podi möchte einfach persé, und immer und ohne ausahme egal welchen hund , als ungefährlich verstanden wissen.
So mag das manchmal rüber kommen, so kompromisslos wie er sich auszudrücken pflegt.
so läuft der hase aber nicht.
es ist einfach so das: WENN ein hund "böse" absichten hat, menschen gegenüber, das er den auslöser eines massenangriff WERDEN KANN, wenn er mit einem RUDEL unterwegs ist.
wobei ich : hundegruppe eine bessere bezeichnung finde.
wer hier mal auf ein rudel gestossen ist( mütter mit jünghunden verschiedenes alters) weiss von was ich spreche, da sind begegnungen nicht ohne.
Glaub ich gern, aber das wird weder in der Schweiz noch in D die Realität sein, mit der man sich im Alltag konfrontiert sieht. Im Unterschied zu deiner Umwelt gibt es hier nämlich sehr wenige frei agierende Rudel oder auch nur Hundegruppen.
Und ich kann Podi insofern folgen, dass ich die allmählich zunehmende Tendenz, Hunde als grundsätzlich (latent) gefährlich darzustellen und eine dementsprechende öffentliche Meinung zu erzeugen, mit Unbehagen sehe.
Wir alle wissen doch, wenn wir lange genug dabei sind, wie sich das Klima in den letzten Jahrzehnten geändert hat. Wie viel weniger Hunde heute noch einfach Hund sein dürfen als vor zwanzig, dreißig Jahren. Und immer wieder finden sich Hundehalter, die die einzelnen Verschärfungen gutheißen und mittragen. Die einen begrüßen den HFS, die anderen stimmen zu, dass mehrere Hunde gefährlich sind, und am Ende könnte Podi Recht behalten, dass wir alle an dem Ast sägen, auf dem wir als Hundefreunde sitzen.