Wenn es dir in einem Forum zu albern ist, darüber zu diskutieren, ob das:
Zitat"Nix für ungut, aber was Du in Folge dessen erhältst, ist ein Hund der immer mehr ausgesprochene Kommandos benötigt. Weil, warum sollte er es beim ersten Mal machen (schon gar nicht nicht wirklich Bock drauf), hat ja keinerlei Konsequenz.
Also wenn ich möchte dass mein Hund sich hinlegt, dann tut der das - und ICH würde das def. anders durchsetzen als durch mehrmaliges Draufeinquatschen." Zitat Ende
für jeden Hund das richtige Vorgehen ist und du Wiederholungen des Kommandos sofort mit "Draufeinquatschen"negativ belegst, dann können wir Diskussionen zu Erziehugsfragen hier ja auch so langsam ganz sein lassen.
Der für mich gefühlte Trend geht immer mehr in die Richtung, BASTA! Hund ist Hund und differenzieren ist albern.
Also dann halt doch:
Ok, fakt ist, dass ein Kommado gilt, bis es aufgehoben wird (entweder durch Freizeichen oder durch ein anderes Kommando)
(Voraussetzung, der Hund kennt das Kommando und beherscht es sicher)
Bsp: Sitz! Hund sollte sitzen bis die Auflösung kommt.
Ich sage: Sitz! Hund reagiert nicht, ich wieder sitz! Hund reagiert, Hund wird gelobt...
Hat der Hund gelernt, beim 2. Sitz muss ich sitzen
Folgebeispiel: Hund sitzt und steht auf, ich wiederhole Sitz! und er sitzt wieder... also lernt der Hund, er darf aufstehen wann er will...
im Fall eins, ist es eine klare Verweigerung und würde bei mir eine Wiederholung des Kommandos ohne Belohnung geben... sowie nach Durchsetzen eine Auflösung und ein Neustart, belohnung erfolgt nur beim Ausführen nach dem ersten Kommando...
Im Fall zwei würde der Hund ebenfalls wieder in die Position zurückgebracht werden... Belohnung erfolgt erst nach Auflösung... auch ohne ständiges Wiederholen von Kommandos...