Hexenjagd auf rumänische Straßenhunde! Medien und Politiker rufen zu Massenmord an Hu

Schorschi, weil es gerade im den Focus Artikel mit den Schweinen ging. Meine Güte. Und wann hab ich Dir Jemals was unterstellt?

helki, wenn Du für Dich Schweine & Co von der Diskussion auschliesst, dann ist das Deine Sache. Ich mache es nicht und das aus gutem Grund. Den musst Du aber nicht verstehen. Mit Dir diskutiere ich eh nicht mehr.
 
Ich bin der Meinung, wir sollten hier auch noch das Waldsterben, am Amazonas, das essen von Hunden, in China und der Schweiz und töten von Ratten und Mäusen, in Textilfabriken, mit einbringen!
Und gebt mir noch ein paar Minuten, dann fällt mir sicher noch einiges ein, was man hier diskutieren kann, um vom Hauptthema weg zu kommen!
 
Und inwiefern versacken Privatspenden?

ist das jetzt ernstgemeint?
ok.nimm an,du spendest.der orga xy.weil die sagen,sie machen was in RU.belegen das mit texten und fotos auf ihrer hp.
du spendest jedoch nicht zweckgebunden,sondern überweist denen betrag xy.
du glaubst,daß jeder so gespendete pfennig direkt bei den ru-hunden ankommt?bei jedem verein,der ru-spenden entgegennimmt?
muss ich da jetzt wirklich ins detail gehen?
gr
 
helki, wenn Du für Dich Schweine & Co von der Diskussion auschliesst, dann ist das Deine Sache. Ich mache es nicht und das aus gutem Grund. Den musst Du aber nicht verstehen. Mit Dir diskutiere ich eh nicht mehr.

hier gehts um die jagd auf die hunde.
wenn du vom gas-töten allgemein reden willst,mach ein gasthema auf.
statt hier permanent zu zerpflücken.
es bringt dem thema nicht das geringste,wenn wir uns nun in schlachtdiskussionen,langzeittrapos von nutztieren oder veganem leben ergehen.
das sollte selbst dir einleuchten.
 
Na,ich denke ,Jackie kennt die Firmen ganz genau,die hatten wir schon Seiten vorher angesprochen..

genau mein eindruck.provozieren um des provozieren willens.

gr

nun lass mal siwash,glaube nicht ,dass Jackie provozieren will,vielleicht hat sie tatsächlich nicht von Anfang an mitgelesen.(Ich hatte anfangs was drüber geschrieben,das Kaufland und Lidl dort ihre Ketten etabliert haben,die Seite weiß ich selbst nicht mehr)
Bringt doch nichts,darüber zu streiten.
 
gibts den eigentlich nun mal zahlen wieviele hund seit dem gesetz getötet worden sind?
ist ja nun 1 monat her wo dies erlassen worden ist.
die 14 tagefrist ja nun auch vorbei.
wo sind die massentötungslager und stationen?
oder ist das mal wieder viel wind um nichts.
 
Und inwiefern versacken Privatspenden?

ist das jetzt ernstgemeint?
ok.nimm an,du spendest.der orga xy.weil die sagen,sie machen was in RU.belegen das mit texten und fotos auf ihrer hp.
du spendest jedoch nicht zweckgebunden,sondern überweist denen betrag xy.
du glaubst,daß jeder so gespendete pfennig direkt bei den ru-hunden ankommt?bei jedem verein,der ru-spenden entgegennimmt?
muss ich da jetzt wirklich ins detail gehen?
gr

Ja, das ist Ernst gemeint. Du stellst hier mit großen Worten Anwürfe in den Raum, die ich in ihrer verallgemeinernden Art unangemessen finde.

Und was willst du jetzt mit deiner Erklärung sagen? Dass Vereine, die sich für rumänische Straßenhunde engagieren, allesamt Gelder veruntreuen? Fände ich eine sehr gewagte und unnötig verallgemeinernde These.

Dass Vereine, die Spendengelder ggf. auch für z.B. Anwaltskosten, Öffentlichkeitsarbeit, Personalkosten (z.B. für angestellte TÄ oder Pfleger) o.Ä. verwenden, Gelder versacken lassen?

Dass es schwarze Schafe gibt? Nun, das dürfte jedem klar sein, dass es diese auch sicher in diesem Bereich gibt, so wie überall anders auch.
 
gibts den eigentlich nun mal zahlen wieviele hund seit dem gesetz getötet worden sind?
ist ja nun 1 monat her wo dies erlassen worden ist.
die 14 tagefrist ja nun auch vorbei.
wo sind die massentötungslager und stationen?
oder ist das mal wieder viel wind um nichts.

Ich hatte z.B. schon mal einen Link zu einem rumänischen Zeitungsbericht erstellt, in dem von einem Shelter berichtet wurde, in dem mit den Tötungen begonnen wurde.

Es gibt einen weiteren Link hier im Fred zu einem Shelter, wo die Hunde z.B. ohne Futter im Regen saßen.

Und wenn man weiter sucht, findet man sicher noch mehr entsprechende Berichte (z.B. in den rumänischen Medien). Mir persönlich fehlt dazu gerade die Zeit. Und in diesem Fred/Forum ist diesbezüglich doch ohnehin Hopfen und Malz verloren. Diejenigen, deren Äußerungen so klingen, als würden sie die Tötungen relativieren oder gar als nicht existent hinstellen wollen, sind die lauteren hier und haben somit natürlich Recht...
 
Ich glaube auch kaum dass die rumänischen Behörden oder die dortigen Shelter tötungszahlen veröffentlichen werden. Und die sind ja wohl die einzigen die es wirklich wissen, wenn überhaupt genauere Statistiken geführt werden. Tierschützer sind da eher auf Schätzungen und Befürchtungen angewiesen, wers nicht glauben will kann ihre Zahlen problemlos anzweifeln.
 
Das passiert in Deutschland:



Und, was geschieht dagegen? Wo ist der Aufschrei der selbst ernannten Tierschützer?


Eine wirklich, wie ich finde, grosse "Tierschutzbaustelle" in Deutschland. Wird sich der angenommen? Nö..., oder? Lieber möchte man Nachbarn vorschreiben wie die mit einer ausuferndern Population von Strassenhunden in Rumänien umzugehen haben. Peinlich, in eigenen Land stumm und tatenlos gegenüber furchtbaren Tierleids...
 
Und gebt mir noch ein paar Minuten, dann fällt mir sicher noch einiges ein, was man hier diskutieren kann, um vom Hauptthema weg zu kommen!

Gibt es denn was neues zum "Hauptthema"? Lass mal hören. Hab heut früh mal gegoogelt, konnte nix Neues finden. Rumänisch kann ich ich nicht.

wellblechdach - nee, keine Zahlen gefunden. Stattdessen ein TH, wo 1000 Hunde zusammengepfercht in kleinen Zwingern sitzen und sich vor Hunger gegenseitig bekämpfen und dabei auch schwer verletzten. Die dortigen dt TSchützer (ProDogRomania.de) setzen auf Kastra und darauf, dass diese Hunde dann vom Tod verschont bleiben. Freigelassen werden sie jedenfalls nicht, sondern nur Adoption. Der Winter mit bis -30 C wird die meisteb der vom Hunger geschwächten Hunde schon hinraffen, da braucht man sich um das "Wie" des Tötens hier wohl gar keine Gedanken mehr machen.

Und übrigens, siwash und Podi, das Vergasen von Strassenhunden war hier vor ein paar Seiten ein Thema und auch der Bezug zu den Schweinen war schon mal hergestellt worden, um zu zeigen, dass das mit dem CO2 nicht so "menschlich" ist, wie man sich wünschen würde. Euthanasierung gehört hier nun mal rein, auch das WIE, denn all die rumänischen Strassenhunde können wohl leider nicht gerettet werden, auch wenn man es nicht wahrhaben möchte.
 
Meine 2Cents zu dem Thema:

Hier geht es darum, dass Straßenhunde gefangen und getötet werden! Wie sie gefangen und getötet werden ist übelst brutal, aber aus Sicht der rumänischen Regierung vollkommen akzeptabel :uhh:
Rumänien ist ein recht armes Land! Politiker etc. sind leider korrupt, was in gewisser Weise auch verständlich ist?! Warum sollte ein solch armes Land, wo Familien ihre Töchter verkaufen, um etwas zu essen zu haben, Geld in Tiere investieren?
Tierheime sind dort "Mangelware". Freiwillige TÄ, die dorthin fahren/fliegen ebenso, um Massenkastrationen durchzuführen!
Gelder, die man ohne zu wissen wohin spendet, kommen den Tieren nicht zu Gute!

Eine sehr gute Freundin von mir ist Rumänin - sie hat übers Land verstreut Verwandte/Bekannte und Freunde dort wohnen, die den SKANDAL miterleben! Hunde werden eingefangen und noch an Ort und Stelle totgeprügelt oder totgetreten! Die Kadaver werden auf nen Anhänger oder in einen Transporter geworfen und entsorgt!

Warum - ich will es anders formulieren, wieso sollte sich ein Land aus dem fast jede 5. Zwangsprostituierte hier in die BRD verscherbelt wird sich mit Straßenkötern beschäftigen? Es sei denn, die Viehcher bringen Geld - über Spenden!
Warum regt man sich sooo darüber auf? Warum kann man sich darüber aufregen? Wer hat denn dieses Wissen in die Welt gesetzt bzw. wer profitiert letztendlich davon?

Ob nun Hunde, Katzen, Schweine oder Kühe vergast werden ist eine Sache!
Meine spezielle Frage ist die: Was soll man gegen das Töten der rumänischen Straßenhunde unternehmen? Soll es jetzt wieder ominöse Massenhundebustransporte in die BRD geben? Wohin sollen "WIR" mit den Hunden?

Fakt ist, solange die rumänische Regierung so korrupt ist und bleibt wie sie ist, ändert sich auch nichts für deren Straßentiere!
 
Eine sehr gute Freundin von mir ist Rumänin - sie hat übers Land verstreut Verwandte/Bekannte und Freunde dort wohnen, die den SKANDAL miterleben! Hunde werden eingefangen und noch an Ort und Stelle totgeprügelt oder totgetreten! Die Kadaver werden auf nen Anhänger oder in einen Transporter geworfen und entsorgt!

Das kann ja gar nicht sein, dass die so was erleben. Das haben sich deutsche Tierschützer doch alles nur ausgedacht...


Warum - ich will es anders formulieren, wieso sollte sich ein Land aus dem fast jede 5. Zwangsprostituierte hier in die BRD verscherbelt wird sich mit Straßenkötern beschäftigen? Es sei denn, die Viehcher bringen Geld - über Spenden!

Das sehe ich nicht so. Die Hunde bringen Geld durch die Tötung und kostengünstige Verwahrung bei gleichzeitigem Einstreichen überhöhter Summen aus öffentlichen Geldern für die Unterbringung. Belege dazu wurden hier im Fred mehrfach verlinkt, u.a. ein Bericht der ARD, der das recht gut wiedergibt.




Warum regt man sich sooo darüber auf? Warum kann man sich darüber aufregen? Wer hat denn dieses Wissen in die Welt gesetzt bzw. wer profitiert letztendlich davon?

Ich verstehe nicht so recht, was du damit jetzt sagen willst. Kannst du das bitte etwas näher erläutern.

Ich hoffe übrigens, dass letztendlich die Straßenhunde davon profitieren werden. Und ob man es glauben mag oder nicht, ich stehe mit dieser Meinung gar nicht alleine da.


Meine spezielle Frage ist die: Was soll man gegen das Töten der rumänischen Straßenhunde unternehmen? Soll es jetzt wieder ominöse Massenhundebustransporte in die BRD geben? Wohin sollen "WIR" mit den Hunden?

Wurde hier auch schon mehrfach erläutert... Aber gut, gerne noch einmal. Man sollte sich dafür einsetzen, dass flächendeckend kastriert wird und die herrenlosen Hunde so versorgt werden, dass sie z.B. nicht versuchen, Menschen aus Hunger Tüten aus den Händen zu reissen. Und somit das Straßenhundeproblem dann im Laufe der Jahre abebbt. Man sollte sich dafür einsetzen, dass die Gelder, die Betreiber von Sheltern für die Versorgung der Tiere bekommen, diesen auch zu Gute kommen lassen. Man sollte sich dafür einsetzen, dass in Rumänien die Adoption von Tierheimhunden gefördert wird etc.pp.

Und man könnte sich einfach mal mit den Hintergründen auseinandersetzen, bevor man schwarz-weiß malt. Schwarz-weiß im Sinne von, die Tötung quasi als alternativlos hinnehmen, weil es sonst ja keine gangberen Wege gibt.
 
Ja, Rumänien ist ein armes Land und wie mit den Tieren dort umgegangen wird ist in meinen Augen oft gruselig, öfter als bei uns.
Über Rumänien kann ich nichts sagen, dort war ich noch nicht, stelle es mir aber ähnlich vor wie Georgien, dazu kann ich mich äußern. Dort sind die meisten Menschen ebenfalls bitterarm, Politiker korrupt etc. Tierheime oder andere "Aufbewahrung" kaum vorhanden.

Vor, neben. hinter den recht häufigen Kirchen liegen kranke Hunde und Katzen (Räude, offene Wunden), tote Welpen, an fast jeder Strasse überfahrene Hunde, Katzen. Das interessiert auch kaum jemanden, obwohl der Geruch echt durchdringend war (es war Sommer)

Die Kinder in dem Dorf in dem ich angeheiratete Verwandte habe, haben so gut wie alle Viecher geärgert oder gequält. Mein Schwager (stammt aus diesem Dorf) hat sich 10 Tage lang mit den Kindern beschäftigt und versucht ihnen klarzumachen das die Hu de Freunde sein können wenn man sie gut behandelt, das ein Hundefreund sich immer freut wenn man kommt, nie schlecht gelaunt ist etc.

Das Katzen nützlich sind, das die Kühe deutlich leichter zu "handeln" sind wenn man sie nicht achon als Kälber so ärgert das sie eine Krise bekommen wenn sich ein Mensch nähert.

Die Kinder kennen es einfach nicht, die wenigsten Menschen dort haben Tiere im Haus, sie haben kein Verhältnis zu "unnützen" Hunden die weder bewachen noch jagen. Spielzeug gab es kaum für die Kinder, das die auf blöde Ideen kommen kein Wunder.

Trotzdem gibt es auch dort Menschen die sich um die Tiere kümmern, die sie füttern und im Rahmen ihrer Möglichkeiten ärztlich versorgen. Es sind aber viel zuwenige u d ich kann es auch verstehen.
Seit dem Krieg gibt es oft keinen Strom, keine Heizung, kein fließendes Wasser, auch in vielen Hochhäusern in Tiflis nicht. Der Handel mit Obst und Gemüse mit den russischen Ländern ist so gut wie zusammengebrochen.

Wenn ich die Wahl habe meinem Kind oder Kindern etwas zu essen und etwas warmes zum anziehen zu kaufen oder Tiere zu versorgen was macht man da wohl? Auch die Korruption kann ich nachvollziehen, zumindest bis zu einem gewissen Grad.

rumänien wird ähnlich sein, vielleicht sogar schon deutlich weiter, von Kastrationsprogrammen habe ich vor drei Jahren in Georgien nichts gesehen oder gehört.

Aufklärung der Menschen, die deutliche Verbesserung ihrer Lebensbedingungen und Kastrationsprogramme sind in meinen Augen die einzige Möglichkeit aber das löst das aktuelle Problem eben nicht.
 
Hier geht es darum, dass Straßenhunde gefangen und getötet werden! Wie sie gefangen und getötet werden ist übelst brutal, aber aus Sicht der rumänischen Regierung vollkommen akzeptabel ... :uhh: Hunde werden eingefangen und noch an Ort und Stelle totgeprügelt oder totgetreten!

Wirklich? Meines Wissen hat die Regierung einem Gesetz zugestimmt, welches besagt, dass eingefangene Hunde nach 14 tägiger Aufbewahrung getötet werden dürfen. Demzufolge erfolgt das Erschlagen der Hunde auf der Strasse keineswegs unter Zustimmung der Regierung. Ob diese das trotzdem "akzeptabel" findet, ist allerdings dennoch möglich bzw. liegt sogar nahe, insofern solche Taten nicht geahndet werden.
 
"Man" ist schon mal gut ...

Wenn du es noch mal ohne "mimien" durchliest, wirst du feststellen, dass in dem Beitrag, auf den ich geantwortet habe (was recht gut daran zu erkennen ist, dass ich Zitate des betreffenden Beitrags verwendet habe), gefragt wurde, was "man" machen solle.

Also antwortete ich auch unter Verwendung des Begriffs "man"...
 
Ja, Rumänien ist ein armes Land und wie mit den Tieren dort umgegangen wird ist in meinen Augen oft gruselig, öfter als bei uns.
Über Rumänien kann ich nichts sagen, dort war ich noch nicht, stelle es mir aber ähnlich vor wie Georgien, dazu kann ich mich äußern. Dort sind die meisten Menschen ebenfalls bitterarm, Politiker korrupt etc. Tierheime oder andere "Aufbewahrung" kaum vorhanden.

Vor, neben. hinter den recht häufigen Kirchen liegen kranke Hunde und Katzen (Räude, offene Wunden), tote Welpen, an fast jeder Strasse überfahrene Hunde, Katzen. Das interessiert auch kaum jemanden, obwohl der Geruch echt durchdringend war (es war Sommer)

Die Kinder in dem Dorf in dem ich angeheiratete Verwandte habe, haben so gut wie alle Viecher geärgert oder gequält. Mein Schwager (stammt aus diesem Dorf) hat sich 10 Tage lang mit den Kindern beschäftigt und versucht ihnen klarzumachen das die Hu de Freunde sein können wenn man sie gut behandelt, das ein Hundefreund sich immer freut wenn man kommt, nie schlecht gelaunt ist etc.

Das Katzen nützlich sind, das die Kühe deutlich leichter zu "handeln" sind wenn man sie nicht achon als Kälber so ärgert das sie eine Krise bekommen wenn sich ein Mensch nähert.

Die Kinder kennen es einfach nicht, die wenigsten Menschen dort haben Tiere im Haus, sie haben kein Verhältnis zu "unnützen" Hunden die weder bewachen noch jagen. Spielzeug gab es kaum für die Kinder, das die auf blöde Ideen kommen kein Wunder.

Trotzdem gibt es auch dort Menschen die sich um die Tiere kümmern, die sie füttern und im Rahmen ihrer Möglichkeiten ärztlich versorgen. Es sind aber viel zuwenige u d ich kann es auch verstehen.
Seit dem Krieg gibt es oft keinen Strom, keine Heizung, kein fließendes Wasser, auch in vielen Hochhäusern in Tiflis nicht. Der Handel mit Obst und Gemüse mit den russischen Ländern ist so gut wie zusammengebrochen.

Wenn ich die Wahl habe meinem Kind oder Kindern etwas zu essen und etwas warmes zum anziehen zu kaufen oder Tiere zu versorgen was macht man da wohl? Auch die Korruption kann ich nachvollziehen, zumindest bis zu einem gewissen Grad.

rumänien wird ähnlich sein, vielleicht sogar schon deutlich weiter, von Kastrationsprogrammen habe ich vor drei Jahren in Georgien nichts gesehen oder gehört.

Aufklärung der Menschen, die deutliche Verbesserung ihrer Lebensbedingungen und Kastrationsprogramme sind in meinen Augen die einzige Möglichkeit aber das löst das aktuelle Problem eben nicht.
Seltsam, in welchem Georgien war ich denn da?
Tiflis ist eine moderne Stadt, die sich hinter so manchen europäischen nicht verstecken muß.
Obst, Gemüse, Fleisch, die Märkte sind voll davon.
So leben Schweine auf dem Dorf, zeig mir das mal in Deutschland:

f6t5626p65426n42.jpg


f6t5626p65426n38.jpg


Auch Rumänien ist kein Land, in dem Tierequälen eine Volksbeschäftigung darstellt.
Also manche Kommentare ... :unsicher:
 
Danke HSH2. Es gibt somit auch in Rumänien solche und solche Leute. Die Presse (und der Tierschutz) stürzt sich natürlich auf die Gruselgeschichten, und dann wird es so dargestellt, als gäbe es da fast nur Tierquäler und Leute, die auf offener Strasse Hunde erschlagen.
 
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