Einfach nur in der falschen Hand?

[Hovi]

Nee, ich glaube der TE das schon, was sie schreibt. Ich glaube durchaus, dass der Hund nur Trockenfutter kriegt und ihrer Ansicht nach zuwenig frißt und zuwenig Bewegung hat. Allerdings ist es halt so, dass sie mit ihrer Ansicht darüber nicht unbedingt der Nabel der Welt ist. Der Hund, den sie zu dünn findet, finde ich (und vielleicht die Nachbarin auch?) gerade richtig. Dass der Hund zuwenig Bewegung hat, kann ja sein, das interessiert aber keinen Amtsvet. Weil eben auch in puncto "Wieviel Bewegung braucht ein Hund?" die Meinungen heftig auseinandergehen. Wenn die TE dagegen etwas tun will, dann muss sie eben so weitermachen wie bisher und dem Hund nachmittags zusätzliche Bewegung verschaffen, falls sich die Halterin nicht überzeugen lässt.

 

[Wiwwelle]

Hier mal ein aktuelles Bild. Gerade mal 5 Minuten alt

Ok auf dem Bild sieht er nicht fett aus, aber wenn du das für zu dünn hältst müsstest du mir meine Malis sofort raus holen wollen

 

[Kampfdackel]

Hier mal ein aktuelles Bild. Gerade mal 5 Minuten alt

Ok auf dem Bild sieht er nicht fett aus, aber wenn du das für zu dünn hältst müsstest du mir meine Malis sofort raus holen wollen

So wie er jetzt ist, ist es ok. Aber du hast ihn nicht vor 3 Wochen gesehen. Da konntest du die einzelnen Rippen sehen und die Hüftknochen haben noch mehr hervorgestanden.

Ich habe vorhin mal ein kleines Experiment gemacht, da hier ja einige Leute der Meinung waren, der Hund würde nicht fressen, da er satt sei.

Ich habe meinen drei und dem Rüden nur Trockenfutter hingestellt (das gleiche wie die Besitzerin auch füttert) . Meine drei haben es ohne murren gefressen. Nur der Rüde nicht. Erst als ich Pansen mit runtergerührt hatte, hat er gefressen. Also kann von satt sein keine Rede sein.

Und noch mal zum Thema Gassi. Wir gehen immer abends gegen 19.00-19.30 Uhr unsere große Runde. Heute hat sie wieder keine Zeit, da sie Besuch hat und um 20.00 Uhr das Essen für ihren Mann fertig haben muss.

 

[Kampfdackel]

Also, ich weiß von keinem meiner Nachbarn, wie oft deren Hund in die Wohnung kackt. Woher auch.

Weil sie es mir auch noch erzählt hat...

 

[Wiwwelle]

Hier mal ein aktuelles Bild. Gerade mal 5 Minuten alt

Ok auf dem Bild sieht er nicht fett aus, aber wenn du das für zu dünn hältst müsstest du mir meine Malis sofort raus holen wollen

So wie er jetzt ist, ist es ok. Aber du hast ihn nicht vor 3 Wochen gesehen. Da konntest du die einzelnen Rippen sehen und die Hüftknochen haben noch mehr hervorgestanden.

Ich habe vorhin mal ein kleines Experiment gemacht, da hier ja einige Leute der Meinung waren, der Hund würde nicht fressen, da er satt sei.

Ich habe meinen drei und dem Rüden nur Trockenfutter hingestellt (das gleiche wie die Besitzerin auch füttert) . Meine drei haben es ohne murren gefressen. Nur der Rüde nicht. Erst als ich Pansen mit runtergerührt hatte, hat er gefressen. Also kann von satt sein keine Rede sein.

Und noch mal zum Thema Gassi. Wir gehen immer abends gegen 19.00-19.30 Uhr unsere große Runde. Heute hat sie wieder keine Zeit, da sie Besuch hat und um 20.00 Uhr das Essen für ihren Mann fertig haben muss.

Meine Hunde sind nie satt .

Tatsache ist, so wie der Hund in Moment lebt, lebt er prima, er hat alles was er will, Hundekumpel zu toben, mit Fressen wird er verwöhnt , in der eigentlich Bude hat er seine Ruhe....da hat keiner einen Grund der Frau den Hund zu entziehen.

 

[kitty-kyf]

Ich habe vorhin mal ein kleines Experiment gemacht, da hier ja einige Leute der Meinung waren, der Hund würde nicht fressen, da er satt sei.

Ich habe meinen drei und dem Rüden nur Trockenfutter hingestellt (das gleiche wie die Besitzerin auch füttert) . Meine drei haben es ohne murren gefressen. Nur der Rüde nicht. Erst als ich Pansen mit runtergerührt hatte, hat er gefressen. Also kann von satt sein keine Rede sein.

Ich weiß ja nicht was du mit dem Post bezwecken willst. Aber eigentlich beweißt du das Gegenteil. Ein Hund die man mit Extra-Leckerchen überzeugen muss sein normales Fressen zu fressen, der ist wahrscheinlich satt.
Und das sogar unter Zugzwang, wenn andere Hunde in der Nähe sind, die ihm theoretisch seinen Teil weg fressen könnten.

 

[Kampfdackel]

Meine Hunde dürfen sich an seinem Napf zu Hause bedienen. Selbst zu der Zeit als er noch nicht bei mir gefüttert wurde.

Und wenn ich ihn nicht füttern würde, würde er zu Hause auch nicht fressen und innerhalb kürzester Zeit wieder hinten einfallen. Das hatten wir nämlich schon mal. Da war er zwei Wochen dauerhaft hier. Und danach gab es bei ihm zu Hause wieder nur Trofu und er hat abgebaut.


Ich kann allerdings meine Augen auch verschließen und den Hund hochkantig aus meinem Haus und meinem Garten raus schmeissen. Dann warte ich einfach ein paar Wochen oder Monate bis er mir als Klappergerüst mal wieder über den Weg läuft. Wohlweislich aber auch nur der Weg bis zur Straßenecke!!! Dann warte ich noch mal ein paar Wochen bis dann doch vom Tierschutz was unternommen wurde und der Hund als Notfall diversen Foren angeboten wird.
Mal gucken wer dann hier als erstes schreit, weil ich nichts unternommen habe!!!

 

[herzschlag]

Ich habe vorhin mal ein kleines Experiment gemacht, da hier ja einige Leute der Meinung waren, der Hund würde nicht fressen, da er satt sei.

Ich habe meinen drei und dem Rüden nur Trockenfutter hingestellt (das gleiche wie die Besitzerin auch füttert) . Meine drei haben es ohne murren gefressen. Nur der Rüde nicht. Erst als ich Pansen mit runtergerührt hatte, hat er gefressen. Also kann von satt sein keine Rede sein.

Entschuldigung, jetzt musste ich ein bisschen lachen wenn du meinem Hund Pansen hinstellen würdest, würde sie fressen bis sie kotzt. Und dann weiter. Das hat doch nichts mit Hunger zu tun.

Du findest die Haltung deiner Nachbarin nicht ideal. Geschenkt, ist sie auch nicht. Aber es ist halt ihr Hund. Du kannst versuchen Besserung zu bewirken oder es sein lassen, aber von tierschutzrelevanter Haltung ist das einfach meilenweit entfernt.

Provokativ gesagt: was meinst du, wie oft der durchschnittliche Tierheimhund Gassi geht, in seinen Zwinger kackt und Menüs nach Gusto gekocht bekommt? Sollen die auch alle vom Amtsvet gerettet werden?

 

[Kampfdackel]

Und noch ne Neuigkeit. Ab Oktober geht sie wieder arbeiten. von 8.00 bis 18.00. Dann sitzt der Hund wieder in der Wohnung. Ihre einzige Sorge war nämlich eben, als sie es mir erzählt hat, wo ihre Tochter nach der Schule hingehen kann.

 

[Buroni]

Ich habe meinen drei und dem Rüden nur Trockenfutter hingestellt (das gleiche wie die Besitzerin auch füttert) . Meine drei haben es ohne murren gefressen. Nur der Rüde nicht. Erst als ich Pansen mit runtergerührt hatte, hat er gefressen. Also kann von satt sein keine Rede sein.

Ne, der ist nicht satt, aber auch nicht vorm verhungern
Was du machst, ist eine tolle Konditionierung - nur, das der Hund dich konditioniert - bleibt er mal n paar Minuten vorm Napf hocken gibts was besseres - wozu also popeliges TroFu fressen?

Wäre das mein Hund und ich würde mitkriegen, dass du den so verziehst und so über mich schreibst, hättest du den Hund aber das letzte mal gesehen




Und ja, stell dir mal vor - es gibt Leute, bei denen stehen erstmal die Kinder an erster Stelle und nicht der Hund - wieso auch - sie weiß doch sicher, wer sich gern um den Hund kümmert (und dann über sie ablästert, wie schlecht sie sich kümmert?)

Mal im Ernst, hast du deiner Nachbarin mal so deutlich gesagt, was du von ihr hältst?


Und wieso wartest du nicht tatsächlich ein paar Wochen? wenn es dem Hund dann so schlimm geht, wie du denkst, wirst du ja keine Probleme haben, den Amtsvet einschalten zu können und der Hund ist erlöst...


Tut mir leid, aber mir kommt das hier irgendwie einfach nur hinterhältig vor... ich kann mir nicht helfen aber wenn ich jemanden hätte, bei dem mein Hund den ganzen Nachmittag im Garten toben kann und der stundenlang mit ihr raus gehen würde, würde ich mir das vermutlich auch sparen - aber gut, ich bin ja auch ein schlechter Halter... mein Hund muss auch als erstes auf seinen Platz wenn Besuch kommt etc. - armes Vieh...

 

[snowflake]

Und noch ne Neuigkeit. Ab Oktober geht sie wieder arbeiten. von 8.00 bis 18.00. Dann sitzt der Hund wieder in der Wohnung. Ihre einzige Sorge war nämlich eben, als sie es mir erzählt hat, wo ihre Tochter nach der Schule hingehen kann.

Na das ist doch prima für dich. Da kannst du ihr ja freundlicher Weise anbieten, den Hund tagsüber zu betreuen, und schon hast du ihn. Zumindest tagsüber.
Sie kann ihn ja vor der Arbeit bei dir abliefern, so dass er die Morgenrunde schon mit dir und deinen Hunden gehen kann. Und wenn sie nach 10 Stunden von der Arbeit heim kommt, hat sie sicher keine Lust, gleich noch mit dem Hund spazieren zu gehen. Also darfst du wieder mit ihm gehen. Und dann muss sie ja das Essen für ihren Mann auf den Tisch bringen, hat also wieder keine Zeit. So kannst du ihn bis spät abends behalten. So ist doch jedem geholfen.

 

[Kampfdackel]

Mal ein kleines Update:

Gestern hatte ich auch mal keine Zeit für ihren Hund und so kam wie es kommen musste.
Sie war morgens mit dem Tier bis zur Straßenecke Gassi und abends (20.00 Uhr) hat sie ihn 5 Minuten in meinen Garten gelassen, damit er kacken konnte. Ansonsten war der Hund den ganzen Tag in der Wohnung. Und wenn ihr wissen wollt, woher ich das weiß, da ich gestern ja den ganzen Tag nicht da war: Sie hat es mir selbst erzählt!!!
Und nun soll doch mal einer hier noch behaupten, das das eine artgerechte Haltung für einen dreijährigen Rüden ist...

 

[Kampfdackel]

Ich glaube nicht, daß sie ihren HUnd schon morgens um sechs zur ersten Hunderunde zu mir runter schicken würde, da schläft sie nämlich noch. Und ab halb acht bin ich sebst unterwegs zur Arbeit.

 

[Suki]

Mal ein kleines Update:

Gestern hatte ich auch mal keine Zeit für ihren Hund und so kam wie es kommen musste.
Sie war morgens mit dem Tier bis zur Straßenecke Gassi und abends (20.00 Uhr) hat sie ihn 5 Minuten in meinen Garten gelassen, damit er kacken konnte. Ansonsten war der Hund den ganzen Tag in der Wohnung. Und wenn ihr wissen wollt, woher ich das weiß, da ich gestern ja den ganzen Tag nicht da war: Sie hat es mir selbst erzählt!!!
Und nun soll doch mal einer hier noch behaupten, das das eine artgerechte Haltung für einen dreijährigen Rüden ist...

Du verstehst nicht:
Dass das artgerecht ist, sagt hier keiner;

dass das nicht reicht, dass ihr der Hund von Amtswegen eingezogen wird,
DAS versuchen hier alle dir klar zu machen.

Ruf doch mal beim Vetamt an, wenn du den erfahrenen Usern nicht glaubst

Deswegen wird niemals nicht ein wohlgenährter Hund mit Familienanschluss eingezogen!

Ich kenner mehr Hunde, denen man mehr Bewegung und Beschäftigung geben kann, als solche, die nach der Auffassung von "Hundefreaks" ausgelastet sind.

 

[Nicole Binder]

Ich kann mich Suki nur anschliessen, das reicht nicht, um den Hund zu beschlagnahmen.

Du kannst deiner Nachbarin nur anbieten den Hund bei Spaziergängen mitzunehmen, wenn sie ihn dir nicht ganz überlassen will.

Es gibt leider etliche Hunde, die so leben müssen, aber da gibt es weitaus schlimmeres.

Übrigens finde ich den Hund auch nicht unterernährt.

 

[Babel]

So nun hab ich auch mal ein paar Fragen

Du hattest gestern keine Zeit ,so das du ihren Hund nicht mitgenommen hast. Er integriert sich doch aber in dein Rudel,du hättest also nur klingeln müssen und warten bis er runterkommt ! Lag das nicht eher daran das du heute schreiben konntest "hab ich es euch nicht gesagt"?

Oje sie geht Arbeiten,wie mans macht ist es nicht richtig............geht man Arbeiten ist man ein schlechter HH geht man nich eine faule Assi Braut

Wenn sie ab 8 Uhr arbeiten geht,und sich vorher noch waschen und richten möchte. Und auch noch ihr Kind zu versorgen hat,glaub mir dann ist sie um 6 Uhr auf

Es wurde hier schon mal gefragt,und soweit ich weiß kam keine Antwort darum nochmal!!
" Weiß dir gute Frau was du von ihr hälst ? Hast du ihr das schon mal so ins Gesicht gesagt? " Oder bist du auch nur ein Tastaur-Held ? Und im realen Leben machst einen auf netten Nachbar/in?

Leute wie du bestätigen mir immer wieder das ich alles richtig mache!!
Kontakt zu den Nachbarn--sowenig wie möglich und soviel wie nötig

 

[*maggy*lein*]

Hallöchen
Ich habe folgendes Problem.
Ich habe nen Hund, der Ungehorsam ist.
Draussen zieht er mich durch die Gegend und reagiert aggressiv auf Artgenossen.
Zusätzlich macht er noch faxen mit seinem Futter. Ich lasse es ihm schon den ganzen Tag über stehen, aber anstatt es zu fressen, spielt er nur damit.
Er ist auch immer ganz doof, wenn ich Besuch bekomme. Da rennt er rum, steht im Weg und legt sich einfach nicht in seinen Korb.
Er kann gut und gerne 12h alleine bleiben, aber da sch*** er mir immer die Wohnung voll.
Neulich hat er sogar mal das Besuchskind von meinem Kind gezwickt. Nun werde ich ihm immer einen Maulkorb überstülpen, wenn mein Kind wieder Besuch bekommt.
Ehrlich gesagt, gehe ich mit ihm nicht mehr spazieren, weil er sich so daneben mit Artgenossen benimmt und mich ständig durch die Gegend schleift. Ich verschaffe ihm aber Erleichterung, auf der kleinen Grünfläche vor unserem Mietshaus.

Ich habe jedoch eine sehr liebe Nachbarin.
Die holt meinen Hund immer zu sich. Da spielt und tobt er mit ihren eigenen Hunden.
Sie nimmt ihn sogar zum Spazieren gehen in den Park mit.
Nunja, wenn meine Nachbarin dabei ist, gehe ich auch manchmal mit ihm spazieren, wenn ich Zeit habe.

Ich möchte ihn niemals abgeben, da er mein ein und alles ist und mein Kind ihn schrecklich vermissen würde.
Was würdet ihr mir raten?

... so in etwa wäre der Post, von der Nachbarin der TE.
Wenn man also ehrlich ist, würde hier ein Aufschrei durch die KSG gehen ...

Auf der anderen Seite, wie ein User vor mir schon schrieb, ( weiß nicht mehr wer es war )
hat dieser Hund ein EIGENTLICH gar kein so "übles" Leben.
Toben & Entertainment bei der TE - "Relax-Programm" bei der Halterin.

Jedoch ist das für mich KEINE gute Hundehaltung.
Ob es nun Faulheit, Desinteresse, Unsicherheit im Umgang mit dem Hund draussen im Park etc pp oder vill ein "Gemisch" aus allem ist, kann ich nicht beurteilen.

Eigentlich gibt es auch für dich @ Kampfdackel nicht allzuviele Möglichkeiten, Verbesserung für den Hund zu schaffen.

1. Du fährst dein Programm wie bisher und nimmst ihr die "Arbeit" mit dem Hund ab.

2. Du versuchst ihr immerzu den Hund "abzuschwatzen" - bis sie ihn dir gibt / verkauft.

3. Du unterbrichst vollkommen den Kontakt zum Hund / Nachbarin ... der Hund würde also dann, nach deiner Aussage, nix bei deiner Nachbarin fressen, würde ziemlich schnell & derbe abmagern - DANN, wenn der Hund "schlimm" aussieht, könntest du Anlauf bei VetAmt & O-Amt nehmen.
Erfahrungsgemäß werden der Halterin aber zuerst "Verbesserungsmaßnahmen" auferlegt.

Das sind so die einzigen Möglichkeiten, die ich in deiner Situation sehe.

Im Sommer 2008, hatte jemand einen DSH.
Dieser hing, Tag ein - Tag aus, an einer Leine auf einem etwa 2m!! langem / 1 m!! Treppenansatz, draussen vor der Tür.
Ein Rüde, etwa 7 Jahre alt ( genau wusste er nicht, wie alt er war ), starke HD und vereiterte Augen.
Es war aber sein "Schatz" ... er hatte gut zu fressen, zu saufen - ab und an mal nen Spaziergang.
Er ging auf alles, was sich Hund nannte - Rüde, Hündin, Klein, Groß, Wuschelig, Glatthaarig etc ...
Menschen waren ok., solange sie seine Treppe nicht betreten wollten.
Über Wochen !!! bequatschte ich damals den Mann, mir seinen "Hasso" bitte abkaufen zu lassen - ich war so sehr darauf versessen, den Hund zu bekommen, weil er danach niemals mehr einen Hund wollte, weil dieser wieder nicht mit ins Haus durfte ( seine Frau war dagegen, wegen des damals geborenen Babys - Hasso hing seit seinem ungefähr 2. Lebensjahr draussen an der Leine )
Nuja, nach etlichen Wochen kam Hasso`s Herrchen mit seinem Impfpass und gab mir den "Freischein" den Hund für 50.- € mitzunehmen. Der Bub war übrigens "Scheckhaft-geimpft"

LG

 

[*maggy*lein*]

Es wurde hier schon mal gefragt,und soweit ich weiß kam keine Antwort darum nochmal!!
" Weiß dir gute Frau was du von ihr hälst ? Hast du ihr das schon mal so ins Gesicht gesagt? "

Fettmarkiert ...

Das ist ein sehr guter & vor allem wichtiger Punkt
Man muss aber auch bissl abwägen - denke ich

Es gibt Leute, die "brauchen" eine verbale "Watschn"
Manchmal ist "fingerspitzengefühl" angesagt - variiert nach Typ von HH und dem Ziel, das man selbst vor Augen hat.

Drauf los zu hämmern, für wie shice man den jeweiligen HH hält, kann dazu führen, dass dieser total dicht macht - und gar kein "rankommen" mehr ist.

Am BEispiel, in meinem vorhergehenden Post mit dem DSH, wars halt so, dass ich erste "Annäherungsversuche" machte, indem ich dem HH sagte, was er denn für einen hübschen Hund hat ... was ja auch stimmte.
ICh ging dann weiter vor, dass diese Art der Haltung, nicht wirklich wünschenswert für einen Hund ist ... Vergleiche er beispielsweise, die "glücklichen Augen" von meinen Hunden, wenn sie auf den Feldern herumhopsen und die Augen seines Hundes, wenn er Sehnsüchtig hinterherguckt ... usw ... ( ziemlich "poetisch" teils "schleimig" ausgedrückt, aber dennoch die "Wahrheit" nicht verschwiegen ) LG

 

[Babel]

Ich hab ja nicht gefragt ob sie ihr es mit der Holzhammermethode gesagt hat. Sondern ob sie wie auch immer es ihr überhaupt schon mal gesagt hat!!

 

[*maggy*lein*]

Ich hab ja nicht gefragt ob sie ihr es mit der Holzhammermethode gesagt hat. Sondern ob sie wie auch immer es ihr überhaupt schon mal gesagt hat!!

Deswegen schrieb ich ja, dass das "darauf ansprechen" ein sehr wichtiger Punkt ist
Und genau wie du bin ich der Meinung, dass man nicht "vorneherum bauchpinseln" kann / soll und "hintenherum" etwas ganz anderes erwartet

Wie könnte der Gegenüber dann adäquat auf die eigene Meinung reagieren, wenn man diese nie ausspricht?!

Würde mich übrigens auch interessieren, ob @ Kampfdackel, die Nachbarin mit ihrer Form der Hundehaltung konfrontiert hat und was diese dazu gesagt hat. LG