Kampfhund verletzt drei Menschen schwer

immer herrlich wie jeder mist geglaubt wird,übrigens wiederspricht der artikel sich selbst auf einer seite kontrolliert die polizei wegen maulkörpe und andere seite regt man sich über zu wenig kontrollen auf.
und wenn ich hier ein soka halte bekomm ich einmal im jahr besuch vom oa ob meine hunde richtig gehalten werden.
 
Ich bin ja immer noch für den Hundeführerschein und schmerzhaften Konsequenzen bei Verstößen für alle Rassen und Größen...
 
Wäre dieser hund uU früher eingezogen worden, hätte dieser Vorfall möglicherweise nicht stattgefunden!
Trifft natürlich nur dann zu bzw immer dann, wenn wiederholt gegen Auflagen verstoßen wurde/wird.

und genau das traf hier offenbar nicht zu, ist also müßig.

Demnach handelt es sich bei dem Hund, der nach der Beißattacke in der Chopinstraße am Samstag erschossen worden ist, nicht um einen Pitbull, wie die Polizei zunächst gemeldet hatte, sondern um einen Staffordshire-Terrier-Mischling. Nach dem sächsischen Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden galt dieses Tier deshalb nicht per se als gefährlich. Nur bei reinrassigen American Staffordshire Terriern, American Pitbull Terriern und Bullterriern sowie deren Kreuzungen untereinander macht der Gesetzgeber den Hundehaltern strenge Auflagen. Weder die am Samstag schwer verletzte 20-jährige Frau, die einen Arm zu verlieren droht, noch der Besitzer des Kampfhund-Mischlings, der ihr dieses Tier überlassen hatte, hätten deshalb nachweisen müssen, dass sie sachkundig mit diesem Hund umgehen können und körperlich in der Lage sind, ihn zu führen, wie es das Gesetz fordert.

 
ich lese vorallem eins: der halter sitzt im knast, das kommt auch nicht in jeder famlie vor....klientell eben.
 
ich hab mir natürlich auch ein bild gemacht. aber was bringt das spekulieren ?
 
Der blanke Horror, wie sich das abgespielt hat. Die Berichte sind sachlich, gibt´s nix zu meckern.

Einfach nur grausam. :(
 
Ich finde, die Behörden sind in Chemenitz sehr fair.
Ich lese auch aus dem Bericht keine Hetze.

Dass der Hundehalter im Knast sitzt, erinnert mich an den tödlichen Unfall
mit dem Rotti.
Der Besitzer saß im Knast, der Hund wurde bei der Uroma abgestellt
und tötete den kleinen Jungen.
Klingt alles nicht nach guter Hundehaltung.
Aber, vielleicht saß er ja auch nicht wegen einer Gewalttat, sondern
nur wegen Steuerhinterziehung oder so;)
 
Was mich interessieren würde - warum sollte ein Hund, von einem "seriösen Züchter" nicht so weit kommen?
 
Was mich interessieren würde - warum sollte ein Hund, von einem "seriösen Züchter" nicht so weit kommen?


ein seriösen züchter sozialisiert seine welpen und kennt sie, er kann am besten entscheiden welcher hund zu wem am besten passt. so vorkommt mann enorm viel elend.
 
Was mich interessieren würde - warum sollte ein Hund, von einem "seriösen Züchter" nicht so weit kommen?


ein seriösen züchter sozialisiert seine welpen und kennt sie, er kann am besten entscheiden welcher hund zu wem am besten passt. so vorkommt mann enorm viel elend.

Aber ein "fähiger" Halter schafft es auch einen solchen Hund zu versauen!

da liegst auch beim züchter, ein bisschen menschen kenntnis zu haben und seine >kunden< richtig einzuschätzen. Die pudelzüchter die ich kenne telefonieren unter einander.
 
Aber ein "fähiger" Halter schafft es auch einen solchen Hund zu versauen!

Aber würde ein "fähiger" Halter dafür auch über 1000 Euro ausgeben?
Es ist wohl die Kombination, gut sozialisierte Welpen, hoher Welpenpreis, gut ausgesuchte Welpenkäufer....
Ja auch unter dem VDH gibt es schwarze Schafe, und es wird immer wieder Fälle geben wo der Halter nicht ideal ist und es zum Vorfall kommt, aber ohne Vermehrerhunde würde das sicher um eine hohe Prozentzahl weniger werden!!!
 
Aber ein "fähiger" Halter schafft es auch einen solchen Hund zu versauen!

Aber würde ein "fähiger" Halter dafür auch über 1000 Euro ausgeben?
Es ist wohl die Kombination, gut sozialisierte Welpen, hoher Welpenpreis, gut ausgesuchte Welpenkäufer....
Ja auch unter dem VDH gibt es schwarze Schafe, und es wird immer wieder Fälle geben wo der Halter nicht ideal ist und es zum Vorfall kommt, aber ohne Vermehrerhunde würde das sicher um eine hohe Prozentzahl weniger werden!!!


Solange derartige Hunderassen für bestimmte Leute interessant sind,da spielt doch Geld keine Rolle.Irgenwo wird die "Knete" fürs Prestigeobjekt schon her kommen.;)
Ob der vom Züchter oder Vermehrer kommt,mit Tritten und Schlägen "versaut" man jeden Hund.
Wie soll denn ein seriöser Züchter erkennen,dass der nette junge Mann der sich für den Welpen interessiert,gar nicht so nett ist ? Jahrelang nachkontrollieren ,wie der Hund gehalten wird?
 
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Solange derartige Hunderassen für bestimmte Leute interessant sind,da spielt doch Geld keine Rolle.Irgenwo wird die "Knete" fürs Prestigeobjekt schon her kommen.;)
Ob der vom Züchter oder Vermehrer kommt,mit Tritten und Schlägen "versaut" man jeden Hund.
Wie soll denn ein seriöser Züchter erkennen,dass der nette junge Mann der sich für den Welpen interessiert,gar nicht so nett ist ? Jahrelang nachkontrollieren ,wie der Hund gehalten wird?


Zum einen dies und die Diskussion, über Züchter und Vermehrer, klang für mich ein wenig so, dass die Herkunft der Hauptgrund für so einen Vorfall ist.

Ich will keineswegs den Vermehrern Kunden zu treiben, aber ich denke, die körperliche Gesundheit der Hunde, die von dort kommen ist ein weit größeres Problem.
Mit 6 oder 8 Wochen ist ein Hund ja noch lange nicht fertig und auch die Phase, in der er Sozialverhalten und den Umgang mit Menschen lernt ist bei weitem nicht abgeschlossen.
Also kann aus so eine Hund auch ohne weiteres ein gut erzogener, sozialverträglicher Hund werden.
Ohne mal bewusst einen kennen gelernt zu haben kann ich mir vorstellen, dass sie oftmals etwas scheuer/ängstlicher sind und das kann natürlich, bei nicht sachgemäßem Umgang, zu Problemen führen.
Aber auch wenn ich einen Hund, für 1000 € oder mehr, von einem guten Züchter habe kann ich ihn problemlos versauen!
 
Freie Presse: Was führt dazu, dass wie in Chemnitz ein Hund Menschen anfällt?

Thomas Riepe: Diese Hunde werden oft falsch erzogen. Weil deren Besitzer die Tiere fälschlicherweise für dominant halten, versuchen sie, sie klein zu halten. Oft spielt Gewalt dabei eine Rolle. Das schürt beim Hund aber Frustrationen und Ängste, die sich entladen können.

Freie Presse: Was wäre die richtige Erziehung?

Thomas Riepe: Liebe, Fürsorge, Respekt. Hunde bauen Stress nicht sofort ab. Eine Kleinigkeit kann dann zur Überreaktion führen. Darauf muss der Halter achten.

Quelle: obiger Link, Seite 5
 
aber auch eine seeehr vage Vermutung

Hilft ja nun nicht wirklch, wenn man Binsenweisheiten abdruckt und die auf den speziellen Fall münzt.
 
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