H
helki
... wurde gelöscht.
In dieser jetzigen Situation, wo die Shelter mit Hunden vollgestopft werden, ist es doch umso besser ... 1. kassiert man Geld für jeden Hund, der in einen öffentlichen Shelter gebracht wird und 2. kassiert man wieder Geld, wenn die Hunds von dort von Tsch freigekauft werden.
Ist das so? Das wäre schon arg. Wenn der TSch die Hund dann wieder freilässt, dann verdient man nicht nur doppelt, sondern immer wieder. Hmm....
Meines Wissens werden von Tierschützern in der jetzigen Situation keine Hunde aus Tierheimen geholt und wieder auf die Straßen gesetzt.
Beim "Kampf gegen Windmühlen" gebe ich Dir Recht. Hier sind nachhaltige Massnahmen gefragt und wenn sich TSch nicht so aufs "Retten" beschränken würde und stattdessen kastriert was das Zeug hält, dann wird den Mühlen mit der Zeit der Wind ausgehen! Problem - Kastras kostet nur Geld, während "Retten" -je nach dem wie man es anstellt- sogar Geld bringt.
Alle hier im Fred genannten Tierschützer vor Ort kastrieren vor Ort, was das Zeug hält. In der Smeura z.B. sind es, wenn ich mich recht erinnere, 40 Hunde am Tag (war weiter vorne schon mal verlinkt).
Dahingehende Überlegungen, die Population wolle ggf. von den vor Ort tätigen Tierschützern nicht wirklich eingedämmt werden, vor dem Hintergrund der hier z.B. verlinkten Berichte darüber, wie einige A...löcher dort im Land Geld mit dem Töten von Hunden verdienen und somit auch kein wirkliches Interesse am Versiegen dieses "Rohstoffs", vor dem Hintergrund, dass Tierschützern vor Ort immer wieder Steine in den Weg gelegt werden etc.pp., finde ich schon reichlich zynisch und hinterlassen bei mir erneut den Eindruck, dass sich einige Usere hier überhaupt nicht mit den Hintergrundinfos beschäftigen, aber feste draufhauen.
Aber ich weiß, ich kapier nur wieder mal nicht, was man eigentlich sagen möchte. Ist schon okay. Dennoch möchte ich mal anmerken, wie hier einige Äußerungen bei Lesern ankommen (können)...