Tollwut bei einem "Import"-Welpen in Bayern

forendynamik... immer die gleichen themen kochen hoch, immer die gleichen arguemente werden vorgebracht.

ich hab mal irgendwo gelesen, dass der durchschnittliche forennutzer sich für ca 2 jahre in einem forum "engagiert" und dann zurück zieht.

warum bloß...
 
  • 28. März 2024
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Hi deti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ganz einfache.. wer entscheidet denn "wieviel nötig ist"??

Die Hausfrau die meint Ahnung zu haben anstelle der Impfkommision?
 
Ich denke der TA anhand des Titers?

Wie das bei Kindern aussieht: Keine Ahnung, kann dazu jemand was sagen?
 
Ganz einfache.. wer entscheidet denn "wieviel nötig ist"??

Die Hausfrau die meint Ahnung zu haben anstelle der Impfkommision?


Welche Hausfrau?

Bezeichnest du die Mitglieder der Welttierärzteorganisation einen Haufen von Hausfrauen?:verwirrt:


Zum xten mal: man muss keinen Titer bestimmen, wenn 98% der geimpfen Hunde nach der GI lebenslange Immunität haben und dann nochmal nachgeimpft wird nach 3 Jahren um die restlichen 2% zu erwischen - für die lächerlichen Prozente lass ich meinem Hund kein Blut abnehmen und gebnoch teures Geld aus.
Machst du bei dir jährlich ne Titerbestimmung weil die Tetanusimpfe ja nicht gegriffen haben könnte oder dein Titer, der für 10 Jahre hoch genug sein sollte, gesunken sein könnte?:verwirrt:
 
Machst du bei dir jährlich ne Titerbestimmung weil die Tetanusimpfe ja nicht gegriffen haben könnte oder dein Titer, der für 10 Jahre hoch genug sein sollte, gesunken sein könnte?:verwirrt:

Ja, bei der Tollwutimpfung des Menschen wird das gemacht (ja, auch bei mir).
 
also ich hab mal gelesen und auch schon oft gehör ,das bei hunden das jährliche impfen sogar schädlich sein soll ,weil das ihr eigenes imunnsystem schädigen kann.
obs stimmt weis ich nicht aber ich las meine hunde auch nur aller drei jahre impfen.
 
Machst du bei dir jährlich ne Titerbestimmung weil die Tetanusimpfe ja nicht gegriffen haben könnte oder dein Titer, der für 10 Jahre hoch genug sein sollte, gesunken sein könnte?:verwirrt:
Ja, bei der Tollwutimpfung des Menschen wird das gemacht (ja, auch bei mir).

Und wieso nicht bei Masern, Mumps, Röteln und Tetanus?
Das finde ich aber ziemlich fahrlässig, sich da einfach drauf zu verlassen, dass das wirkt und nicht jedes Jahr zu prüfen und nachzuspritzen...:rolleyes:
 
Machst du bei dir jährlich ne Titerbestimmung weil die Tetanusimpfe ja nicht gegriffen haben könnte oder dein Titer, der für 10 Jahre hoch genug sein sollte, gesunken sein könnte?:verwirrt:

Ja, bei der Tollwutimpfung des Menschen wird das gemacht (ja, auch bei mir).

Interessante Frage-Antwort-Kombi :rolleyes: Nach Titerbestimmung zur Überprüfung der Tetanus-Impfung wird gefragt und für die Tollwutimpfung wird direkt geantwortet...
 
Machst du bei dir jährlich ne Titerbestimmung weil die Tetanusimpfe ja nicht gegriffen haben könnte oder dein Titer, der für 10 Jahre hoch genug sein sollte, gesunken sein könnte?:verwirrt:
Ja, bei der Tollwutimpfung des Menschen wird das gemacht (ja, auch bei mir).

Ohne Anlass in einem tollwutfreien Land oder lebst du woanders, hast beruflich ein Risiko? Normal ist das ja wohl eher nicht.
 
also ich hab mal gelesen und auch schon oft gehör ,das bei hunden das jährliche impfen sogar schädlich sein soll ,weil das ihr eigenes imunnsystem schädigen kann.
obs stimmt weis ich nicht aber ich las meine hunde auch nur aller drei jahre impfen.

Mit Schädigung sind in dem Fall wohl Autoimmunerkrankungen und Allergien gemeint, die durch das Aluminiumhydroxid ausgelöst werden können.
 
Ganz einfache.. wer entscheidet denn "wieviel nötig ist"??

Die Hausfrau die meint Ahnung zu haben anstelle der Impfkommision?

Die engagierte Mutter, die sich ausführlich über Pros und Contras informiert und ausschließlich das Wohl ihres Kindes und keine Interessen Pharmaindustrie oder das "größere Wohl", für das einzlne Opfer gebracht werden müssen, im Auge hat ;)
Die Impfkommission ist für mich wahrlich kein guter Ratgeber... Denen ist mein Kind scheißegal.
 
Wie gesagt, auch ich bin keine absolute Impfgegnerin - mit denen fetze ich mich sogar leidenschaftlich. Ich halte nur mindestens 3/4 der von der Impfkommission empfohlenen Impfungen für unsinnig, geldmacherei und ich halte jede Impfung für schädlich und potenziell gefährlich. Weswegen man eben wirklich nur die allernötigsten gegen sollte und diese auch nur EINMAL und jede auffrischung erst nach Titerbestimmung.
Ich bin froh, dass mein Kind Maserngeimpft ist (obwohl wie gesagt bei mir diese Impfung absolut NULL gebracht hat). Ich werde sie aber nicht ein zweites mal impfen lassen, nur weil eine Kommission das empfiehlt, die gleichzeitig auch einräumt, dass 95% der Kinder schon nach der erstem Impfe ausreichend geschützt sind! Zumal eins von 5 der nicht geschützten Kinder dies auch durch eine zweite Impfung nicht mehr würden (und falls das vererblich ist, stehen die Chancen bei Talina da ja nicht "schlecht", dass auch sie nicht auf die Impfung anspricht, wie ich auch). Nutzen und Risiko stehen da für mich in keiner Relation. Nur mal beim Beispiel Röteln, Masern, Mumps.

Mumps finde ich für ein Mädchen auch nicht wild, bei einem Jungen sähe ich das ggf. anders. Röteln werden erst relevant wenn sie selbst einmal Kinder will.
 
Ganz einfache.. wer entscheidet denn "wieviel nötig ist"??

Der Beipackzettel des Herstellers? Der Weltverband der Kleintierärzte? Der Antikörpertiter des eigenen Hundes, wenn man denn befürchtet, zu den 2 % zu gehören, bei denen die Impfung nicht 10 oder 15 Jahre schützt? Wie oft soll man das eigentlich noch erklären?

Ach nee.... doch lieber der Haustierarzt, bei dem man schon seit vielen Jahren ist, und der einem nach wie vor zur Jahresimpfung rät - der hat schließlich irgendwann mal studiert und dem vertraut man und der weiß es sowieso besser. Und der hat auch gar keine finanziellen Interessen, der will NUR das Beste für seine Patienten. Das stört ihn überhaupt nicht, wenn ihm plötzlich ein riesiger Teil seiner Umsätze wegbricht, die noch dazu überaus leicht verdient waren, und das beeinflusst ihn ü-ber-haupt-nicht in seiner Entscheidungsfindung.
 
genau.. und ein lesen im Internet ersetzt das medizinische Studium. :unsicher:
 
Das ist immer das Ende vom Lied....

"Ihr habt eure Infos aus dem pöhsen Internet, die MÜSSEN also falsch sein! Völlig wurscht, wie seriös die Quelle ist, das Internet enthält nur Blödsinn! Fakten werden just in der Sekunde unwahr, wo sie jemand im Internet hochläd."

Was soll man dazu noch sagen, außer: "Denk doch, was Du willst." ? :lol:
 
Nein, sag ich nicht und bitte interpretiere nichts hinein was nicht da steht.

Aber ich frag mich immer, warum jemand vom Lesen aus dem Netz immer mehr weiß wie alle studierten Ärzte zusammen. Ich bin durchaus auch kritisch... so ist das nicht. Aber bei Gefährdung anderer Personen duch "nichts-tun" ist meine Freundlichkeit eben vorbei.

Klar ist die Wahrscheinlichkeit zu erkranken gesunken..alles anderen sind ja auch so "blöd" und lassen sich impfen.. Impfrate von 80% auf 70 % gesunken und chon haben wir wieder gehäuft Erkranken von Masern.. sicher alles Zufall und eh nicht gefährlich. :rolleyes:

Wie gesagt, bin selbst "impfgeschädigt" nach euren Begriffen mit 2 Jahren und habe trotz DDR und Impfpflicht keine weiteren Fälle kennen gelernt und hier wird und wurde wesentlich mehr geimpft.

Find es immer wieder erstaunlich, wie manche Leute Dutzende von Fällen kennen und andere nicht einen... Ist wie mit den Hunden.. die einen werden lt. Aussage jeden Tag auf der Straße beleidigt und andere nie... :unsicher:
 
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