Demos für eine Natur ohne Jagd

Man muss sich nicht anpampn und nicht bedrohen lassen , weder tätlich noch verbal:rolleyes:

Da stand ja auch was von einem Waldweg, auf dem sie gestanden hat und nicht auf de, heiligen Feld....:gruebel:

Wobei ich mir den Stress mit den Grünen auch nicht angetan hätte. Es ist und bleibt unstrittig, das viele Grünröcke eine ganz eigne Auffassung haben von dem was sie dürfen und welche Rechte andere haben.
 
Ich war Mitwoch auf dem Rückweg kurz mit meinen Hunden auf dem Feldweg am Hundeauslaufgebiet, auf dem wir seit 15 Jahren spazieren gehen.
Vllt. 200m entfernt stand ein PKW-Kombi auf dem auf dieser Seite bereits abgeernteten Maisfeld nahe an der Fahrradstraße. Das Auto stand im Regen hupte und betätigte die Lichthupe. Plötzlich setzte sich das Auto quer über das Stoppelfeld in unsere Richtung in Bewegung, der alte Jagdpächter von der anderen Straßenseite riss die Autotür auf und fragte, was er noch tun müßte, damit wir von seinem Feld verschwinden.:verwirrt:
Dass wir auf dem Feldweg standen, ließ er nicht gelten, es sei Feld, kein Weg, nur die Zufahrt zu den Windrädern. Dass es die Feldwege schon Jahre vor den Windrädern gab, ließ er auch nicht gelten. Er drohte mit einer Anzeige, wenn wir nicht sofort verschwinden.:rolleyes:


Wahrscheinlich, habe ich mit später überlegt, war er auf Wildschweinejagd, denn der obere Teil des Maisfeldes wurde abgemäht.
:lol: geil

Mir begegnen derartige Vögel leider nie. :D
 
Wieso leider ?
Lustig sind solche Auseinandersetzungen sicherlich nicht.
Oder möchtest Du in einer derartigen Situation Dein persönliches Aggressionspotential testen.? Aber Vorsicht,dann kommt der o.g. Dottore wieder ins Spiel und findet Zündstoff für seine nächste psychologische "Studie.";):lol:
 
Ja genau.
Manchmal hab ich Lust auf so was.
Muß ich mir deshalb Sorgen machen? :D
 
Das kann ich Dir nicht beantworten,ob Du dir Sorgen machen mußt.Dazu müßtest Du erst mal in meine Praxis kommen.Ich halte nichts von Ferndiagnosen.;)
 
Solch ein "Gespräch" hatte ich auch schon, mein Hund angeleint auf dem Feldweg, Jagdpächter kam mit seinem Jeep quer übers angeerntete Feld angerast und meinte auch, er müsse mich von einem öffentlichem Feldweg verjagen. Ich sagte dann nur zu ihm: das ist ein freies Land und ich muss nicht mit jedem diskutieren. Außerdem gehört das Feld meinem Nachbarn, ich frag ihn mal, was er davon hält, dass sie über seinen Acker fahren! Dann war Ruhe.
 
Ich frage mich ja wo Ihr Euch rumtreibt oder was für Pech ihr habt. Ich bin in Deutschland schon ECHT oft umgezogen und hatte noch NIE (nicht mal im Ansatz) Ärger mit einem Jäger. Und meine Hunde sind meistens nicht angeleint auf einem Feldweg. :p
Ich glaub das "schlimmste" war, dass einer mich gebeten hat anzuleinen, sobald ich in den Wald abbiege. Mach ich aber sowieso...also waren wir uns eh einig :p
Ach ja...einer hat mal etwas streng guckt...*zitter* :lol:
 
Jagd ist Unkultur

Der modernen Jäger ist bekannt für seine zwiespältige, dumpfe, aggressive Denkweise und einem abgeschlagenen Bewusstsein.

Im Laufe der Zeit hat sich daraus sogar eine eigene primitive Sprache entwickelt. Ziel dieser Jägersprache ist es, eine tiefgreifende Distanz zwischen Tier und Mensch zum Ausdruck zu bringen, um den Tötungsakt bei der Jagd zu verharmlosen. Zum Beispiel wird eine Rehdame "angesprochen" (beurteilt in Bezug auf Alter, Geschlecht und Gesundheit), ihr wird die Kugel "angetragen". Dem erlegten Wild wird ein "Bruch" (letzter Bissen) in den "Äser" (Maul) gelegt und es wird anschliessend "aufgebrochen" (ausgenommen). Füchse haben keine Jungen, sondern ein "Geheck". Blut ist "Schweiss", ein angeschossenes Tier ist "angeschweisst" und "krankgeschossen". Der Bauchschuss eines Rehs mit heraushängenden Eingeweiden ist ein "waidwundes Stück Wild". Die Haut von Wildtieren nennt man "Decke". Jäger töten keine Tiere, sondern erlegen ein "Stück" Wild. Rabenvögel, Katzen usw. sind "Raubzeug", und so weiter und so fort. Jedem Menschen wird klar, dass sich hinter dieser Jägersprache eine Herabsetzung und Verhöhnung von Lebewesen verbirgt. Fühlenden und schmerzempfindlichen Geschöpfen nimmt man so neben dem Leben auch noch die letzte Würde. Die Jägersprache ist sowohl für den Alltagsgebrauch als auch im wissenschaftlichen Kontext irrelevant..........



 
Ich frage mich ja wo Ihr Euch rumtreibt oder was für Pech ihr habt. Ich bin in Deutschland schon ECHT oft umgezogen und hatte noch NIE (nicht mal im Ansatz) Ärger mit einem Jäger. Und meine Hunde sind meistens nicht angeleint auf einem Feldweg. :p
Ich glaub das "schlimmste" war, dass einer mich gebeten hat anzuleinen, sobald ich in den Wald abbiege. Mach ich aber sowieso...also waren wir uns eh einig :p
Ach ja...einer hat mal etwas streng guckt...*zitter* :lol:

Ich denk mal, es gibt überall solche und solche.

Wir haben hier auch zwei Jagdpächter, mit denen man als Hundehalter keinen Ärger bekommt.
Die sind genau so, wie Du es schreibst.
Der vorgenannte ist jedoch genau der, der um das TH herum tätig ist und da trifft man ihn leider doch häufiger, allerdings fährt er wohl generell und überall im PKW hin, auch durch den Wald, selbst Sonntags zum Hundausführen mit Enkel auf dem Vordersitz. Aber das ist natürlich, auch wenn gar nicht gejagt wurde, nachsuchen.:rolleyes: .
 
herzlich willkommen bei den gebrüdern grimm....
Ja, hast Recht - manche Jäger führen sich offenbar auf, daß man es kaum glauben kann.
nein, du hast recht...ich glaubs nicht....:unsicher:
deswegen gebrüder grimm, die haben zwar anders als hier, die märchen nicht selbst erfunden, sondern nur gesammelt, aber der name steht nun mal für märchen, und nur darum ging es....
 
Ich frage mich ja wo Ihr Euch rumtreibt oder was für Pech ihr habt. Ich bin in Deutschland schon ECHT oft umgezogen und hatte noch NIE (nicht mal im Ansatz) Ärger mit einem Jäger. Und meine Hunde sind meistens nicht angeleint auf einem Feldweg. :p
Ich glaub das "schlimmste" war, dass einer mich gebeten hat anzuleinen, sobald ich in den Wald abbiege. Mach ich aber sowieso...also waren wir uns eh einig :p
Ach ja...einer hat mal etwas streng guckt...*zitter* :lol:

Ich denk mal, es gibt überall solche und solche.

Wir haben hier auch zwei Jagdpächter, mit denen man als Hundehalter keinen Ärger bekommt.
Die sind genau so, wie Du es schreibst.
Der vorgenannte ist jedoch genau der, der um das TH herum tätig ist und da trifft man ihn leider doch häufiger, allerdings fährt er wohl generell und überall im PKW hin, auch durch den Wald, selbst Sonntags zum Hundausführen mit Enkel auf dem Vordersitz. Aber das ist natürlich, auch wenn gar nicht gejagt wurde, nachsuchen.:rolleyes: .


und DU weisst, wann wer in welchem revier ansitzt? bruce allmächtig?
woher willst DU wissen, ob und wann wo eine nachsuche nötig ist? erklär mal bitte .....
 
Ich frage mich ja wo Ihr Euch rumtreibt oder was für Pech ihr habt. Ich bin in Deutschland schon ECHT oft umgezogen und hatte noch NIE (nicht mal im Ansatz) Ärger mit einem Jäger. Und meine Hunde sind meistens nicht angeleint auf einem Feldweg. :p
Ich glaub das "schlimmste" war, dass einer mich gebeten hat anzuleinen, sobald ich in den Wald abbiege. Mach ich aber sowieso...also waren wir uns eh einig :p
Ach ja...einer hat mal etwas streng guckt...*zitter* :lol:

In meinem Fall war das auch nur der eine Jagdpächter, sonst habe ich null Probs mit unseren Jägern. Im Gegenteil, ich bekomme die "Reste" des erlegten Wilds für Nero, einige erlauben mir, zum Fotografieren ihre Hochsitze zu benutzen (und Tipps, wo sich die Rehe gerade gerne aufhalten) und mein Hund läuft frei mit der Münsterländerin eines Jägers spazieren. Ach, und ja, ich "bestelle" auch mal ein Reh ;)
 
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