Fühle mich vom Hund im Stich gelassen?!

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Waschbärin

Hallo ihr Lieben,


mir ist neulich etwas passiert, das mich einfach nicht loslässt.
Situation war folgende:
Hunde und ich sind draußen am Spielen, bischen Apportieren und im Rasen rumschnüffeln -also nichts wildes-, dabei sprang mein Hund plötzlich wie ein Gestörter mit Anlauf in die Luft und prallt mit mir zusammen. Ich stand ganz ruhig da; das Apportel, das einzige Triebziel weit und breit, lag ca. 5 m weg von mir im Gras. Ich fiel um, wurde kurz bewusstlos, bekam wie wild Nasen- und Ohrenbluten und eine mittelschwere Gehirnerschütterung. Der Staff-Mix meines Vaters kam sofort angerannt, hat mich gestupst und versuchte mich zu bewegen. Er hat dann angefangen zu bellen und meine Eltern geholt.
Mein Hund aber hat nix besseres zu tun als sofort den Dummy zu schnappen und gaaaaaanz weit wegzurennen....
Selbst als der Notarzt schon da war, ging mein Hund stolz mit dem Dummy am anderen Ende des Geschehens umher. Er hat nicht einmal geguckt.
Der Staff-Mix allerdings war die ganze Zeit bei mir (ich muss noch dazu sagen, dass ich mit diesem Hund sehr wenig zu tun habe), hat gewinselt und find an unruhig auf den Beinen umherzutänzeln. Als dann die Tür des Rettungswagens zuging, hat er sogar angefangen zu jaulen (was er sehr selten tut). Mein Hund hingegen, lief noch immer im Garten rum und soll dann auch gar nicht auf meine Eltern gehört haben. Letztlich kam er über eine Stunde später erst wieder.....

Ich fühle mich jetzt wie betrogen.....was soll ich nur davon halten???
Ich fühle mich richtig im Stich gelassen von meinem Hund. Wahrscheinlich interpretiere ich da zu viel rein, aber mein Verhältnis zum Hund ist seitdem extrem gestört. Was wohl gewesen wäre, wenn das im Wald (wo wir sehr oft und lange sind) passiert wäre -ohne den anderen Hund- und wo mein Hund hätte einfach weit weg abhauen können....

Ehrlich .... ich bin am Boden zerstört .... ich überlege sogar ob ich meinen Hund noch behalten kann/will :(

Was meint ihr dazu? Wie ist diese Situation zu interpretieren? Was hat den Hund dazu bewegt mich einfach so liegen zu lassen? Zum Apport: ich werfe es, er wartet und holt es erst auf Kommando, also lag das Apportel schon ehe er überhaupt losspringen durfte. Der andere Hund war da ca. 20m weit weg, er interessiert sich auch kaum für Spielsachen.

Noch zu meinem Hund: 3 Jahre alt, männl. kastriert, Deutsch Drahthaar, hat Begleithundschein und jagdliche Ausbildung mit mir gemacht, geht regelmäßig auf Jagd, ist bei mir seitdem er Welpe ist, lebt mit mir allein in großem Haus mit riesigem Garten (alter Bauernhof) & ist sehr anhänglich, bleibt aber auch problemlos allein, hört eigentlich echt gut (konnte mich nie beschweren) und ist sehr aktiv (mit mir, da ich vieeel Sport mache, 2 Stunden jeden Tag ist Minimum!). Alles in allem ein richtiger Traumhund....bis auf das jetzt :heul: er wird gebarft (nur lecker Rehfleisch und Pferd, Rest verträgt er nicht)....

Ich bin einfach total verzweifelt.....

Danke im Voraus!!!
 
  • 29. März 2024
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Hi Waschbärin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist ein Hund, was verlangst du?? Das er sich verhält wie ein Mensch? Das er dir treu zu Füßen liegt die abgöttisch liebt und dankbar ist , die stets zur Seite steht?

ES ist ein Hund ..Punkt.
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mehr fällt mir dazu auch nicht ein. Außer, dass Lassie tot ist.
 
Ich nehme das ganze jetzt mal ernster als meine Vorschreiberinnen.

Kann es sein, dass es dir nur deshalb so nahe geht, weil der andere Hund sich so um dich gekümmert hat, du also den direkten Vergleich hattest?

Dein Hund hatte ein starkes Triebziel in der Nähe, während der andere Hund sich nichts aus Spielzeug macht, Staffs sind allgmein sowieso sehr sehr menschenbezogen. Vielleicht hätte dein Hund ohne das Apportel in der Nähe (vielleicht im Haus) auch anders reagiert.

Allgemein würde ich sagen, dass Medien bei uns schon ein falsches Bild vermitteln, auch vom Hund. Sind halt nicht alles Kommissar Rex und Lassie. Das ist ähnlich wie in Partnerschaften, die Medien vermitteln uns sein Bild, was der echte Partner nie erfüllen kann, so kann der Hund halt auch kein Superheld sein.

Der Staff wäre vielleicht zu dämlich zum Apportieren und würde dein Heim vielleicht nicht beschützen...
 
Es ist tatsächlich seeeeehr ungewöhnlich, dass Hunde so reagieren wie der Staff Deiner Eltern - es gab sogar eine Untersuchung mit ausgebildeten Rettungshunden, die zuvor darauf trainiert waren Menschen (bei der Flächen oder Trümmersuche) anzuzeigen, die sich ungewöhnlich verhielten.
KEIN EINZIGER davon holte von sich aus Hilfe oder bellte oder ähnliches als der eingene HH sich plötzlich "bewusstlos" fallen lies .... erst als sie vom am Boden liegenden Hundeführer selbst aufgefordert wurden "Laut" zu geben oder zu einer nahen Person geschickt wurden, machte das ein TEIL der Rettungshunde.
Auch Assistenzhunden muss es erst sehr aufwendig beigebracht werden, wie sie im "ernstfall" reagieren sollen.

Es wird Staffs nachgesagt besonders sensibel für Stimmungen ihrer Menschen zu sein - vielleicht ist ja tatsächlich was dran :love:

Aber DEIN Hund hat einfach so reagiert wie es wohl 99, x % aller Hunde es auch tun würden .... Lassie, Rex und Co gibt es in der Realität nur in Ausnahmefällen ;)
 
  • 29. März 2024
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@ IgorAndersen: Ja klar, darum geht es auch. Der Staff hat mit mir nichts zu tun, ich sehe ihn einmal die Woche, wenn ich zu Besuch bin und das wars dann auch schon. Es verging eine gute halbe Stunde vom Zusammenprall bis ich abgeholt wurde und selbst wenn ich ihn mit seinem Triebziel gewähren lasse, hat er nie länger als 5 Min Interesse daran....durch seine jagdliche Ausbildung weiß er aber auch, dass er seine "Beute" immer nur über den HuFü bekommt und irgendwie immer wieder "Rücksprache halten" muss. Ich hab jetzt nicht mal erwartet, dass er sich sooo um mich kümmert wie zB der Staff, aber so rein gar keine Reaktion und dann auch noch Dinge machen, die er sonst nie tut????
 
ich finde jetzt das Verhalten Deines Hundes so ungewöhnlich nicht ...

Ihr wart am Spielen, der Hund vermutlich schon ordenltich angefixt und wild aufs Spielzeug - dass der nicht von der Trieblage einfach so runter kommt ist für mich klar und damit auch logisch, dass der mit seinem Spielzeug stolz im Garten rumstolzierte während alle anderen ganz andere Sorgen hatten (was ähnliches findeste übrigens oft bei Kindern, wenn da beim Spielen eines von ihnen oder ein Erwachsener verunfallt - es dauert, bis dass dann bei allen Kids angekommen ist, dass es nu ein Problem gibt)

und davon ab: nicht alle Hunde haben ein "Besorgt-Gen", so wie Du auch bei den Menschen welche finden wirst, die zwar sehen, dass wer Hilfe oder Trost bräuchte, aber dazu nicht fähig sind
 
ich würde auch sagen, dass du das zu emotional siehst... natürlich wünscht man sich, dass der eigene hund "besorgt" ist... einem treu zu seite steht..

ich selbst lebe auch mit einem staff-mix zusammen.. und ich könnte mir auch vorstellen, dass er durchaus regung zeigt, aber dass das direkt erfolgt, glaube ich nicht. wahrscheinlich erst wenn er selbst sich wundert, wo denn das tüddelige frauchen bleibt .... vorher denke ich nicht...
und wenn dann noch ein ball im spiel ist... dann erst recht nicht, unser hund ist derart triebstark, dass ich direkt tabu bin, wenn das "runde wunderding" zum vorschein kommt...

ich denke auch, dass dir das deswegen so nahe geht, weil hier der staff so reagiert hat und damit das genaue gegenteil von dem gezeigt hat, was dein drahthaar so getrieben hat... mach dir nicht soviel draus, dass sind tiere
 
Vielleicht kannst du versuchen dich wieder mehr auf die positiven Seiten deines Hundes zu konzentrieren, wieder mehr wahrzunehmen, was er schon alles geleistet hat und weiterhin zu leisten imstande ist, und auf diese Weise dieses für dich so negative Erlebnis etwas in den Hintergrund treten lassen?

Er ist ein Hund. Er hat sich ganz sicher nicht "absichtlich" so verhalten, wie es bei dir ankam. Versuch dir das klar zu machen und ihn wieder mit anderen Augen zu sehen.
;)
 
@ IgorAndersen: Ja klar, darum geht es auch. Der Staff hat mit mir nichts zu tun, ich sehe ihn einmal die Woche, wenn ich zu Besuch bin und das wars dann auch schon. Es verging eine gute halbe Stunde vom Zusammenprall bis ich abgeholt wurde und selbst wenn ich ihn mit seinem Triebziel gewähren lasse, hat er nie länger als 5 Min Interesse daran....durch seine jagdliche Ausbildung weiß er aber auch, dass er seine "Beute" immer nur über den HuFü bekommt und irgendwie immer wieder "Rücksprache halten" muss. Ich hab jetzt nicht mal erwartet, dass er sich sooo um mich kümmert wie zB der Staff, aber so rein gar keine Reaktion und dann auch noch Dinge machen, die er sonst nie tut????

Vielleicht hat er das einfach mal richtig ausgenutzt?
Ich kenne Jagdhundausbildung nur "aus der Entfernung" und diejenigen haben ihre Hunde mit harter Hand erzogen, die Hunde parieren. Ich will dir jetzt nicht unterstellen, dass es bei dir genauso ist, aber du schriebst dass dein Hund gut gehorcht. Vielleicht hat dein Hund also die Lage gepeilt als du bewusstlos warst und hat dann mal so richtig abgerockt, was er sonst nicht konnte/durfte?!

Ich würde dir den Tipp geben, dass du dich einfach mal jenseits von der Ausbildung mit deinem Hund beschäftigst. Spiele mit ihm, und zwar ohne Spielzeug, nur du und er, deine Hände, sein Maul, und das auf dem Rasen. Stupsen, Kraulen, Grummeln, pack ihn an der Halskrause, lass ihn in deine Hände beißen...
Arbeite an eurem Verhältnis zueinander.
 
Wegen diesem Vorfall aber zu Überlegen,ob Du den Hund noch behalten willst oder kannst,find ich nicht in Ordnung:verwirrt: Das ist doch kein Grund,um einen Hund abzugeben!
 
Nun...nimm dir das nicht so zu Herzen...hatte auch mal so einen Fall

Wir betreiben Agility Turniermässig...bei einer Meisterschaft bin ich im vollem Lauf auf der nassen Wiese (es regnete) dermassen ausgerutscht und aufs Kreuz geflogen das ich mich erst mal nit mehr bewegen konnte.....

...Mein Hund (mit der ich wirklich eine sehr enge Bindung habe)...schnüffelte kurz und lief dann unter die A-Wand....sie mag Regen nicht sonderlich und es war ihr halt wichtiger nicht nass zu werden...:D

...der Hund einer Teamkollegin aber kam angerannt wie ein wilder (hatte sich vom Haken gelöst)...und war völlig aus dem Häuschen....leckte mir immer wieder de Arm und das Gesicht....

tja......als ich nach einem kurzen Check vom Platz humpelte sass meine schon im Zelt in ihrer Box...

:unsicher::unsicher::unsicher:
 
Dein Hund hat das getan, was er gelernt hat.
Vielleicht war er mit der Situation überfordert und hat sich darauf besonnen das zu machen, was er kann.

Ich finde es traurig, dass du dir überlegst, ob du ihn behalten sollst/willst.
 
Ehrlich .... ich bin am Boden zerstört .... ich überlege sogar ob ich meinen Hund noch behalten kann/will :(

Ich formuliere es mal aus Sicht des Hundes: mein Frauchen hat sich letztens einfach hingelegt, nicht mehr mit mir gespielt, nicht mehr auf mich reagiert und als ich mich dann selbst bespaßt habe war sie enttäuscht von mir und will mich jetzt sogar abgeben.
Ich fühle mich total im Stich gelassen von ihr...


DU bist der Rudelchef und du bist die Verantwortliche, die sich kümmern muss, nicht dein Hund.
Meinen Hund juckt es auch nicht groß, wenn ich mich vor Schmerzen auf dem Boden wälzen könnte, die kommt mal kurz gucken, ob es da was spannendes gibt und wenn nicht, ist das auch nicht schlimm, dann widmet sie sich eben wieder ihrer vorherigen Beschäftigung - kenn ich nicht anders...
wenn ich was anderes haben will, sollte ich vielleicht einen Assistenzhund oder ähnliches halten, der ist dann für solche Situationen ausgebildet, was einem ja schon zeigen sollte, was für utopische Ansprüche das für einen unausgebildeten Hund sind - oder wärst du jetzt auch enttäuscht, wenn du erfährst, dass dein Nachbar die Wohnung voller Drogen hatte, dein Hund aber nichts angezeigt hat?;)
 
Ich würde dir den Tipp geben, dass du dich einfach mal jenseits von der Ausbildung mit deinem Hund beschäftigst. Spiele mit ihm, und zwar ohne Spielzeug, nur du und er, deine Hände, sein Maul, und das auf dem Rasen. Stupsen, Kraulen, Grummeln, pack ihn an der Halskrause, lass ihn in deine Hände beißen...
Arbeite an eurem Verhältnis zueinander.

Och, ich mache solche Spiele beinahe täglich mit Lucky - trotzdem juckt es sie nicht groß, ob ich mich mit dem Rad hinpacke oder stolper oder ihr beim rumspacken im Weg stehe;) (ist halt ein plöder Hund;))
Ich denke, entweder ist ein Hund halt so veranlagt, dass er reagiert oder so ausgebildet oder eben nicht...
 
äh , also der Hund ist in die Luft gesprungen und du hast Nasen und Ohrenblutungen und eine Gehirnerschüterung, ehrlich, das glaube ich einfach nicht , ich bin Hobby Boxer, im Sparring habe ich von 100 kg Typen des öfteren was auf die Rübe bekommen, war mal kurz etwas durchgerüttelt, aber nie etwas gehabt.

Das ein Deutsch Drahthaar sowas durch die Luft fliegt das du das bekommen hast wie du geschildert ist in meinen Augen unmöglich.
 
ich habe seit 11 jahre auch so einen verräter, schlimme sache...
 
Ich würde dir den Tipp geben, dass du dich einfach mal jenseits von der Ausbildung mit deinem Hund beschäftigst. Spiele mit ihm, und zwar ohne Spielzeug, nur du und er, deine Hände, sein Maul, und das auf dem Rasen. Stupsen, Kraulen, Grummeln, pack ihn an der Halskrause, lass ihn in deine Hände beißen...
Arbeite an eurem Verhältnis zueinander.

Och, ich mache solche Spiele beinahe täglich mit Lucky - trotzdem juckt es sie nicht groß, ob ich mich mit dem Rad hinpacke oder stolper oder ihr beim rumspacken im Weg stehe;) (ist halt ein plöder Hund;))
Ich denke, entweder ist ein Hund halt so veranlagt, dass er reagiert oder so ausgebildet oder eben nicht...

Wenn ich jetzt mal zusammenfasse, geht es lediglich darum, dass meine Erwartungen an den Hund zu hoch sind/waren!? Die Beziehung, die ich zu ihm hatte (bzw. glaubte zu haben), war in der Realität von seiner Seite aus eine völlig andere. Folglich ist er "nur der Hund"....alles menschlich angedichtete kann ich vergessen und ihn -vorsichtig ausgedrückt-als "Ding" behandeln. Was ändert sich also? Eigentlich nichts. Nur meine Einstellung. Er wird weiterhin beschäftigt, gefüttert, ausgeführt usw. und die Vermenschlichung meinerseits (die ja nur in meinem Kopf stattfand) wird abgeschaltet.

*seufz* klingt sicher einfacher als es ist :unsicher:
 
äh , also der Hund ist in die Luft gesprungen und du hast Nasen und Ohrenblutungen und eine Gehirnerschüterung, ehrlich, das glaube ich einfach nicht , ich bin Hobby Boxer, im Sparring habe ich von 100 kg Typen des öfteren was auf die Rübe bekommen, war mal kurz etwas durchgerüttelt, aber nie etwas gehabt.

Das ein Deutsch Drahthaar sowas durch die Luft fliegt das du das bekommen hast wie du geschildert ist in meinen Augen unmöglich.

Natürlich nicht vom Hund! :verwirrt: Vom auf dem Boden aufkommen. Dummerweise noch auf eine der wenigen gepflasterten Stellen des Areals.
 
äh , also der Hund ist in die Luft gesprungen und du hast Nasen und Ohrenblutungen und eine Gehirnerschüterung, ehrlich, das glaube ich einfach nicht , ich bin Hobby Boxer, im Sparring habe ich von 100 kg Typen des öfteren was auf die Rübe bekommen, war mal kurz etwas durchgerüttelt, aber nie etwas gehabt.

Das ein Deutsch Drahthaar sowas durch die Luft fliegt das du das bekommen hast wie du geschildert ist in meinen Augen unmöglich.
Wenn ich meine Schuhe zubinde und mein kleiner 13 kg Kamerad springt mir vor Begeisterung dabei mitten ins Gesicht und trifft mich frontal gegen die Nase bin ich froh, wenn der Schmerz nachläßt.
Ich bin dabei nicht ko gegangen aber ich möchte nicht wissen wie es ist, wenn mein 42kg Hund mir mit Anlauf gegen die Nase springen würde und da genau mit seinem Schädelknochen treffen würde.
 
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