Hallo zusammen.....
leider habe ich über die SuFu nichts Passendes gefunden und hoffe ein neues Thema anzusprechen.
Wie gehabt...sollte es doch schon ein entsprechendes Thema dazu geben, verschiebt mich bitte dorthin.
Ich bin ein wenig in Eile, denn mein Dicker quält sich zunehmend.
Zum Anfang....
seit knapp zwei Jahren lebt unser Gustav als Begleiter unserer Zypern-Pudel-Hündin Emma bei uns.
Auch Gustav stammt aus der Tötungsstation auf Zypern, aber das hatte ich schon in einem anderem Thema erwähnt.
Er ist ein Pudelmix mit einem langgestreckten, kurzbeinigen Körper, mit Schlappohren und starker Behaarung an und in den Ohren. Er hat ein eher ruhiges und zurückhaltendes Wesen.
Zu seinem, wahrscheinlich, qualvollem Dasein auf Zypern wissen wir nichts, aber er kann es, seinem damaligen Gesundheitszustand entsprechend, nicht gut gehabt haben.
Aber das nur zur Erklärung....
Seit Anfang an litt Gustav an Ohrenentzündungen.
Bei Emma kam nach dem Flug mit einem Mal der ganze Dreck hoch und wir hatten nach ein paar Tagen die Ohren sauber. Das ist bis heute so.
Gustav hatte so richtig dunkelbraunen Dreck in den Ohren, der sich auch nicht so einfach entfernen ließ.
Die erste Behandlung beim TA mit "PANOLOG" hatte schnelle Linderung und Hoffnung zur Folge.
Leider nicht zu lange und es stellte sich die nächste Otitis und die nächste und nächste ein. Begleitend war fast immer das, durch das Kopfschütteln verursachte, Blutohr mit zusätzlichen Schmerzen für den Armen.
Auch bekam er im Ohr so "Gnubbel", die immer dicker wurden.
Irgendwann hatte er am Ohr so Schmerzen..er fiebte bei jeder Berührung.
Der TA stellte einen Tumor am Ohr fest. Gustav bekam jeden zweiten Tag Antibiotika und Tarantelgift gespritzt.
Wir waren am Ende...so dachten wir...
Samstagmorgen einige Tage später.....ich wache von Gustav-Geräuschen auf und sehe nur Blut auf seiner Decke und der Wand.....Panik....TA...
ein Abszess....aufgeplatzt....kein Tumor.....hurra....selbst der TA hatte PIPI in den Augen...
Eine bekannte Hundebesitzerin riet uns zur Homöopathie.....
Wir hatten schon mit dem Autofahren und seinem Hexenschuß positive Erfahrungen damit.
Seit einiger Zeit bekommt Gustav Belladonna D6 und Calendula D6 Tropfen, sofern wir merken, es könnte wieder losgehen.
Die anfängliche Wirkung war enorm....die Gnubbel in den Ohren wurden zusehends weniger.....aber es lässt wieder nach.
Nun habe ich von Malessezien gelesen. Die Symptome sind erschreckend ähnlich.
Zwar hat Panolog auch den Wirkstoff Nystatin dabei, aber....???
Hat jemand eventuell Erfahrungen oder kann Gustav helfen...
Man fühlt sich so hilflos, den eigenen Hund grunzend, sichtbar unruhig....sich die Füsse kaputtbeissend...zu sehen und nix tun zu können
Danke für alle Hinweise
Bertold
leider habe ich über die SuFu nichts Passendes gefunden und hoffe ein neues Thema anzusprechen.
Wie gehabt...sollte es doch schon ein entsprechendes Thema dazu geben, verschiebt mich bitte dorthin.
Ich bin ein wenig in Eile, denn mein Dicker quält sich zunehmend.
Zum Anfang....
seit knapp zwei Jahren lebt unser Gustav als Begleiter unserer Zypern-Pudel-Hündin Emma bei uns.
Auch Gustav stammt aus der Tötungsstation auf Zypern, aber das hatte ich schon in einem anderem Thema erwähnt.
Er ist ein Pudelmix mit einem langgestreckten, kurzbeinigen Körper, mit Schlappohren und starker Behaarung an und in den Ohren. Er hat ein eher ruhiges und zurückhaltendes Wesen.
Zu seinem, wahrscheinlich, qualvollem Dasein auf Zypern wissen wir nichts, aber er kann es, seinem damaligen Gesundheitszustand entsprechend, nicht gut gehabt haben.
Aber das nur zur Erklärung....
Seit Anfang an litt Gustav an Ohrenentzündungen.
Bei Emma kam nach dem Flug mit einem Mal der ganze Dreck hoch und wir hatten nach ein paar Tagen die Ohren sauber. Das ist bis heute so.
Gustav hatte so richtig dunkelbraunen Dreck in den Ohren, der sich auch nicht so einfach entfernen ließ.
Die erste Behandlung beim TA mit "PANOLOG" hatte schnelle Linderung und Hoffnung zur Folge.
Leider nicht zu lange und es stellte sich die nächste Otitis und die nächste und nächste ein. Begleitend war fast immer das, durch das Kopfschütteln verursachte, Blutohr mit zusätzlichen Schmerzen für den Armen.
Auch bekam er im Ohr so "Gnubbel", die immer dicker wurden.
Irgendwann hatte er am Ohr so Schmerzen..er fiebte bei jeder Berührung.
Der TA stellte einen Tumor am Ohr fest. Gustav bekam jeden zweiten Tag Antibiotika und Tarantelgift gespritzt.
Wir waren am Ende...so dachten wir...
Samstagmorgen einige Tage später.....ich wache von Gustav-Geräuschen auf und sehe nur Blut auf seiner Decke und der Wand.....Panik....TA...
ein Abszess....aufgeplatzt....kein Tumor.....hurra....selbst der TA hatte PIPI in den Augen...
Eine bekannte Hundebesitzerin riet uns zur Homöopathie.....
Wir hatten schon mit dem Autofahren und seinem Hexenschuß positive Erfahrungen damit.
Seit einiger Zeit bekommt Gustav Belladonna D6 und Calendula D6 Tropfen, sofern wir merken, es könnte wieder losgehen.
Die anfängliche Wirkung war enorm....die Gnubbel in den Ohren wurden zusehends weniger.....aber es lässt wieder nach.
Nun habe ich von Malessezien gelesen. Die Symptome sind erschreckend ähnlich.
Zwar hat Panolog auch den Wirkstoff Nystatin dabei, aber....???
Hat jemand eventuell Erfahrungen oder kann Gustav helfen...
Man fühlt sich so hilflos, den eigenen Hund grunzend, sichtbar unruhig....sich die Füsse kaputtbeissend...zu sehen und nix tun zu können
Danke für alle Hinweise
Bertold