Ist eben nur keine Alternative, für die ganze Menschheit auf Soja und Co zu setzen.
Erstens wird das nie auf breiter Ebene akzeptiert werden und zweitens wage ich zu bezweifeln, daß es gelänge, so die Weltbevölkerung satt zu machen, von den immensen Anbauflächen und Transportwegen mal abgesehen. Das Zeug wächst nun mal nicht in Europa. Man hätte also vielleicht etwas weniger Schaden als jetzt bei der Futtermittelerzeugung in der industriellen Massentierhaltung, doch ob das am Ende der große Bringer wäre? Wohl eher nicht.
Interessanter sind dann schon solche Ansätze:
Verbunden mit dem Forcieren einer artgerechten Tierhaltung, die rentabel wäre, wenn auch das 1 € - Schnitzel dann der Vergangenheit angehören würde.
Einen Markt gäbe es dafür sicher, wenn der Billigramsch wegfallen würde und man lernt, ein Ei oder eine Hühnerkeule wieder zu schätzen und nicht gedankenlos in den Korb zu klatschen, zwischen Haribo und Klopapier.