Hund knurrt fremde Kinder an! :-(

melidaja2106

Ein herzliches Hallo an alle Hundebesitzer und Hundeliebhaber :)

Ich habe da ein kleines "Problem" mit meinem Dicken und ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich werd euch erstmal etwas über uns erzählen damit ihr ein paar Hintergrundinfos habt.
Wir sind eine vierköpfige Familie (Ich, mein Mann, unsere Tochter (6Jahre) und unser Sohn (1 1/2 Jahre)) plus Jimmy, unser 13-Monate alter Old English Bulldog-Boxer Mix. Bis auf seine paar Macken, die wahrscheinlich jeder Hund hat, ein Traum von Hund. :love:

Nun zu dem Problem. Es ist mir jetzt schon zum zweiten Mal passiert, dass Jimmy fremde Kinder angeknurrt hat. Immer draußen, also nicht zu Hause oder in sonst irgendwelchen geschlossenen Räumen. Wir haben Jimmy seit seiner 11. Lebenswochen und er hat noch nie schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht.

Ich verstehe sein Verhalten nicht. Beim knurren stellt er auch nicht das Fell auf und wirkt bis auf das Knurren nur aufmerksam und keineswegs Aggressiv. :verwirrt:
Zu den Kindern ist noch zu sagen, dass sie weder laut waren noch gerannt sind oder Jimmy fixiert haben. Es waren auch beidemale Jungs.

Mit Kindern, die er kennt, geht er total lieb um und würde am liebsten ständig bei ihnen sein entweder um zu kuscheln oder er will mitspielen.


Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich hab echt Angst, dass es schlimmer wird :heul:

Ganz liebe Grüße
Jenny
 
  • 17. April 2024
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Hi melidaja2106 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Rückfrage:

Was haben die Kinder gemacht? In welchem Abstand befanden sie sich zum Hund?
Sind sie gerannt, haben sie getobt, wollten sie ihn anfassen, sind sie einfach vorbeigegangen, fuhren sie Fahrrad, hatten sie einen Ball?

"Aufmerksam" würde ich so deuten, dass der Hund die Kinder fixiert - das ist unter Umständen (nicht immer) die erste Vorstufe zu aggressivem Verhalten, nach dem Motto, irgendwas passt mir da nicht. Und das teile ich (durch Knurren) dann auch gleich mal meiner Umgebung mit.

Schon das "starre Hingucken" (egal wohin - auch zu anderen Hunden... mit 13 Monaten fängt die Phase, wo er unter Umständen andere Rüden nicht mehr so prickelnd findet, oder sich gern mit ihnen messen würde, uU erst an...) würde ich als an deiner Stelle unterbinden und dafür sorgen, dass der Hund seine Aufmerksamkeit wieder dir zuwendet. Du entscheidest, ob etwas beunruhigend ist und angeknurrt gehört.

Trotzdem wäre es interessant, zu wissen, was die angeknurrten Kinder getan haben.
 
  • 17. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das ist ja das komische, was ich nicht verstehe. Wie schon geschrieben, die Kinder wollten nichts von ihm und haben sich wie normale Fußgänger verhalten - also ruhig. Lediglich einmal geguckt mehr nicht und haben sich weiter unterhalten.

Er hat noch NIE aggressives Verhalten gezeigt, weder bei Menschen noch bei Hunden. Er ist sogar der jenige, der sich unterwirft wenn andere Hunde mal, ich sage mal dominat, sind. Von bellenden Hunden an Gartenzäunen hält er sogar Abstand.

Wir nennen ihn immer liebevoll Trottel weil er einfach so tollpatschig und "doof" in manchen Situationen ist.

Deswegen bin ich auch so entsetzt von seinem Verhalten der Kinder gegenüber. Und dulden tu ich das auf keinen Fall, ich möchte einen lieben treuen Familienhund und möchte nicht dass er aggressiv ist. Ich habe ihn sofort versucht abzulenken indem ich mit der Zunge geschnalzt habe und darauf hat er auch super reagiert.
 
Tja, ist schwierig zu sagen, ohne dich und den Hund gesehen zu haben...

Es bleibt ja schon unklar, ob's ein wirklich aggressives Knurren war, ein Grummeln, ein "Maulen", weil er vielleicht gern hinwollte und nicht durfte...

Ich finde übrigens nicht, dass du "entsetzt" sein musst, weil dein Hund knurrt. Hunde sind Hunde, und Hunde knurren, weil sie damit bestimmte Empfindungen zum Ausdruck bringen. Das kann "Aggression" im Sinne von "den beiß ich gleich" sein, aber auch einfach Misstrauen, Anspannung, Langeweile - irgendwie muss der Hund das ja äußern können. ;)

Bleibt halt die Frage, wie man damit umgeht.

Wenn er auf dein Schnalzen gut reagiert, schnalz das nächste Mal schon, wenn er irgendwen scharf ins Auge nimmt und dabei starr wird und "sich konzentriert". Also, noch bevor er knurrt. Lob ihn, wenn er zu dir schaut, und mach dann gleich was nettes mit ihm weiter, sodass er nicht dazu kommt, die Leute weiter zu fixieren.

So würde ich es zumindest versuchen.

TU das übrigens auch, wenn er andere Hunde "so" anschaut... ich würde mich in dem Alter noch nicht drauf verlassen, dass er anderen gegenüber immer so unterwürfig bleibt... - die Pubertät für Hunde fängt ja grade erst an.

Wenn du dir wirklich große Sorgen machst und arg verunsichert bist, wäre vielleicht eine Hundeschule was für dich. Dort könntest du lernen, deinen Hund besser einzuschätzen, und hättest gleich die hoffentlich kompetente Meinung von jemandem, der den Hund auch vor sich sieht.

Wie reagieren denn übrigens andere Hunde auf ihn?

Ich frage das aus reiner Neugier darum, weil der OEB einer Bekannten mit anderen Hunden massive Probleme hatte, sodass Hundeschule im Grunde nicht möglich war.

Ursache: Der Hund hatte von Klein auf massive Gelenkprobleme und ging/geht immer total steif, was viele Hunde wohl als Angriffslust interpretieren. Dann hatte er ein sehr faltiges Gesicht und fast keine Mimik, und scharchte und schnorchelte immerzu, was wohl auch nicht besser kam.
Der wurde also von Klein auf von Artgenossen gemobbt und verhauen, wenn er irgendwo seine platte Nase hineinsteckte... und irgendwann konnten ihm andere Hunde auf gut Deutsch gestohlen bleiben.

Da muss ich jedesmal dran denken, wenn ich OEB(-Mix) lese... darum frag ich (bisschen OT :hallo:)
 
kennst du "Spielgrollen"???? und könntest du es eventuell von Knurren unterscheiden??
 
  • 17. April 2024
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Ich kenne weder den Hund, noch kann ich aus der Ferne eure Situation beurteilen, daher kann ich nur von eigenen Erfahrungen erzählen.
Meine erste Schäferhündin war absolut klasse mit Kindern. In der Familie hieß es immer nur: "Die Aika ist ja nur lieb", "so toll mit Kindern" etc..
Und das wurde ja auch erwartet. Ein netter, umgänglicher Familienhund. Fakt war aber, dass Aika gar kein Kinderfan war. Kinder waren ihr zu quirlig und sie mochte es gar nicht, wenn sie ihr zu nah auf die Pelle gerückt sind.
Das hat sie nicht davon abgehalten, auf die Kinder der Familie "aufzupassen".
Wie gesagt, ich kann das schlecht beurteilen und mag nichts unterstellen - aber achte vielleicht mal darauf, ob der Hund im Alltag kleine Zeichen des Unwohlseins mit Kindern zeigt, die man leicht übersehen kann. Sollte dem so sein, kann ich mir durchaus vorstellen, dass sich das bei fremden Kindern "offener" zeigt.
Knurren ist ein klares Zeichen der Warnung - "Ich mag das nicht", und oft gehen da noch einige subtilere Ausdrucke voraus. Und das muss ja seinen Ursprung haben. Wie gesagt - nur eine Möglichkeit.

Hat der Hund zu Hause die Möglichkeit sich zurück zu ziehen und Auszeit zu haben?
 
Ja ich würde mal behaupten das kann ich gut unterscheiden. Aber das war so ein knurren, das er auch macht wenn er unbekannte Geräusche im Treppenhaus hört. Aber auch nur ein leichtes Aufknurren so würde ich es beschreiben.
 
Also ich glaube nicht, dass er sich von Kindern bedrängt oder dergleichen fühlt. Er kennt viele Kinder und wie ich ja auch geschrieben habe will er lieber bei ihnen sein und fals nicht hat er die Möglichkeit sich zurück zuziehen wo ihn auch niemand stört.
 
Ich hatte bis jetzt aber noch nicht die Situation bei der er sich zurück gezogen hat. Im Gegenteil, ich musste ihn mal auf seinen Platz schicken :D
 
Ups dein Post hab ich total übersehen lektoratte :)

Ich weiß nicht ob du schon ein Foto von Jimmy gesehen hast, habe eins hier drin. Aber er kommt eher nach seinem Papa (Boxer-American Bulldog) und hat kein eingedrücktes Gesicht, er schnarcht aber trotzdem und auch so zwischendurch öfters wenn er sich hinsetzt oder so :)

Andere Hunde kamen bis jetzt immer supi mit ihm klar bis auf der Nachbarshund (Malinois Mix). Die waren mal Best friends aber seit dem der kastriert ist mag er Jimmy und andere Rüden nicht mehr so.
 
Ja, hab grade in deinem Nutzerprofil nachgesehen, danke! :)

Nee, der hat ja echt viel Nase und ein sehr ausdrucksvolles Gesicht. Ist gar kein Vergleich zu dem OEB, von dem ich geschrieben habe. :hallo:
 
mh vllt. war an der gesamten situation etwas unheimlich und der hund suchte sich sozusagen das schwächste glied dabei aus.
kann ja auch ein geruch sein. vllt.

manchmal hat meine sowas auch. letztens auf der wiese eine alter mann. so richtig weiss ich nich was sie so beängstigend an ihm fand. aber es war so. ganz komische situation.
 
Also von meiner Seite aus war alles ganz normal. Das eine Mal stand ich an der Haustür und wollte aufschließen und die Kinder sind den Weg entlang gelaufen aber dazwischen war ca. eine Straßenbreite platz.
Das andere Mal war ich auf einer Wiese und die Kinder auf dem Weg und wieder der selbe Abstand wie bei der anderen Situation.
Dazu muss ich sagen, kurz davor sind wir auch auf dem Weg entlang gelaufen und ein Kind ist uns entgegen gekommen und da hat er gar nichts gemacht obwohl wir uns quasi berühren konnten, das Kind und ich. Er war total desinteressiert und hat sich den Grashalmen gewidmet. Ich hoffe man kann mich verstehen, was ich hier schreibe :D

Ich hoffe es ist wirklich nichts schlimmes und er hatte vielleicht einfach nur ne komische Laune oder so in der Art, weil anders kann ich es mir nicht erklären...
 
Meine Eltern waren auch immer der Meinung, das ihre Hündin (meine) Kinder so toll findet und sie ja so superlieb zu allem und jedem ist - und waren mit nichts vom Gegenteil zu überzeugen (die Hündin zeigte FÜR MICH überdeutliche Anzeichen, meine Eltern interpretierten das genau anders herum). Bis meine Kleine den Hund fast im Gesicht hängen hatte (und ich im Anschluss tatsächlich am Arm). Jetzt glauben sie mir (und der Hund wird endlich ausgesperrt, wenn die Kinder kommen) ... :unsicher:

Ein super harmloses Wuffi übrigens, total umweltunsicher und grundnett - aber eben halt total gestresst von Kindern. Das ist dann halt einfach so, kann man ja mit umgehen.

Im Zweifel einen guten Hundetrainer befragen - gerade, wenn Kinder im Spiel sind (es werden ja wohl auch mal "fremde" Kinder zu Euch nach Hause kommen zum spielen). Mancher Besitzer sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht - vor allem dann nicht, wenn es um das Aggressionspotential seines eigenen Hundes geht. Da sind viele leider einfach Betriebsblind. Das MUSS ja bei Euch nicht so sein (ich kenne weder Euch, noch den Hund) - aber das ist das Erste, was mir da in den Kopf schießt. Wäre zumindest kein Einzelfall. :hallo:
 
Ja ich kenne auch so einige, die sich von ihrer Meinung nicht abbringen lassen (z.B. meine Mutter :D ) Aber ich bin da anders, ob das jetzt ein Vorteil ist mag ich zu bezweifeln :) aber ich lasse mich sehr schnell von meiner Meinung abbringen, deshalb frage ich auch euch um eure Meinung zu hören. Klar könnt ihr keine 100% ige Aussage treffen, aber Erfahrungen und Ratschläge nehme ich gerne an ;)

Es sind öfters Kinder hier im Haus oder wenn wir draußen sitzen sind auch immer viele Kinder da die Fahrrad, Roller oder Bobby Car fahren oder fangen spielen. Aber da ist nie etwas vorgefallen, die erste Zeit steht er nur schwanzwedelnd da und beobachtet und dann legt er sich hin und widmet sich der Natur (Hecke stutzen oder Wurzeln ausbuddeln) und wenn er darauf keine Lust hat schläft er einfach.


Ich werde das auf jeden Fall genauestens beobachten und falls es noch mal vorkommt, was ich natürlich nicht hoffe, werde ich mal einen Hunde Trainer um Rat fragen.
 
Könnte es sein, daß er meint, er müsse DEINE Kinder beschützen :verwirrt:
 
Für viele Hunde bedeuten Kinder Stress. Das muss ja nicht heißen, dass er Kinder nicht mag. Dass er sich nicht zurück ziehen mag und mit dem Schwanz wedelt bedeutet nicht zwingend Freude.
Wenn du dir über die Signale des Hundes nicht sicher bist, würde ich einen Hundetrainer zu Rate ziehen, der sich die Alltagssituation mal anschaut. Bis ein Hund knurrt, geht oft noch einiges voraus - und gerade, wenn es um Kinder geht, kann es sowohl für Hund, als auch Kinder blöd ausgehen. Und dein Hund steckt ja grad in einem Alter, in dem sich viel tut (wenn ich mich nicht irre).
Einen guten Hundetrainer zu finden ist gar nicht so einfach. Falls du die Möglichkeit in Betracht ziehen solltest, könnte dir hier vielleicht jemand einen Tip geben.
Wat sacht Omma immer so schön: "Wehret den Anfängen..." ;)
 
Also von meiner Seite aus war alles ganz normal. Das eine Mal stand ich an der Haustür und wollte aufschließen und die Kinder sind den Weg entlang gelaufen aber dazwischen war ca. eine Straßenbreite platz.
Das andere Mal war ich auf einer Wiese und die Kinder auf dem Weg und wieder der selbe Abstand wie bei der anderen Situation.
Dazu muss ich sagen, kurz davor sind wir auch auf dem Weg entlang gelaufen und ein Kind ist uns entgegen gekommen und da hat er gar nichts gemacht obwohl wir uns quasi berühren konnten, das Kind und ich. Er war total desinteressiert und hat sich den Grashalmen gewidmet. Ich hoffe man kann mich verstehen, was ich hier schreibe :D

Ich hoffe es ist wirklich nichts schlimmes und er hatte vielleicht einfach nur ne komische Laune oder so in der Art, weil anders kann ich es mir nicht erklären...

jo von meiner seite her war auch alles normal in der situation mit dem mann. und trotzdem hatte sie angst vor dem und war not amused darüber. :unsicher:
 
Nein ich war alleine unterwegs.

Ich hatte noch nie das Gefühl dass er von ihnen gestresst sein könnte.
Der Hund einer Bekannten hat immer versucht Kindern aus dem Weg zu gehen, hat sich verkrochen oder auch geknurrt aber das Verhalten wurde einfach ignoriert und die Kinder durften einfach weiter machen. (Zu der Zeit kannte ich sie noch nicht, das hat sie mir so erzählt)

Aber so ein Verhalten zeigt er ja absolut nicht, wie gesagt wenn die Kinder hier aufm Boden z.B. spielen legt er sich mitten rein oder ganz dicht an jemanden, am besten noch oben drauf.
 
Nein ich war alleine unterwegs.

Ich hatte noch nie das Gefühl dass er von ihnen gestresst sein könnte.
Der Hund einer Bekannten hat immer versucht Kindern aus dem Weg zu gehen, hat sich verkrochen oder auch geknurrt aber das Verhalten wurde einfach ignoriert und die Kinder durften einfach weiter machen. (Zu der Zeit kannte ich sie noch nicht, das hat sie mir so erzählt)

Aber so ein Verhalten zeigt er ja absolut nicht, wie gesagt wenn die Kinder hier aufm Boden z.B. spielen legt er sich mitten rein oder ganz dicht an jemanden, am besten noch oben drauf.

Das macht die Hündin meiner Eltern auch. Sie zeigt kaum Meideverhalten, eher im Gegenteil - aber (für mich) deutlich Stressanzeichen (Körpersprache). Das war einer der Gründe, warum meine Eltern mich diesbezüglich nicht verstanden "die will doch zu den Kindern".

Meine Zwerschnauzerhündin dito. Die hat wohl nicht geknurrt oder geschnappt, wohl aber mit heftiger Unsauberkeit und Übernervösität (vor allem Bellen und Ruhelosigkeit) reagiert. Die war immer mitten drin statt nur dabei - aber es war "die Hölle" für sie (sie lebt nun bei einem Rentnerpaar ohne kleine Kinder, Enkel sind im Teenageralter - und es geht ihr gut dort. Kein Vergleich mehr vom Verhalten her).

Das KANN also etwas heissen - MUSS es aber nicht. :hallo:
 
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