Frust! Abgabe Problemhund

Wir waren in der Hundeschule Perdita Lübbe (kam auf einen Vorschlag damals hier aus dem Forum) und hatten dort mehrere Einzelstunden, aber für einen Regelinsolvenzler sind 55,- Euro für eine Einzelstunde (und die brauchen wir halt nun mal) nicht tragbar. Es geht einfach nicht.

Gut. Die Hundeakademie ist ansich nicht schlecht, ich halte allerdings die Trainer dort (inkl. Lübbe) für wenig geeignet mit hochtriebigen, stark im Temperament stehenden, Hunden zu arbeiten. Dafür braucht es "Passion" und Begeisterung und die ist mMn dort nicht gegeben für diese Rassen.
Das Temperament dieser Rasse lässt sich nicht ändern, SOLL sich auch nicht ändern und ich finde genau das wird dort versucht. Was ich sehr schade finde.
Die Preise sind gesalzen und das können sich auch Leute die grade keine Insolvenz haben oft nicht leisten.

Hier wurde schonmal auf einen Verein hingewiesen. Wie stehst Du dazu?
Dort findest Du genau die Leute die Passion für diese Rassen haben und die Deine Probleme selber kennen und einordnen können. Noch dazu für nur einen kleinen Jahresbeitrag.
Falls Du Interesse hast kann ich Dir per PN mehrere Vereine in Deiner Nähe nennen mit langjähriger Dobermann- Erfahrung und -begeisterung. ;)
Alleine an dem Problem zu arbeiten halte ich für weniger klug...denn das hatte ja scheinbar in der Vergangenheit weder Erfolg, noch lange Dauer. ;)

Wie ich oben schon geschrieben habe...wurstle daran bitte nicht rum bis der Hund 6 Jahre ist.
 
wellblechdach vergisst auch, das es gar nicht der hund vom TE ist aber vom partner, alle elend aber bleibt an ihr hängen und jetzt sollte SIE noch trainieren mit dem hund?

Und auch wenn sie den Hund *aus Gewöhnung* schon liebt...es hat wahrscheinlich einen Grund warum SIE sich einen Flat Coated ausgesucht hat....;) Also so ziemlich das Gegenteil vom Dobermann...

Eben! Mich müsste man vermutlich foltern, damit ich einen Dobermann aufnehme. Das ist einfach nicht meine Rasse und ich hab auch keinerlei Erfahrung damit. Sollte einer bei mir landen, würde ich schnellstens versuchen kompetente Leute für ihn zu finden.

ein podi ist vom hibbeligkeitsfaktor nicht sehr weit weg vom dobermann...auch nich vom umfang der auslastung und das habt ihr auch prima hingekriegt.

lekto:
naja da sieht man dann sehr schön,. wohin falsche angaben führen ;) und ne natürlich muss sie sich da nicht rechtfertigen, sollte es dann aber auch nicht aufführen (bspw. dass der mann nur noch am schmerzmedis fressen (ihre wortwahl) ist - was im kontext sehr wohl auch als argument benutzt wird)


im übrigen find ich dieses mein hund dein hund, wenn man zusammen lebt irgendwie fehl am platze. die hunde müssen dann doch ohnehin auf beide hören. ("oh der klaut grad was vom tisch - naja is ja nich meiner, soll er ruhig?")

nichts desto trotz sag ich ja nich, dass der hund dort bleiben soll - ich finde nur schon auch wie wellblechdach die art und weise und begründung und vor allem auch wegen der offenen fragen von watson, denn offenbar war man sich des problems ja schon beizeiten bewußt, so wie ich die te lese und auffasse, daneben.
 
ein podi ist vom hibbeligkeitsfaktor nicht sehr weit weg vom dobermann...auch nich vom umfang der auslastung und das habt ihr auch prima hingekriegt.

:rolleyes:
Blödsinn. Bzw: ein Chihuahua auch nicht :rolleyes:
Völlig anderes Wesen, andere Gründe, andere Taktiken, andere Ausmaße...

(Aber witzig, gibt ja in der Tat TSV die einem wenn man einen Dobermann sucht einen Podi als "Alternative" anbieten. ROFL!!!! )
 
ein podi ist vom hibbeligkeitsfaktor nicht sehr weit weg vom dobermann...auch nich vom umfang der auslastung und das habt ihr auch prima hingekriegt.

:rolleyes:
Blödsinn. Bzw: ein Chihuahua auch nicht :rolleyes:
Völlig anderes Wesen, andere Gründe, andere Taktiken, andere Ausmaße...

(Aber witzig, gibt ja in der Tat TSV die einem wenn man einen Dobermann sucht einen Podi als "Alternative" anbieten. ROFL!!!! )

ui wieviele podis hattest du denn schon? bzw. lies richtig ich habe gesagt nicht weit weg - nicht die sind genauso. das "die gebräuche" und somit das händling ect. etwas ganz anderes sind, ist keine frage - aber darum ging es nicht in dem post an cornelia. da gings ausschließlich um den nervigkeitsfaktor bei nichtauslastung und um das pensum der auslastung.
 
ein podi ist vom hibbeligkeitsfaktor nicht sehr weit weg vom dobermann...auch nich vom umfang der auslastung und das habt ihr auch prima hingekriegt.

:rolleyes:
Blödsinn. Bzw: ein Chihuahua auch nicht :rolleyes:
Völlig anderes Wesen, andere Gründe, andere Taktiken, andere Ausmaße...

(Aber witzig, gibt ja in der Tat TSV die einem wenn man einen Dobermann sucht einen Podi als "Alternative" anbieten. ROFL!!!! )

ui wieviele podis hattest du denn schon? bzw. lies richtig ich habe gesagt nicht weit weg - nicht die sind genauso. das "die gebräuche" und somit das händling ect. etwas ganz anderes sind, ist keine frage - aber darum ging es nicht in dem post an cornelia. da gings ausschließlich um den nervigkeitsfaktor bei nichtauslastung und um das pensum der auslastung.

wieviele Eisbären hattest du schon? und weißt trotzdem das sie dir den Kopf abbeissen könnten ;)
ich sehe auch keinerlei Parallelen im Wesen. ganz zu schweigen vom Handling.

@ Emozzione: ich find es schwachsinnig weiter an dem Hund "rumzumachen".
scheinbar könnt ihr es ja nicht. Entweder kompetente Hilfe, oder Hund in neues Zuhause. Und beides bitte schnell. Denn wie die Anderen oben schon schrieben, ist ein Dobermann, der in dieser wichtigen Phase falsch/bsw garnicht gearbeitet wurde später ein echter Spass und es wird immer schwerer ein passendes Heim zu finden.

Nur mal als Beispiel.
Ich bin mit meinem Dobermann 1-2mal die Woche auf dem Hundeplatz(Unterordnung und körperliches Auspowern durch SD). Ca jeden zweiten Tag die Woche machen wir Unterordnung auf der Wiese. Mind 2mal die Woche fahren wir Fahrrad. Dazu kommen noch ca 2-3 Fährten die Woche.
Dazu kommt das normale Gassi 2-3Stunden am Tag(kommt auf die getane Arbeit vorher an) und ich kann nicht behaupten, dass mein Hund abends nicht nervt, weil er so müde ist :rolleyes:
Ihn längere Zeit alleine lassen, bevor man ihn ausgepowert hat ist keine gute Idee. Da kommen einem die schönsten Ideen zur Umgestaltung, bzw Gesangseinlagen.

Wenn du bereit bist, dass alles zu leisten + an euren Problemen zu arbeiten, dann behalte ihn. Sonst tut dem Hund einen Gefallen und sucht ihm schnellstmöglich ein passendes Heim.
 
lekto:
naja da sieht man dann sehr schön,. wohin falsche angaben führen ;) und ne natürlich muss sie sich da nicht rechtfertigen, sollte es dann aber auch nicht aufführen (bspw. dass der mann nur noch am schmerzmedis fressen (ihre wortwahl) ist - was im kontext sehr wohl auch als argument benutzt wird)


im übrigen find ich dieses mein hund dein hund, wenn man zusammen lebt irgendwie fehl am platze. die hunde müssen dann doch ohnehin auf beide hören. ("oh der klaut grad was vom tisch - naja is ja nich meiner, soll er ruhig?")

nichts desto trotz sag ich ja nich, dass der hund dort bleiben soll - ich finde nur schon auch wie wellblechdach die art und weise und begründung und vor allem auch wegen der offenen fragen von watson, denn offenbar war man sich des problems ja schon beizeiten bewußt, so wie ich die te lese und auffasse, daneben.


Hallo,

ich hoffe schon, dass hier rüberkommt, dass es bei uns eben nicht 'mein Hund' - 'Dein Hund' gibt. Klar ist es offiziell der Hund meines Freundes, trotzdem lebt er hier, ich mag ihn und ich mache mir Gedanken, wie es weitergehen kann. Im übrigen bin ich im Moment diejenige, die sich mehr um den Hund kümmert, weil mein Freund sowohl zeitlich als auch gesundheitlich wenig in der Lage dazu ist. Was die Sache mit den Schmerzmedikamenten angeht, wollte ich damit nichts entschuldigen, aber ich denke, die Hintergründe sind wichtig. Und wenn mir einer sagt, dass man nach einem Herzinfarkt keine Schmerzmedikamente nehmen soll, soll mir doch bitte mal die Hintergründe nennen, dann müssten wir nämlich mal ein ernstes Wort mit seinem Arzt sprechen.

Was die Fragen von Watson angeht, ist glaube ich nichts mehr offen, oder habe ich was vergessen. Dann bitte noch mal nachfragen.

LG
 
Nur mal als Beispiel.
Ich bin mit meinem Dobermann 1-2mal die Woche auf dem Hundeplatz(Unterordnung und körperliches Auspowern durch SD). Ca jeden zweiten Tag die Woche machen wir Unterordnung auf der Wiese. Mind 2mal die Woche fahren wir Fahrrad. Dazu kommen noch ca 2-3 Fährten die Woche.
Dazu kommt das normale Gassi 2-3Stunden am Tag(kommt auf die getane Arbeit vorher an) und ich kann nicht behaupten, dass mein Hund abends nicht nervt, weil er so müde ist :rolleyes:
Ihn längere Zeit alleine lassen, bevor man ihn ausgepowert hat ist keine gute Idee. Da kommen einem die schönsten Ideen zur Umgestaltung, bzw Gesangseinlagen.


Naja, ich bin ja wie die Jungfrau zum Kind zu meinem Dobimix gekommen und so einen straffen Plan haben und hatten wir nie und trotzdem haben wir unsere Probleme in den Griff bekommen.
Ich behaupte mal, dass das nerven auch eine Erziehungssache ist und man seinen Hund (auch einen Dobi) auch überfordern kann - oft ist es gerade für solche Hunde auch wichtig zu lernen mal runter zu fahren.

Natürlich sind Dobis keine Sofatiere - aber ob man sie so bespaßen MUSS halte ich auch für fraglich...
 
@ Emozzione: ich find es schwachsinnig weiter an dem Hund "rumzumachen".
scheinbar könnt ihr es ja nicht. Entweder kompetente Hilfe, oder Hund in neues Zuhause. Und beides bitte schnell. Denn wie die Anderen oben schon schrieben, ist ein Dobermann, der in dieser wichtigen Phase falsch/bsw garnicht gearbeitet wurde später ein echter Spass und es wird immer schwerer ein passendes Heim zu finden.


Wenn du bereit bist, dass alles zu leisten + an euren Problemen zu arbeiten, dann behalte ihn. Sonst tut dem Hund einen Gefallen und sucht ihm schnellstmöglich ein passendes Heim.

Hallo,

ich hoffe Du hast meine Beiträge genau gelesen. Ich gebe zu, dass vor allem ich im Moment wohl überfordert bin. "Kompetente Hilfe" können wir uns allerdings momentan aus genannten Gründen nicht leisten. "Ein neues Zuhause" haben wir versucht. Zwei Möglichkeiten hätte es gegeben, das eine war ein Bauer, der ihn unbedingt wollte. Dort hätte er tagsüber im Zwinger gesessen und nachts den Hof bewacht. Sorry, das ist wohl keine Alternative. Das zweite war ein älterer Herr, der jahrzehntelange Dobermann-Erfahrung hat, sich dann aber wegen der Größe (kommt ja noch hinzu, dass es ein "Riesenkalb" mit einem Stockmaß von 77 cm ist) nicht getraut hat.

Wir haben hier im Ort nur einen Verein für Schäferhunde, davon wurde mir abgeraten. Mir hatte jemand angeboten (sorry, muss erst nachschauen, wer), mir einen geeigneten Verein zu nennen. Dazu bin ich selbstverständlich gerne bereit. Zeit kostet nichts und die kann ich investieren. Ich wiederhole nochmal, wenn ich eine Chance sehe, ihn 'händelbar' zu bekommen, dann möchte ich ihn gerne behalten. Dass er anders ist als mein Flat ist mir klar. Der hat andere Baustellen, mit denen kann ich aber leben. Wenn ich dabei Ratschläge und gute Tipps bekomme (und das sehe ich bei einem Großteil der Antworten), bin ich sehr dankbar.

LG
 
Nur mal als Beispiel.
Ich bin mit meinem Dobermann 1-2mal die Woche auf dem Hundeplatz(Unterordnung und körperliches Auspowern durch SD). Ca jeden zweiten Tag die Woche machen wir Unterordnung auf der Wiese. Mind 2mal die Woche fahren wir Fahrrad. Dazu kommen noch ca 2-3 Fährten die Woche.
Dazu kommt das normale Gassi 2-3Stunden am Tag(kommt auf die getane Arbeit vorher an) und ich kann nicht behaupten, dass mein Hund abends nicht nervt, weil er so müde ist :rolleyes:
Ihn längere Zeit alleine lassen, bevor man ihn ausgepowert hat ist keine gute Idee. Da kommen einem die schönsten Ideen zur Umgestaltung, bzw Gesangseinlagen.


Naja, ich bin ja wie die Jungfrau zum Kind zu meinem Dobimix gekommen und so einen straffen Plan haben und hatten wir nie und trotzdem haben wir unsere Probleme in den Griff bekommen.
Ich behaupte mal, dass das nerven auch eine Erziehungssache ist und man seinen Hund (auch einen Dobi) auch überfordern kann - oft ist es gerade für solche Hunde auch wichtig zu lernen mal runter zu fahren.

Natürlich sind Dobis keine Sofatiere - aber ob man sie so bespaßen MUSS halte ich auch für fraglich...

Weniger ist oftmals mehr und bei so einem Wochenprogramm sollte man sich fragen, ob man einen Hund nicht noch höher fährt, als ihn runterzufahren ;)
 
@ schnitzel: auch für dich: richtig lesen!

ja ich kenne auch eine jrt besitzerin, die ihren hund vier stunden am stück pro tag bespaßte und sich fragte wieso das andere nicht bräuchten. wenn man seinen hund zum leistungssportler hochtrainiert, muss man sich doch auch nicht wundern, wenn der abends nich müde ist.

anyway

also bleibt der hund und kommt nicht auf den tierheimplatz?
 
Glaube mir, allein durch meine Lernphasen MUSS der Hund auch mal einen Tag ausharren. ZB Heute. dann liegt er eben ruhig auf seinem Platz, dass mussten wir üben. Allerdings sieht man ihm an, wie dämlich er das findet.

Ich finde ein Gebrauchshund gehört ausgelastet! und das ist nicht mit einem läppischen Spaziergang getan. Schon garnicht nur an der Leine.
 
jo gibt nur das eine extrem und das andere extrem - dazwischen ist nichts, rrrrichtüüüsch.

als sich der herr dobermann einst diese rasse erzüchtete, dachte er bestimmt auch an ein solches programm :lol:
 
Wir haben hier im Ort nur einen Verein für Schäferhunde, davon wurde mir abgeraten. Mir hatte jemand angeboten (sorry, muss erst nachschauen, wer), mir einen geeigneten Verein zu nennen. Dazu bin ich selbstverständlich gerne bereit. Zeit kostet nichts und die kann ich investieren.

Du wohnst in OF? Da gibt es beiweitem mehr Vereine als den SV???

Meine erste Anlaufstelle in der KG 4 wäre mit so einem Hund:


oder auch:
 
ich hoffe Du hast meine Beiträge genau gelesen. Ich gebe zu, dass vor allem ich im Moment wohl überfordert bin. "Kompetente Hilfe" können wir uns allerdings momentan aus genannten Gründen nicht leisten. "Ein neues Zuhause" haben wir versucht. Zwei Möglichkeiten hätte es gegeben, das eine war ein Bauer, der ihn unbedingt wollte. Dort hätte er tagsüber im Zwinger gesessen und nachts den Hof bewacht. Sorry, das ist wohl keine Alternative. Das zweite war ein älterer Herr, der jahrzehntelange Dobermann-Erfahrung hat, sich dann aber wegen der Größe (kommt ja noch hinzu, dass es ein "Riesenkalb" mit einem Stockmaß von 77 cm ist) nicht getraut hat.

Wir haben hier im Ort nur einen Verein für Schäferhunde, davon wurde mir abgeraten. Mir hatte jemand angeboten (sorry, muss erst nachschauen, wer), mir einen geeigneten Verein zu nennen. Dazu bin ich selbstverständlich gerne bereit. Zeit kostet nichts und die kann ich investieren. Ich wiederhole nochmal, wenn ich eine Chance sehe, ihn 'händelbar' zu bekommen, dann möchte ich ihn gerne behalten. Dass er anders ist als mein Flat ist mir klar. Der hat andere Baustellen, mit denen kann ich aber leben. Wenn ich dabei Ratschläge und gute Tipps bekomme (und das sehe ich bei einem Großteil der Antworten), bin ich sehr dankbar.

LG

und genau DURCH richtiges lesen, erschliesst sich mir, dass ihr weder Anzeigen geschlaten, ihn nicht hier in die TV gestellt, oder in Dobermannspezifischen Foren gepostet habt, oder?

es wurden genug Alternativen genannt, wenn nichts davon geht --> Abgabe und zwar schnell, denn es wird nicht besser
 
Vielleicht sollte man sich hier einfach noch mal auf die Suche eines Platzes konzentrieren. Denn nun ist sich ja fast jeder einig, dass man für den Hund eine andere Unterbrinungsmöglichkeit suchen sollte. Denn von "der Hund muss da schnellstmöglich weg" gibt es nämlich immer noch keinen Platz für das Tier.

Ich kann leider keinen Platz anbieten, so leid es mir tut. Klar, ein "normales" Tierheim wäre für einen Dobi auch nicht sonderlich gut, aber wo eine Pflegestelle finden?

Ich würde noch mal alle Dobermann-Nothilfen abtelefonieren und auf die Dringlichkeit der Lage hinweisen.

Es wäre nicht das Schlechteste, wenn man wüsste, inwieweit der Hund nun einen "Stempel" vom Amt hat und was ggf. an neue Halter weitergegeben wird. Das sollter ihr meiner Meinung nach in Erfahrung bringen, denn "bisher gab es keine Einladung zum Wesenstest" klärt Interessenten nicht wirklich auf.

Also, fassen wir noch mal zusammen, wurde ja nun schon ein paar Mal erwähnt:

Ehrlicher Steckbrief schreiben. Gerade wenn sich Experten den Hund schon angesehen haben, dürfte es ja eine Einschätzung zum Hund geben. Vielleicht hilft die Hundeakademie auch noch mal mit.

Bei der Dobermann Nothilfe ist er aber nicht drauf, oder? Denn da ist zumindest kein Rüde in Hessen, der auf euren passt.
 
Wir haben hier im Ort nur einen Verein für Schäferhunde, davon wurde mir abgeraten. Mir hatte jemand angeboten (sorry, muss erst nachschauen, wer), mir einen geeigneten Verein zu nennen. Dazu bin ich selbstverständlich gerne bereit. Zeit kostet nichts und die kann ich investieren.

Du wohnst in OF? Da gibt es beiweitem mehr Vereine als den SV???

Meine erste Anlaufstelle in der KG 4 wäre mit so einem Hund:


oder auch:

Langen. Aus "Sprendlingen" kam der Vorschlag mit dem Stromhalsband.

Isenburg werde ich mir mal anschauen.
 
Es wäre nicht das Schlechteste, wenn man wüsste, inwieweit der Hund nun einen "Stempel" vom Amt hat und was ggf. an neue Halter weitergegeben wird. Das sollter ihr meiner Meinung nach in Erfahrung bringen, denn "bisher gab es keine Einladung zum Wesenstest" klärt Interessenten nicht wirklich auf.

Er ist nicht als gefährlich eingestuft, falls Du das meinst. Neulich wurde nachgefragt, ob der Hund noch bei uns ist. Das war's. Einen 'Stempel' hat er also nicht.
 
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