Demos für eine Natur ohne Jagd


drei unfälle bei 5 000 000 stück erlegtem wild....im umkehrschluss hiesse das, autofahren ist seit 1905 verboten.....:unsicher:
Sicher?
2010 gab es bei ~705.000.000.000 gefahrenen Kilometern 3648 Tote. Macht einen Toten auf 19.3256.578,9km.
Demgegenüber stehen (auch 2010), laut DJV, 11 Tote durch Waffenunfälle. Setzen wir das mal mit dem erlegten Wild in Relation (ich nehme da jetzt mal deine 5.000.000) macht das 1 Toten auf 454545,45 Stück erlegtes Wild.
Nun könnte man ja diskutieren wer da "produktiver" ist. :p
 
Und wenn man dann in den Foren der Grünröcke liest, das sie sich gegen ein Alkverbot unter ihresgleichen aussprechen, denn wir leben ja in einem freien Land und jeder muss das selbst verantworten......:rolleyes:

Autofahrer kriegen auch ihre Quittung, wenn sie sich selbst tanken, aber die Grünröcke sind ja ne`eigene Marke. Zumal die gleich zwei potenielle Waffen führen: Auto und Waffe.

Es gibt ohne Zweifel ein paar Vernünftige, aber die Mehrheit......
 
Und wenn man dann in den Foren der Grünröcke liest, das sie sich gegen ein Alkverbot unter ihresgleichen aussprechen, denn wir leben ja in einem freien Land und jeder muss das selbst verantworten......:rolleyes:

Autofahrer kriegen auch ihre Quittung, wenn sie sich selbst tanken, aber die Grünröcke sind ja ne`eigene Marke. Zumal die gleich zwei potenielle Waffen führen: Auto und Waffe.

Es gibt ohne Zweifel ein paar Vernünftige, aber die Mehrheit......
Das ist ohnehin ein Unding.
Doch vielleicht ist es ja auch ein cleverer Trick, denn wenn man demnächst wieder mal die Kuh auf der Weide mit dem Hasen verwechselt und zur Rechenschaft gezogen werden soll, kann man ja auf verminderte Schuldfähigkeit hoffen, da alkoholisiert.
 
Du willst doch nicht, das die Heger und Pfleger bei ihrer gemeinnützigen Aufgabe im Hochsitz erfrieren, oder?

Da wird doch der eine oder andere Schluck Feuerwasser nicht schaden......
 
Und wenn man dann in den Foren der Grünröcke liest, das sie sich gegen ein Alkverbot unter ihresgleichen aussprechen, denn wir leben ja in einem freien Land und jeder muss das selbst verantworten......:rolleyes:
Das ist ohnehin ein Unding.
Doch vielleicht ist es ja auch ein cleverer Trick, denn wenn man demnächst wieder mal die Kuh auf der Weide mit dem Hasen verwechselt und zur Rechenschaft gezogen werden soll, kann man ja auf verminderte Schuldfähigkeit hoffen, da alkoholisiert.
Das könnte nach §323a StGB auch nicht unbedingt zielführend sein.
(1) Wer sich vorsätzlich oder fahrlässig durch alkoholische Getränke oder andere berauschende Mittel in einen Rausch versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn er in diesem Zustand eine rechtswidrige Tat begeht und ihretwegen nicht bestraft werden kann, weil er infolge des Rausches schuldunfähig war oder weil dies nicht auszuschließen ist.
:hallo:
 
Du willst doch nicht, das die Heger und Pfleger bei ihrer gemeinnützigen Aufgabe im Hochsitz erfrieren, oder?

Da wird doch der eine oder andere Schluck Feuerwasser nicht schaden......
Na dafür haben sie doch ihren Ansitz-Sack aus Fuchsfell :lol:.
Aber nüchtern könnten sie evtl. unterscheiden, ob auf der Wiese gerade ein Rothirsch steht oder nicht doch ein Vereinsheim des SV.
 
Bundesjagdgesetz: Regierung knickt vor Lobby ein

Seit Jahren fordern Tierschutz- und Naturschutzverbände eine grundlegende Novelle des Jagdrechts. Das Bundesjagdgesetz ist völlig veraltet und erlaubt u.a. tierschutzwidrige Jagdmethoden wie die Fallenjagd, die Jagdhundeausbildung an lebenden Tieren, die Tötung von bedrohten Tierarten und den Abschuss von Haustieren. Eine Entscheidung auf EU-Ebene machte nun eine Überarbeitung des Gesetzes unumgänglich: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hatte im Juni in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass Grundstückseigentümer die Jagd auf ihrem Grund und die Zwangsmitgliedschaft in Jagdgenossenschaften aus ethischen Gründen nicht mehr uneingeschränkt dulden müssen......



 
Im Koalitionsvertrag haben Grüne und SPD vereinbart, das Jagdgesetz zu überarbeiten. Beispielsweise soll die Fütterung der Wildtiere im Winter verboten werden. Gegen den Vorwurf, das Wild zu mästen, wehrt sich der Haller Kreisjägermeister Wilfried Ziegler: „Davon sind wir weit entfernt.“ Seiner Meinung nach muss es möglich sein, das Wild bei extremer Witterung zu füttern. Tierschutz gelte doch für alle Tiere.

Harald Ebner, Bundestagsabgeordneter der Grünen, hat zur Wildfütterung eine andere Meinung: Wildtiere seien an den Winter angepasst und Notzeiten würden den Bestand regulieren. „Wenn die Rehe durchgefüttert werden, braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Wildbestand überhand nimmt“, meint er. Für extreme Bedingungen gebe es außerdem bei einem Winterfütterungsverbot Ausnahmen. Um solche Fragen zu erörtern und möglichst alle Aspekte einzubeziehen, würden, bevor ein neuer Gesetzentwurf erarbeitet wird, verschiedene Gruppen angehört.


 

drei unfälle bei 5 000 000 stück erlegtem wild....im umkehrschluss hiesse das, autofahren ist seit 1905 verboten.....:unsicher:

Da gibt es aber einen Unterschied,Autos werden nicht gebaut um zu töten,Waffen schon.
ach so...ich verstehe...tausende von verkehrstoten sind eigentlich gar nicht tot, die haben nur das atmen vergessen?
wofür etwas gebaut ist, ist völlig schnuppe, wenn es zum töten benutzt wird...:unsicher:
 
wofür etwas gebaut ist, ist völlig schnuppe, wenn es zum töten benutzt wird...:unsicher:
Die wenigsten Autos werden aber zum vorsätzlichen Töten genutzt. :p


Ok, bei manchen Berichten über Jäger könnte man auch von einem Unfall ausgehen wenn sie dann doch mal ne Sau oder ein Reh um die Ecke bringen. :hallo:
 
wofür etwas gebaut ist, ist völlig schnuppe, wenn es zum töten benutzt wird...:unsicher:
Die wenigsten Autos werden aber zum vorsätzlichen Töten genutzt. :p


Ok, bei manchen Berichten über Jäger könnte man auch von einem Unfall ausgehen wenn sie dann doch mal ne Sau oder ein Reh um die Ecke bringen. :hallo:

erweiterte suizide per geisterfahrt allein in diesem jahr...und schon ist dein argument keines mehr...:unsicher:
 
wofür etwas gebaut ist, ist völlig schnuppe, wenn es zum töten benutzt wird...:unsicher:
Die wenigsten Autos werden aber zum vorsätzlichen Töten genutzt. :p


Ok, bei manchen Berichten über Jäger könnte man auch von einem Unfall ausgehen wenn sie dann doch mal ne Sau oder ein Reh um die Ecke bringen. :hallo:

erweiterte suizide per geisterfahrt allein in diesem jahr...und schon ist dein argument keines mehr...:unsicher:
Ich hab dir mal das Wichtigste besonders markiert. Ich hoffe mal, mit der Flinte im Anschlag biste nicht ganz so blind. :p
 
Die wenigsten Autos werden aber zum vorsätzlichen Töten genutzt. :p


Ok, bei manchen Berichten über Jäger könnte man auch von einem Unfall ausgehen wenn sie dann doch mal ne Sau oder ein Reh um die Ecke bringen. :hallo:

erweiterte suizide per geisterfahrt allein in diesem jahr...und schon ist dein argument keines mehr...:unsicher:
Ich hab dir mal das Wichtigste besonders markiert. Ich hoffe mal, mit der Flinte im Anschlag biste nicht ganz so blind. :p

wieviele verkehrstote hat dein geschreibsel eigentlich wieder reanimiert?
:unsicher:
 
erweiterte suizide per geisterfahrt allein in diesem jahr...und schon ist dein argument keines mehr...:unsicher:
Ich hab dir mal das Wichtigste besonders markiert. Ich hoffe mal, mit der Flinte im Anschlag biste nicht ganz so blind. :p

wieviele verkehrstote hat dein geschreibsel eigentlich wieder reanimiert?
:unsicher:
Und wieviele Jagdopfer Deins? :gruebel: Allerdings bin ich auch nicht Derjenige Welcher hier ständig versucht den verzapften Mist seiner Zunftgenossen zu relativieren. :eg:
 
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