Umfrage Tierpsychologie

  • 28. März 2024
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Kommt auf's jeweilige Programm an, hätt ich jetzt so gedacht... :hallo:
 
Einige Jahre später zog ein Kater bei uns aus und bei den Nachbarn ein.
Eine andere TK nahm Kontakt zu ihm auf und er liess uns wissen, dass ihm unser Marihuanakonsum nicht gefällt.
(Wir lebten zu der Zeit in einem Land, in dem das legal war)
Er würde sich fühlen wie die Katze in "Alice im Wunderland"

:lol::lol::lol:


Zu geil!

Aber Paulemaus - wieso denn um Himmels Willen denn drei Mal TK? Ihr habt das nicht jedes Mal bezahlt und eher Spaßes halber gemacht, oder?
 
Also ich war erschrocken, von der TK-Dame bei uns im Tierheim. Sie hat eine Katze übernommen, die ihr sagte sie käme nicht alleine... Sie brachte 6 Welpen mit... (Sie war bei uns so krank und sollte in ihrem neuen Zuhause kastriert werden)...

Eine andere Katze sah sie an, neue Katze... sie sagt, diese Katze strahlt eine Energie aus, entweder ist sie trächtig oder sie fühlt sich sehr wohl... ähm auch diese Katze war trächtig.

War echt gruselig.

Aber zu Katzen, die problematisch waren konnte sie "keinen Kontakt aufnehmen, weil die Katze es nicht wünscht" ;)

Man kann es sich auch leicht machen. Wobei ne trächtigkeit bei weiblichen Fundkatzen nicht sooo ungewöhnlich ist. :lol:
 
Wer will denn schon Dienstmädchen oder Bauer sein?

Im vorherigen Leben waren wir alle Helden ;).

Es mag schon Menschen geben, die sensitiver sind als andere - alles kein Problem. Ich denke,
das es bei den "Naturvölkern" schon noch so etwas wie eine Begabung gibt (oder die haben einfach noch wachere Sinne für ihre Umwelt).

Aber es ist bei weitem nicht so etwas Besonderes, wie die Esoszene es immer darstellt.

Das ganze Drumherum ist gefährlich, gerade für Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
 
Kommt auf's jeweilige Programm an, hätt ich jetzt so gedacht... :hallo:

Eine gute Bekannte von mir, die sehr viel von Rütter hält, war Samstag vor 2 Wochen bei Rütter in der O2 Arena und selbst sie kam zu der Erkenntnis, die neue Show ist wirklich Comedy:gerissen:.


Da bin ich wohl grad net so auf dem Laufenden... :hallo:
Seine Auftritte als "Hundeprofi" waren ja auch eher erheiternd als erleuchtend. ;)
 
Zu geil!

Aber Paulemaus - wieso denn um Himmels Willen denn drei Mal TK? Ihr habt das nicht jedes Mal bezahlt und eher Spaßes halber gemacht, oder?

Nein, wir haben kein Mal bezahlt.
Bei Koyote Sunrise waren wir auf dem Seminar, die anderen waen aus einem Forum...
 
Ich hab's jetzt teilweise durchgelesen, aber nicht alle Beiträge.
Tierpsychologie hat nix mit Homöopathie zu tun. In der Regel ist Homöopathie (Globuli) nicht Teil einer Tierpsychologie-Ausbildung.
Unterschied Hundetrainer und Hundepsychologe: Der Hundepsychologe lernt verstärkt/ hauptsächlich das Hundeverhalten und deren Probleme und Lösungen. Also ist auf Verhaltenstherapie, sprich Einzelstunde spezialisiert. Hundetrainer lernen vorrangig Hundegruppe zu führen in eher der Richtung Beschäftigung, aber nicht ausschließlich. Jedoch geht die Hundetrainerausbildung i.d.R. nicht so tief in die Materie von Verhaltensprobleme, wie die des Hundepsychologen.

Tierhomöopath oder Tierheilpraktiker ist dann wieder was ganz anderes - aber auch diese lernen ein wenig über das Verhalten und Verhaltenprobleme. Lernen aber dann überwiegend, wie mittels Homöopatische mittel, Bachblüten und Co. Verhalten verändert werden kann - i.d.R. aber nicht, wie man dies Trainingstechnisch macht.

Tierkommunikation ist dann wieder ne ganz andere Schiene. Diese Leute "reden" ja mit Hunden. (Ja, ich halte davon überhaupt nix - ich glaub daran nicht).

Tierärzte lernen während dem Studium sehr, sehr, sehr wenig über das Verhalten (Aussage von mehreren TÄ Studenten - verbessert mich, wenn ich falsch liege). Es gibt für Tierärzte jedoch eine Weiterbildung, so dass sie sich auf Verhaltenstherapie spezialisieren können. D.h. solche TÄ haben dann vom Verhalten und Verhaltenstherapie Ähnung, bzw. sollten welche haben. Jedoch war ich mit meinem Mogli damals bei einer Tierärztin mit der Weiterbildung auf Verhaltentherapie, die wirklich nur Verhaltentherapie + Hundeschule anbietet. Diese TÄ ist Vorstand oder irgend nen "höheres" Mitglied beim BHV - demenstprechend hab ich ein verdammt hohes Niveau erwartet. Ich war nur in der Welpengruppe - hab mir eine 7er Karte gekauft und war nur 3 mal dort. Ich war dermaßen enttäuscht! Also auch dort gibt es schwarze Schafe.

Biologen... ich hab selbst Bio studiert, wenn auch nicht zu Ende. Je nach Uni lernt man speziell über Hundeverhalten nix. Man muss dann auch wirklich an der richtigen Uni sein, um sich dann auf Hundeverhalten spezialisieren zu können. Natürlich lernt ein Biologe Grundlegende Dinge übers Lernverhalten, usw.

Also Fazit: Ein Hundepsychologe hat nix mit Tierkommunikation, Kügelchen und Co. zu tun. Den dies ist nicht Teil der Ausbildung. Dies wären dann weitere Fortbildungen oder Ausbildungen. Nicht jeder Arzt hat gleich Ahnung vom Hundeverhalten (musste ich erst neulich leider erleben wieder - TA empfiehlt bei Ressourcenverteidigung + Unsicherheit eine Kastra beim Rüden - eine Verschlechterung ist fast schon vorprogrammiert). Auch bei TÄ mit Weiterbildung gibt es wie bei allen Berufsgruppen (auch beim Hundepsychologen) schwarze Schafe. Und auch der Biologe ist nicht per Se der "geborene" Hundetrainer/-psychologe.
Alles steht und fällt mit der Ausbildung, Fortbildung, Können + Bauchgefühl und das Handling (=kann man Hund & Halter anleiten).

Liebe Grüße und schöne Ostern!
 
Unterschied Hundetrainer und Hundepsychologe: Der Hundepsychologe lernt verstärkt/ hauptsächlich das Hundeverhalten und deren Probleme und Lösungen. Also ist auf Verhaltenstherapie, sprich Einzelstunde spezialisiert. Hundetrainer lernen vorrangig Hundegruppe zu führen in eher der Richtung Beschäftigung, aber nicht ausschließlich. Jedoch geht die Hundetrainerausbildung i.d.R. nicht so tief in die Materie von Verhaltensprobleme, wie die des Hundepsychologen.
hmmm - würde ich jetzt so nicht unbedingt sagen ...

nach der Ausbildung ist für mich der Hundepsychologe erstmal mehr der "Theoretiker", dem die Praxis felhlt, die ein Hundetrainer wiederrum hat

und ein Hundetrainer, der sich regelmässig weiterbildet (heute in manchen Berufsverbänden verpflichtend meines Wissens) und Seminare bei Bloch / Gansloßer und Co. besucht, der erreicht nach meiner Meinung schnell ein Niveau, das über dem eines Hundepsychologen liegt (der in der Regel nicht eine derart breite Basis an verschiedenen Hunde-Typen beständig um sich rum hat)
 
Unterschied Hundetrainer und Hundepsychologe: Der Hundepsychologe lernt verstärkt/ hauptsächlich das Hundeverhalten und deren Probleme und Lösungen. Also ist auf Verhaltenstherapie, sprich Einzelstunde spezialisiert. Hundetrainer lernen vorrangig Hundegruppe zu führen in eher der Richtung Beschäftigung, aber nicht ausschließlich. Jedoch geht die Hundetrainerausbildung i.d.R. nicht so tief in die Materie von Verhaltensprobleme, wie die des Hundepsychologen.
hmmm - würde ich jetzt so nicht unbedingt sagen ...

nach der Ausbildung ist für mich der Hundepsychologe erstmal mehr der "Theoretiker", dem die Praxis felhlt, die ein Hundetrainer wiederrum hat

und ein Hundetrainer, der sich regelmässig weiterbildet (heute in manchen Berufsverbänden verpflichtend meines Wissens) und Seminare bei Bloch / Gansloßer und Co. besucht, der erreicht nach meiner Meinung schnell ein Niveau, das über dem eines Hundepsychologen liegt (der in der Regel nicht eine derart breite Basis an verschiedenen Hunde-Typen beständig um sich rum hat)

Jaein - wie ich schon schrieb, meiner Meinung nach steht und fällt alles mit der Ausbildung, Fortbildung, Können, Bauchgefühl und Handling. In der Regel wird für Hundepsychologie spezielle Verhaltenstherapie Seminare angeboten, z.B. Stereotypien, Aggressionsverhalten, Angstverhalten, usw. Auch ein Hundepsychologe muss sich praktisch Fortbildung, reine Theorie reicht nicht.
Wiederrum gibt es unzählige Hundetrainerausbildungen, dessen Aubsildung rein theoretisch ist.
In dem meisten Verbänden ist eine bestimmt Anzahl an Weiterbildungen pflicht, find ich gut!
 
Unterschied Hundetrainer und Hundepsychologe: Der Hundepsychologe lernt verstärkt/ hauptsächlich das Hundeverhalten und deren Probleme und Lösungen. Also ist auf Verhaltenstherapie, sprich Einzelstunde spezialisiert. Hundetrainer lernen vorrangig Hundegruppe zu führen in eher der Richtung Beschäftigung, aber nicht ausschließlich. Jedoch geht die Hundetrainerausbildung i.d.R. nicht so tief in die Materie von Verhaltensprobleme, wie die des Hundepsychologen.
hmmm - würde ich jetzt so nicht unbedingt sagen ...

nach der Ausbildung ist für mich der Hundepsychologe erstmal mehr der "Theoretiker", dem die Praxis felhlt, die ein Hundetrainer wiederrum hat

und ein Hundetrainer, der sich regelmässig weiterbildet (heute in manchen Berufsverbänden verpflichtend meines Wissens) und Seminare bei Bloch / Gansloßer und Co. besucht, der erreicht nach meiner Meinung schnell ein Niveau, das über dem eines Hundepsychologen liegt (der in der Regel nicht eine derart breite Basis an verschiedenen Hunde-Typen beständig um sich rum hat)

Abgesehen davon, dass es eben keine einheitliche Ausbildung gibt (und somit ein Tierpsychologe sehr wohl auch Kügelchen verteilen oder mit Tieren sprechen kann;)) würde ich sagen, dass jemand mit theoretischem Hintergrund mindestns so schnell Praxiserfahrung sammeln kann wie jemand mit praktischem Hintergrund Theorie lernen kann.

Übertragen auf den Menschen wäre das ja z.B. Erzieher/in vs. Psychologe/in.
Sicher hat die Erzieherin mehr Praxis mit vielen verschiedenen Kindern, doch wenn es dann um psychisch kranke Kinder oder Kinder mit besonderem Förderbedarf geht, sollte der Psychologe mit theoretischem Hingtergrund der Ansprechpartner sein, auch wenn die Erzieherin zig Seminare besucht hat und in ihrem Fachbereich, der Erziehung von Kindern, sehr kompetent ist.
 
ich glaube, in diesem speziellen Fall hinkt der Vergleich Kinder - Hund, Buroni, denn während ich als Mutter daran interessiert bin, nicht nur die Schwierigkeiten, die mein Nachwuchs mit der Umwelt in dieser oder jener Beziehung hat, zu lösen, sondern auch deren Ursachen zu beseitigen bin ich als Hundehalter lediglich daran interessiert, dass es funktoniert im Alltag ;)

und nein, ich glaube nicht, dass Theoretiker schnell Praktiker werden und anders herum (wobei das noch leichter ist als Variante eins) - nicht umsonst gibt es umgangssprachlich den Begriff "Fachidiot" :D
 
Unterschied Hundetrainer und Hundepsychologe: Der Hundepsychologe lernt verstärkt/ hauptsächlich das Hundeverhalten und deren Probleme und Lösungen. Also ist auf Verhaltenstherapie, sprich Einzelstunde spezialisiert. Hundetrainer lernen vorrangig Hundegruppe zu führen in eher der Richtung Beschäftigung, aber nicht ausschließlich. Jedoch geht die Hundetrainerausbildung i.d.R. nicht so tief in die Materie von Verhaltensprobleme, wie die des Hundepsychologen.
hmmm - würde ich jetzt so nicht unbedingt sagen ...

nach der Ausbildung ist für mich der Hundepsychologe erstmal mehr der "Theoretiker", dem die Praxis felhlt, die ein Hundetrainer wiederrum hat

und ein Hundetrainer, der sich regelmässig weiterbildet (heute in manchen Berufsverbänden verpflichtend meines Wissens) und Seminare bei Bloch / Gansloßer und Co. besucht, der erreicht nach meiner Meinung schnell ein Niveau, das über dem eines Hundepsychologen liegt (der in der Regel nicht eine derart breite Basis an verschiedenen Hunde-Typen beständig um sich rum hat)

Abgesehen davon, dass es eben keine einheitliche Ausbildung gibt (und somit ein Tierpsychologe sehr wohl auch Kügelchen verteilen oder mit Tieren sprechen kann;)) würde ich sagen, dass jemand mit theoretischem Hintergrund mindestns so schnell Praxiserfahrung sammeln kann wie jemand mit praktischem Hintergrund Theorie lernen kann.

Nein - es gibt leider (noch) keine einheitl. Ausbildung. Aber wenn man sich mal mit den versch. Aubsildungsinstituten und Ausbildungen beschäftigt "sieht man", welche Lernziele die Ausbildung Hundepsychologie i.d.R. hat und im Normalfall gehört dazu weder Tierheilpraktische Fähigkeiten, noch Tierkommunikation!
Ich möchte hier auch weder Hundetrainer, noch Hundepsychologe auf ein Podest stellen oder eines besser oder schlechter machen - aber die Aussage: Hundepsychologe sei etwas mit weißen Kügelchen verteilen und Hunde "reden" möchte ich nicht umkommentiert stehen lassen :)
 
ich glaube, in diesem speziellen Fall hinkt der Vergleich Kinder - Hund, Buroni, denn während ich als Mutter daran interessiert bin, nicht nur die Schwierigkeiten, die mein Nachwuchs mit der Umwelt in dieser oder jener Beziehung hat, zu lösen, sondern auch deren Ursachen zu beseitigen bin ich als Hundehalter lediglich daran interessiert, dass es funktoniert im Alltag ;)
.................

Und wie sieht es dann bei einem Angsthund oder einem angstaggressiven Hund aus?

Der soll zwar auch "funktionieren" aber da hilft mir ein "normaler" Trainer nicht, der mir zeigt wie ich dem Hund Sitz und Platz beibringe.

Aber die Grenzen werden und sollten wohl fließend sein.
Zumindest bei einigen!
 
ich glaube, in diesem speziellen Fall hinkt der Vergleich Kinder - Hund, Buroni, denn während ich als Mutter daran interessiert bin, nicht nur die Schwierigkeiten, die mein Nachwuchs mit der Umwelt in dieser oder jener Beziehung hat, zu lösen, sondern auch deren Ursachen zu beseitigen bin ich als Hundehalter lediglich daran interessiert, dass es funktoniert im Alltag ;)
.................

Und wie sieht es dann bei einem Angsthund oder einem angstaggressiven Hund aus?

Der soll zwar auch "funktionieren" aber da hilft mir ein "normaler" Trainer nicht, der mir zeigt wie ich dem Hund Sitz und Platz beibringe.


Aber die Grenzen werden und sollten wohl fließend sein.
Zumindest bei einigen!

:verwirrt:Dann solltest Du den Hundetrainer wechseln oder zumindest überdenken, was Du bei Hundetrainern für normal hältst.
 
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