind sie, leider. Aber ich halte sie immer wieder für erwähnenswert, da sie zeigen, dass es anders geht.

Wenn sie hier von uns quasi ignoriert werden, ist meine Befürchtung, dass dieser Aspekt (eben dass es anders geht als mit Töten und Wegsperren), völlig untergeht und es dann irgendwann in nicht allzuferner Zukunft ((auch aus Hundefreundekreisen) vielstimmg heißt, dass es ja keine andere Lösungen gegeben hätte/gibt. Und das halte ich persönlich für einen gefährlichen Weg.
 
du nutzt gehäuft aussagen, die deutlich gg die netiquette gehen.
wie eben hier, oder im jägerthema, wo du, wenn man von erfahrungen mit sich abartig verhaltenden jägern erzhählt, versuchst zu implizieren, es wäre nicht weiter verwunderlich ,solche erfahrungen zu machen, wenn man sich (speziell siwash) nun eben mal in kreisen bewegt, wo lauter abartige rumlaufen.

Nee, vielleicht es eher am interpretieren. ;) Du siehst doch schon rot, wenn Du meinen Avatar siehst. :lol:

also abartige, perverse, oder nennen wir es asoziale kreise.
Na da könnte auch Deiner Ausdrucksweise geschuldet sein. ;)

ich nenn sowas hinterv..zig.
Was wiederum sehr gut zu Deiner Ausdrucksweise passt.

was du tust, ist provozieren. um der provokation willen.
das thema geht dir doch am hintern vorbei. eignet sich jedoch für dich gut für dein lieblingsspiel.
Ein bisschen Provokation ist in einer langatmigen, sich im Kreise drehenden Diskussion doch manchmal gar nicht so schlecht. Das heisst aber noch lange nicht, dass mich das Thema nicht beschäftigt. Im Gegenteil. Ich beteilige mich fast ausschliesslich nur aktiv an soclhen Themen, die mich beschäftigen oder die mich in irgendeiner Weise ansprechen (z. Bsp. das Hetzen gegen Jäger).

Jedenfalls finde ich Deine Reaktionen auf meine Beiträge wirklich immer sehr lustig. ;)

hinterv..zig, meine liebe, ist der einzige ausdruck,der deiner manipulativen , angeblich nur auflockern wollenden provokation, für die du dann nicht einmal genug rückgrat hast, um dich ihr voranzustellen, gerecht wird.
 
@ Jackie

irgendwie erinnerst Du mich mit Deinen Beiträgen an den Witz mit dem Geisterfahrer:
"Einer? Nein, Hunderte"

Mir würde es ja zu denken geben, wenn mehrere Leute sich von meinen Posts angegangen fühlen.
Aber das ist ja alles deren Fehlwahrnehmung, mangelnder Humor etc. ;)

Und Du denkst, Deine Beiträge werden daran etwas ändern? Auch so'n Witz, oder? :lol:

Wir kommt ihr eigentlich dazu diesen wichtigen Thread mit Euren Animositäten gegen mich zuzumüllen? Schreibt mir doch ne PN und gut ist. Oder interessiert Euch das Thema hier wirklich so wenig?? :uhh:
 
hinterv..zig, meine liebe, ist der einzige ausdruck,der deiner manipulativen , angeblich nur auflockern wollenden provokation, für die du dann nicht einmal genug rückgrat hast, um dich ihr voranzustellen, gerecht wird.

Gelunger Satz siwash. Alle Achtung!
Grad n'bisschen aufgeregt, oder? ;)

So, nun schnaubt mal durch. Ich muss grad mal wieder weg. Ich freu mich auf Euch. Und die PN's. :lol:
 
Kurze Zwischenfragen ...

Die "Arten" der Tötungen sind bekannt - nicht erst seit gestern. Link dafür hatte ich bereits eingestellt, ob er gelesen wurde, weiß ich nicht.
Die "von Obrigkeit abgesegneten" Methoden zur eindämmung der Strassenpopulation gibt es auch schon Ewigkeiten ...
Ich kann es daher weder verstehen noch in ieiner Art & Weise nachvollziehen, warum man JETZT, nachdem die nächste "Massentötungs-Aktion" eintritt, diese mit in den Mittelpunkt zieht ...
LG

weil JETZT wieder eine tötungswelle anrollt. und weil man JETZT das eisen schmieden muss,
solange es heiß ist.

zu deutsch: du musst sowas dann vermarkten, wenn es aktuell ist, um an spendengelder zu kommen.

warum kapiert ihr das eigentlich nicht?????

beiden seiten gehts um s geld.
dazwischen stehen idealistische tsch, die an der basis allen ernstes glauben, was bewegen zu könnnen.

Weil wir alle ein bisschen blöd sind, nicht wahr siwash? Aber das wusstest Du doch schon längst. :rolleyes:

Logisch gehts um die Kohle. Das hat auch nie Jemand bestritten. Und richtig, es geht ums Vermarkten. Deshalb alles jetzt, wo es passt und dazu noch Weinnachten vor der Tür, schön hochkochen und die grosse Kohle abfassen. Ein Sch.eissgeschäft.

ich redete mit maggylein, die sagte, sie verstehe nicht, warum JETZT agiert wird.
auch mit dem wort ihr war sie gemeint. bzw alle,die es nicht verstehen.so wie sie.

da DU es verstehst, versau bitte nicht einfach "auflockernd" antworten an einen user.
auch nicht deiner geliebten provokation wegen.
dir muss wahnsinnig fad sein.
 
siwash schrieb:
allerdings kann ich mich des gefühls nicht erwehren, aufgrund mangelnder zahlen, daß die im ungleichgewicht sind.

Sind sie, leider. Aber ich halte sie immer wieder für erwähnenswert, da sie zeigen, dass es anders geht.

Wenn sie hier von uns quasi ignoriert werden, ist meine Befürchtung, dass dieser Aspekt (eben dass es anders geht als mit Töten und Wegsperren), völlig untergeht und es dann irgendwann in nicht allzuferner Zukunft ((auch aus Hundefreundekreisen) vielstimmg heißt, dass es ja keine andere Lösungen gegeben hätte/gibt. Und das halte ich persönlich für einen gefährlichen Weg.

das hat hand u fuß als argument.
muss ich mal drüber nachdenken.
was mich halt befremdlich stimmt, ist, da die erwähnenswerten in der minderzahl sind,
es auch durch sie nicht wirklich licht am tunnel gibt. mM nach.

und ich kann mich partout nicht dazu durchringen, daß es ok ist, tiere über zeiträume, die ich mir nicht mal ausmalen will, in solch üblen haltungen zu halten. und das dann tsch zu nennen. in der hoffnung, einmal wird alles besser.

ich kann nur immer wieder auf das bild verweisen: wenn jeder hier (ist ja ein hundeforum) jetzt nach seinem/seinen hunden sieht, die eventuell grad friedlich mittagsschlaf halten, und sich vorstellt, DER hund säße jetzt im smeurakäfig (smeura als synonym für alle zwinger dieser art) ohne echte chande:
wie ist die antwort eines jeden von euch???

damit tu ich mich eben schwer.
gr
 
@ Jackie

irgendwie erinnerst Du mich mit Deinen Beiträgen an den Witz mit dem Geisterfahrer:
"Einer? Nein, Hunderte"

Mir würde es ja zu denken geben, wenn mehrere Leute sich von meinen Posts angegangen fühlen.
Aber das ist ja alles deren Fehlwahrnehmung, mangelnder Humor etc. ;)

Und Du denkst, Deine Beiträge werden daran etwas ändern? Auch so'n Witz, oder? :lol:

Wir kommt ihr eigentlich dazu diesen wichtigen Thread mit Euren Animositäten gegen mich zuzumüllen? Schreibt mir doch ne PN und gut ist. Oder interessiert Euch das Thema hier wirklich so wenig?? :uhh:

man kommt leider nicht umhin, sich paulemaus anzuschliessen.
andere müllen diesen wichtigen fred mit anomositäten zu (negativ behaftet), jackie
wertet ihn mit ihren provokationen auf.
wenn das keine realitätseinbuße ist, weiss ichs nicht :)

ps: eine pn mag ich dir nicht schreiben. belassen wir es beim forum und berauben dich nicht deiner bühne.
 
Und Du denkst, Deine Beiträge werden daran etwas ändern? Auch so'n Witz, oder? :lol:

Wir kommt ihr eigentlich dazu diesen wichtigen Thread mit Euren Animositäten gegen mich zuzumüllen? Schreibt mir doch ne PN und gut ist. Oder interessiert Euch das Thema hier wirklich so wenig?? :uhh:

Du bist ja ein Herzchen. :love:Du kannst die Leute hier im Thema blöd anmachen,aber die sollen hier im Thema nicht darauf reagieren,sondern dir eine PN schreiben. :lol:
 
zurück zum thema.
jackie, bitte beantworte die frage, aufgrund welcher basisdaten du behauptest, RU stünde ganz oben auf der liste der eu-länder,quasi zum abschuss frei.
 
Egal ob in Belgien/Frankreich/USA..... oder in Rumänien sollte die Tötung von Hunden auch nach einer Frist nicht nötig sein.

Aber damit diese Maßnahmen zur Begrenzung der Population oder zur Leerung überfüllter Tierheime oder aus welcher Motivation auch immer nicht nötig sind, bedarf es einer Änderung der gesamten Gesellschaft zu mehr Engagement in diesem Bereich.
Natürlich gibt es in Rumänien Leute, die an ihren Hunden hängen und/oder sich für die Tiere einsetzen.
Aber ich denke diese Leute sind nicht in der Mehrheit. Zudem ist dieses Land doch überhaupt nicht stabil. Korruption überall, bitterarme Einwohner.
Da ist die Sorge um die Straßenhunde das geringste Problem.

Einerseits verstehe ich wenn die Öffentlichkeit auf die Vorgänge in Rumänien aufmerksam gemacht wird, andererseits finde ich die Berichte sehr dramatisch angesichts dessen was gängige Praxis in fast ganz Europa, ganz zu schweigen vom Rest der Welt ist.
Es findet derzeit in Rumänien nur sehr öffentlich statt. Wobei ich mich da ein ums andere Mal frage, ob das nicht dem Wunsch einiger geschuldet ist, von dieser Situation maximal zu profitieren.

Übrigens angesichts der Situation um uns herum sollten wir dankbar sein, das es bei uns in Deutschland nicht so gehandhabt wird.
Auch hier ist noch viel zu tun, aber wir leisten uns immerhin bereits einige sehr positive Regelungen für unsere Tiere.
Die Jüngeren unter uns sollten berücksichtigen, das auch das nicht immer so war. In meiner Kindheit war das ersäufen von Katzen und das Halten von Kettenhunden völlig normal, um nur 2 Beispiele zu nennen.
 
Man sollte aber das Thema Tierschutz in Rumänien mMn eben nicht nur auf das Verwahren von Hunden in großen Tierheimen begrenzen. Die eigentliche Idee (auch hinter der Smeura - das entnehme ich z.B. dem Artikel , Seite 3, Antwort auf Frage 2) ist doch die, die Hunde nach erfolgter Kastration wieder freizusetzen und langfristig auf ein Aussterben der Straßenhunde hinzuwirken...

Und ich fände es wirklich schade, wenn dieses Konzept, das wir doch hier zum größten Teil auch alle für die wünschenswerte Vorgehensweise halten, völlig untergeht, weil beim Thema Tierschutz in Rumänien nur noch von "Herkarren" und "Stapeln" gesprochen wird und das eigentlich vielversprechende Konzept - konsequent und flächendeckend umgesetzt - völlig aus dem Fokus gerät.

Und darum ist es mir so wichtig, immer wieder auf dieses Konzept und eben auch den Umstand, dass es rumänische Bürgermeister gibt, die es umsetzen, hinzuweisen. Denn wir haben nun mal das Zeitalter der EU. Wenn man auch versuchen möchte, Importhunde aus dem Land zu halten. So wird es schwer werden, auch die Ideen möglicher Rückschritte in Sachen Tierschutz, die sich da gerade durchsetzen, an den Grenzen auszugrenzen. Und darum sehe ich das Ganze eben nicht nur als ein rumänisches Problem, sondern fürchte, dass es eben auch zu einem deutschen Problem werden kann (wenn auch vielleicht in anderem Ausmaß oder an anderer Stelle).

Ich befürchte halt auch, dass das Ganze durch diese Konzentration auf Kritikpunkte bei gleichzeitigen "außer-Acht-lassen" dessen, was gemacht werden kann und sollte (eben das Kastrieren und wieder Freisetzen), zu so einer Art Selbstläufer wird und man die Tötung irgendwann als einzig mögliche Lösung für ausgesetzte Haustiere hinstellt und staatliche Stellen auch in anderen Ländern (z.B. auch in unserem) sich mehr und mehr aus diesem Aspekt des Tierschutzes rausziehen und in Richtung Tötung drängen, statt z.B. duch Kastrationsgesetze o.Ä. mal aktiv einzuwirken - weil ja Kastrationen, wie Rumänien angeblich gezeigt hat, nichts bringen. Obwohl dieses Konzept dort eben nie wirklich - von der Politik unterstützt (oder zumindest nicht boykottiert) - umgesetzt wurde.

"Schießen wir halt verwilderte Hauskatzen weiter ab, statt uns mit so blöden Regelungen wie Kastrationspflicht oder Registrierungspflicht auseinanderzusetzen, kostet nur unnötig Wählerstimmen. Rumänien hat doch gezeigt, dass man damit ohne großartigen Stress durch Tierschützer durchkommt (die bekriegen sich ja lieber untereinander), und den dämlichen Bürgern, die mit TS nix am Hut haben, verklickern wir halt, Rumänien hätte gezeigt, dass Kastrationsaktionen nichts bringen." Das wären Gedankengänge von Menschen in verantwortlichen Positionen hier in D, die ich z.B. als Folge dessen, was gerade in Rumänien passiert, durchaus für nicht unmöglich halte.
 
helki
in der letzten periode, also von 07-13, hat Ru 31 milliarden eingesackt.eugeld.
fördermittel. das meiste war, quelle AHK, für staatliche stellen vorgesehen.

die unternehmen haben die mittel ausgeschöpft, für die läuft nun die periode 14-20 an.
und der andere topf ist auch ziemlich leer.

für unternehmen standen zoll- und steuervorteile bereit , in vielfältiger weise.
dazu kostenlose umwandlung von landw.fläche in bauland.
ich denke nicht,daß sich das in der neuen periode ändert.

kommen wir jetzt zur korruption und dem neuen gesetz, daß teile der ganz oberen bei verfehlungen von verfolgung ausschliesst.
jder dieser oberen hat, oder wird, versuchen, teil oder kopf eines, wenn auch kleinen unternehmens zu sein/werden.sobald man was produziert (auch scheinproduktion kann produktion sein) kommt man in den genuss der mittel.

und so ziemlich jeder von denen wird sich am fetten bau-bauerwartungsland-erschliessungsraum,
verdienstspanne RICHTIG FETT, versuchen was anzueigenen. oder hat es schon.
über menschen- wie hundeleichen. da ist man nicht so pissig wie hier.

frei nach dem spruch, wo kein kläger, da kein richter.und richter kann man schmieren.

jetzt erzählst du mir,die idee hinter smeura und co ist, kastrieren, aussetzen, schützen.

ich kann damit nicht umgehen,auch wenn ich es versuche.

1.wenns darauf ankommt, ist so ein smeura-grund und boden ebenfalls bauland.dann fahren die einmal mit dem dozer über die köter rüber und fertig.
und sie fahren mit den hunden alle spendengelder in grund und boden.

2.wie lange gibts die smeura?
und wie fürchterlich war die haltung, und wie fürchterlich ist sie immer noch, trotz verbesserung?

3. und warum antwortest nicht wenigstens du mir, als verfechter solcher einrichtungen und der idee dahinter (was ich ja auch verstehe) auf die frage, was du denkst, denkst du an die smeura/s und siehst dabei deinen hund an, der satt, versorgt und zufrieden auf deinem sofa schnachrst ?????
gr
 
Ich befürchte halt auch, dass das Ganze durch diese Konzentration auf Kritikpunkte bei gleichzeitigen "außer-Acht-lassen" dessen, was gemacht werden kann und sollte (eben das Kastrieren und wieder Freisetzen), zu so einer Art Selbstläufer wird und man die Tötung irgendwann als einzig mögliche Lösung für ausgesetzte Haustiere hinstellt und staatliche Stellen auch in anderen Ländern (z.B. auch in unserem) sich mehr und mehr aus diesem Aspekt des Tierschutzes rausziehen und in Richtung Tötung drängen, statt z.B. duch Kastrationsgesetze o.Ä. mal aktiv einzuwirken - weil ja Kastrationen, wie Rumänien angeblich gezeigt hat, nichts bringen. Obwohl dieses Konzept dort eben nie wirklich - von der Politik unterstützt (oder zumindest nicht boykottiert) - umgesetzt wurde.

"Schießen wir halt verwilderte Hauskatzen weiter ab, statt uns mit so blöden Regelungen wie Kastrationspflicht oder Registrierungspflicht auseinanderzusetzen, kostet nur unnötig Wählerstimmen. Rumänien hat doch gezeigt, dass man damit ohne großartigen Stress durch Tierschützer durchkommt (die bekriegen sich ja lieber untereinander), und den dämlichen Bürgern, die mit TS nix am Hut haben, verklickern wir halt, Rumänien hätte gezeigt, dass Kastrationsaktionen nichts bringen." Das wären Gedankengänge von Menschen in verantwortlichen Positionen hier in D, die ich z.B. als Folge dessen, was gerade in Rumänien passiert, durchaus für nicht unmöglich halte.

Das halte ich durchaus auch nicht für unmöglich. Meiner Ansicht werden die tragenden Elemente der Fortschritte und positiven Regelungen, die wir hier in D erzielt haben, deutlich instabiler.

Deutschland ist im Verhältnis ein wohlhabendes Land. Aber auch hier finden Veränderungen statt. Niedriglohnsektor, Leiharbeit, Hartz4...
Die Mittelschicht wird dünner und die Kluft zwischen oben und unten größer.
Reformen und Fortschritte verlangen Finanzierbarkeit und Interesse daran etwas zu bewegen.
Das Interesse für den Tierschutz in Deutschland etwas zu bewegen hat in den letzten Jahren nach gelassen.

In diesem Zusammenhang sehr skeptisch sehe ich mittlerweile den Import von Hunden nach Deutschland.
Für den von der Materie unbeleckten Betrachter ist aufgrund von Medienberichten die Diskussion um halbtote Tiere auf Transporten, falsche oder nicht vorhandene Papiere, Geschäftemacherei etc, durchaus präsent.
Man braucht aber auch diese Menschen, die spenden oder für Gesetze stimmen oder überhaupt ein Ohr für die Probleme von Hund und Katz haben.
 
Wir kommt ihr eigentlich dazu diesen wichtigen Thread mit Euren Animositäten gegen mich zuzumüllen? Schreibt mir doch ne PN und gut ist. Oder interessiert Euch das Thema hier wirklich so wenig?? :uhh:

man kommt leider nicht umhin, sich paulemaus anzuschliessen.
andere müllen diesen wichtigen fred mit anomositäten zu (negativ behaftet), jackie
wertet ihn mit ihren provokationen auf.
wenn das keine realitätseinbuße ist, weiss ichs nicht :)

ps: eine pn mag ich dir nicht schreiben. belassen wir es beim forum und berauben dich nicht deiner bühne.

Ich habs auch nicht so mit Fremdwörten, aber es heisst Animositäten. ;)

Wenn es Dir Spass macht, so viele Deiner wertvollen Beiträge an mich zu verschwenden, bitte schön. Jeder hat braucht halt so sein Hobby. ;)
 
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