Demos für eine Natur ohne Jagd



Zwangsbejagung verstößt gegen Menschenrechte

Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte

Jäger dürfen nicht auf Privatgrundstücken gegen den Willen der Eigentümer jagen

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat heute das Urteil im Fall “Herrmann gegen die Bundesrepublik Deutschland” verkündet. In seinem Urteil der Großen Kammer (Beschwerdenummer 9300/07), das rechtskräftig ist, stellte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte heute mit einer Mehrheit der Stimmen eine Verletzung von Artikel 1 Protokoll Nr. 1 (Schutz des Eigentums) zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) fest...........



 
Gegenveranstaltung zu "1000 Jagdhörner in Düsseldorf"

Am 22. September findet in Düsseldorf vor dem Landtagsgebäude eine Groß-Kundgebung von Jägern unter dem Motto „Finger weg vom Jagdrecht!“ statt. Die Waidmänner wollen mit 1000 oder mehr Jagdhornbläsern für den Erhalt des bisherigen Jagdgesetzes demonstrieren. In Nordrhein-Westfalen wird derzeit durch die Landesregierung eine umfassende Landesjagdgesetzreform geplant. U.a. soll die Fallenjagd und der Haustierabschuss verboten werden.

Infos zu der von den Jägern geplanten Aktion finden Sie hier:....



 

Jagdgegnerschaft ist eine Frage der Ethik, der Ehrfurcht vor dem Leben, der tiefen Achtung vor tierischem als auch menschlichem Leben


Wenn man die Berichte der Presse in den letzten Tagen auszugsweise heranzieht, zeigt sich immer das gleiche Gesicht von Jagd und Jägern. Vordergründig wird Jagd immer als gesellschaftliche Notwendigkeit, als Kulturgut und als Naturschutz der Bevölkerung verkauft. Unterstützt von jagenden Politikern, gesponsert von der Waffenlobby, verbirgt sich hinter der Jagd alles andere als ein hehres Ziel. Zum einen geht es um ein milliardenschweres Geschäft - deshalb der Rückhalt der Politik - zum anderen ist Jagd die letzte Möglichkeit, archaische Destruktionstriebe legal in der heutigen Welt auszuleben, den persönlichen Aggressionsstau bis zum tödlichen Ende abreagieren zu können. Es geht dem Jäger in letzter Konsequenz ums Schießen, ums Töten; alle anderen Behauptungen dienen der Kaschierung dieses schweren Charaktermangels. Aber lesen Sie nur zwei Beispiele:.....





TV-Tipp: "Im Grünen" u.a. das Thema Zwangsbejagung
am 28.08.2012 um 18.10 Uhr (SWR-Fernsehen Rheinland-Pfalz)


Der SWR wird vor dem Hintergrund des Urteils vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte aufgreifen. Harald Hoos von pro iure animalis wird in der Sendung in einem Gespräch mit der Moderatorin zu Wort kommen und den Standpunkt der Jagdgegner verdeutlichen.......



 
hoffentlich verdeutlicht die sendung auch, welche kosten auf den kläger zukommen, und das er nicht ohne ausgleichsmassnahmen aus der nummer rauskommt...eigentum verpflichtet immer noch....
 
Wem gehört eigentlich der Fuchs in meinem Garten?
Wem gehört das Rotwild auf meinem Grundbesitz?

Daya: Ich weiss es und du weisst es auch. Erklär doch mal bitte dem geneigten leser warum Fuchswelpen aus dem Bau getrieben werden und warum es Sein muss, dass einige Jäger die im Sack gefangenen Fuchswelpen mit ihren Stiefeln tottretn und dann verscharren - obwohl der ein oder andere Welpe da noch am Leben ist!

Erkläre die Treibjagd, die oftmals dazu führt, dass Jägerkollegen oder Hunde er- bzw. angeschossen werden!
Erkläre uns die "heile Welt der Jäger" und ich bin bereit mehr Jäger zu mögen
 

Genf's Wildtiere leben gut ohne die Jagd


Der seit über 35 Jahren jägerfreie Kanton Genf hat die durch die unprofessionellen Jäger selbstgemachten Wildtierprobleme nicht.

Aufgrund des hohen Jagddrucks im umliegenden Frankreich und Kanton Waadt suchen viele Wildschweine Asyl in Genf. Die gejagten Tiere schwimmen teilweise über die Rhône in den Kanton. Die Wildtiere werden von einer rund 12 Personen starken professionellen Umweltpolizei betreut, was den Steuerzahler pro Jahr nicht einmal einen Kaffee kostet. Als Spaziergänger sieht man regelmässig Wildtiere wie der Feldhase rumhoppeln. Noch nie war die Biodiversität grösser, als nach der Vertreibung der Freizeitjäger. Genf hat aktuell einen stabilen Huftierbestand von rund 60 Rothirsche und 300 Rehe. Genf könnte auch ein Modell für andere Regionen sein......



 

Die Baujagd - Eine tierquälerische Methode für Fuchs, Dachs und die jagenden Hunde


Bei der Baujagd werden scharf gemachte Hunde verwendet, um die Füchse aus ihren Bauten hinauszutreiben, damit sie draussen von den wartenden Jägern abgeschossen werden können. Tier wird auf Tier gehetzt und es kommt zu einem Tierkampf, der nach geltendem Recht in der Schweiz verboten ist. Jäger nehmen ganz bewusst in Kauf, dass ihre Hunde misshandelt werden. Es kommt häufig zu unterirdischen Kämpfen auf Leben und Tod, bei denen sich Hund und Fuchs ineinander verbeissen und schwer verletzen. Die Baujagd verletzt mehrere Tatbestände der Tierquälerei laut Art. 26. TSchG..........



 

Genf's Wildtiere leben gut ohne die Jagd


Der seit über 35 Jahren jägerfreie Kanton Genf hat die durch die unprofessionellen Jäger selbstgemachten Wildtierprobleme nicht.

Aufgrund des hohen Jagddrucks im umliegenden Frankreich und Kanton Waadt suchen viele Wildschweine Asyl in Genf. Die gejagten Tiere schwimmen teilweise über die Rhône in den Kanton. Die Wildtiere werden von einer rund 12 Personen starken professionellen Umweltpolizei betreut, was den Steuerzahler pro Jahr nicht einmal einen Kaffee kostet. Als Spaziergänger sieht man regelmässig Wildtiere wie der Feldhase rumhoppeln. Noch nie war die Biodiversität grösser, als nach der Vertreibung der Freizeitjäger. Genf hat aktuell einen stabilen Huftierbestand von rund 60 Rothirsche und 300 Rehe. Genf könnte auch ein Modell für andere Regionen sein......





kann ich bitte mal die kosten für die " wildhut" das futter(genf füttert bis zu 8 tonnen mais im jahr !!!), die wildschäden und co aufgelistet bekommen?...ich bin mir ziemlich sicher, das eine tasse kaffe nicht mal zu dem preis zu bekommen ist, wenn sie mittels F15 TOMCAT heiss und auf dem silbertablett aus kolumbien eingefolgen wird....:unsicher:
 
ZU VIEL WILD-THÜRINGEN VERLÄNGERT JAGDZEIT

Erfurt(dpa)
Als Reaktion auf zu hohe Wildbestände in Thüringens Wäldern soll die Jagdzeit auf Rehböcke verlängert werden.Vorgesehen sei,dass sie über den bisherigen Termin 15.Oktober hinaus bis zum 15.Januar läuft,erklärte Agrarminister Volker Sklenar(CDU:(uhh:am 11.9.2012
Der Schritt sei notwendig,um die Wildschäden in den Forsten zu verringern.Probleme gibt es immer wieder durch den Verbiss an Neupflanzungen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
...ja Schuld sind immer die pösen Tiere...

komisch vor Jahrzehnten,als die Welt noch i.O. ,da gab es das Problem wohl nicht.....
 
Verhungerte Hirsche im Schutzgebiet. Das ist die traurige Bilanz eines niederländischen Vorzeigeprojekts. Ein Experiment und seine Folgen.



Ein TV-Beitrag dazu, zwar auf holländisch, aber die Bilder sprechen für sich.

 
In einem eingezäunten Gebiet künstlich angesiedelt und dann sich selbst überlassen,was ist da "die Natur regelt sich selbst-Vorzeigeprojekt",das ist doch Tierquälerei.:sauer:

Haben sich wohl irgendwelche schlaue Experten in der Theorie verrechnet.:nee:
 
Hat man im Schweizer Nationalpark (Graubünden) vor etlichen Jahren auch versucht. Die Folgen waren ähnlich - Überpopulationen von Hirschen und Rehwild, massenweise verhungerte Tiere im Winter, das Verständnis der Bevölkerung hielt sich in Grenzen.
Nun wird auch dort wieder gejagt.
Will man die "Natur" wenigstens ansatzweise zurück, muß man auch solche "Hungerkatastrophen" in Kauf nehmen und selbst dann fehlen noch die, welche für eine gesunde und stabile Population sorgen, nein, nicht die Jäger :D.
Großraubtiere merzen Schwache und Kranke aus, natürlich auch Jungtiere, Jäger schauen wohl eher auf's Gehörn der Böcke oder zählen die Enden vom Platzhirsch.
 
Hat man im Schweizer Nationalpark (Graubünden) vor etlichen Jahren auch versucht. Die Folgen waren ähnlich - Überpopulationen von Hirschen und Rehwild, massenweise verhungerte Tiere im Winter, das Verständnis der Bevölkerung hielt sich in Grenzen.
Nun wird auch dort wieder gejagt.
Will man die "Natur" wenigstens ansatzweise zurück, muß man auch solche "Hungerkatastrophen" in Kauf nehmen und selbst dann fehlen noch die, welche für eine gesunde und stabile Population sorgen, nein, nicht die Jäger :D.
Großraubtiere merzen Schwache und Kranke aus, natürlich auch Jungtiere, Jäger schauen wohl eher auf's Gehörn der Böcke oder zählen die Enden vom Platzhirsch.


genau, deswegen gibts ja auch geschlechts und altersspezifische abschusspläne für schalenwild...:unsicher:
deswegen wird schwarzwild ja auch hauptsächlich in der frischlingsgrösse reduziert und scharf bejagt....usw...usw..:unsicher:
und, grossraubtiere merzen gar nichts aus, wenn sie auf einfachere nahrungsquellen zurückgreifen können, die sind nämlich opportunisten....
zudem muss man für das, was sich einfache geister unter natur vorstellen, wohl auch erstmal den platz haben, und damit sieht es bei wachsender bevölkerungsdichten weltweit auch und gerade in mitteleuropa echt finster aus...:unsicher:

um es auf den punkt zu bringen: hättest du geschwiegen, wärst du philosoph geblieben...:rolleyes:
 
....das remmel eifrig am zurückrudern ist, weil er eben NICHT widerstandslos am jagdrecht rumpfuschen kann,das verschweigt man natürlich gerne..... und sogar innerhalb der spd tragen längst nicht alle seinen irrsinn mit, und machen das auch öffentlich
 
Hat man im Schweizer Nationalpark (Graubünden) vor etlichen Jahren auch versucht. Die Folgen waren ähnlich - Überpopulationen von Hirschen und Rehwild, massenweise verhungerte Tiere im Winter, das Verständnis der Bevölkerung hielt sich in Grenzen.
Nun wird auch dort wieder gejagt.
Will man die "Natur" wenigstens ansatzweise zurück, muß man auch solche "Hungerkatastrophen" in Kauf nehmen und selbst dann fehlen noch die, welche für eine gesunde und stabile Population sorgen, nein, nicht die Jäger :D.
Großraubtiere merzen Schwache und Kranke aus, natürlich auch Jungtiere, Jäger schauen wohl eher auf's Gehörn der Böcke oder zählen die Enden vom Platzhirsch.


genau, deswegen gibts ja auch geschlechts und altersspezifische abschusspläne für schalenwild...:unsicher:
deswegen wird schwarzwild ja auch hauptsächlich in der frischlingsgrösse reduziert und scharf bejagt....usw...usw..:unsicher:
und, grossraubtiere merzen gar nichts aus, wenn sie auf einfachere nahrungsquellen zurückgreifen können, die sind nämlich opportunisten....
zudem muss man für das, was sich einfache geister unter natur vorstellen, wohl auch erstmal den platz haben, und damit sieht es bei wachsender bevölkerungsdichten weltweit auch und gerade in mitteleuropa echt finster aus...:unsicher:

um es auf den punkt zu bringen: hättest du geschwiegen, wärst du philosoph geblieben...:rolleyes:
:lol:
Hast Du nicht auf FB irgendeinen Zig-Ender stolz präsentiert?
Wackerer Jägersmann ...
Der war sicher geringfügig größer als ein Frischling und das Geweih hat Dich wohl auch eher sabbern lassen, als der "Hege-Gedanke" Grund für den Abschuss war.

Um es auf den Punkt zu bringen - nichts Neues aus der daya - Tröte :lol:
 
Hat man im Schweizer Nationalpark (Graubünden) vor etlichen Jahren auch versucht. Die Folgen waren ähnlich - Überpopulationen von Hirschen und Rehwild, massenweise verhungerte Tiere im Winter, das Verständnis der Bevölkerung hielt sich in Grenzen.
Nun wird auch dort wieder gejagt.
Will man die "Natur" wenigstens ansatzweise zurück, muß man auch solche "Hungerkatastrophen" in Kauf nehmen und selbst dann fehlen noch die, welche für eine gesunde und stabile Population sorgen, nein, nicht die Jäger :D.
Großraubtiere merzen Schwache und Kranke aus, natürlich auch Jungtiere, Jäger schauen wohl eher auf's Gehörn der Böcke oder zählen die Enden vom Platzhirsch.


genau, deswegen gibts ja auch geschlechts und altersspezifische abschusspläne für schalenwild...:unsicher:
deswegen wird schwarzwild ja auch hauptsächlich in der frischlingsgrösse reduziert und scharf bejagt....usw...usw..:unsicher:
und, grossraubtiere merzen gar nichts aus, wenn sie auf einfachere nahrungsquellen zurückgreifen können, die sind nämlich opportunisten....
zudem muss man für das, was sich einfache geister unter natur vorstellen, wohl auch erstmal den platz haben, und damit sieht es bei wachsender bevölkerungsdichten weltweit auch und gerade in mitteleuropa echt finster aus...:unsicher:

um es auf den punkt zu bringen: hättest du geschwiegen, wärst du philosoph geblieben...:rolleyes:
:lol:
Hast Du nicht auf FB irgendeinen Zig-Ender stolz präsentiert?
Wackerer Jägersmann ...
Der war sicher geringfügig größer als ein Frischling und das Geweih hat Dich wohl auch eher sabbern lassen, als der "Hege-Gedanke" Grund für den Abschuss war.

Um es auf den Punkt zu bringen - nichts Neues aus der daya - Tröte :lol:


ja, der hatte ZIG...äh...genau 8 enden?! und war mein erster rothirsch...wenn du richtig gelesen hättest, was ich schrieb, hättest du gewusst, das selbstverständlich auch trophäenträger erlegt werden, der weitaus grössere teil des wildes jedoch trotz der tatsache erlegt wird, das es gar keine trophäe trägt...:unsicher:
wie eben auch in meinem facebook-profil zu sehen ist....:unsicher:

wenn du es schon auf den punkt bringen willst: manchmal wäre es für dich besser, nichts zu schreiben, als dich völlig zum horst zu machen...:unsicher:
 
ja, der hatte ZIG...äh...genau 8 enden?! und war mein erster rothirsch...wenn du richtig gelesen hättest, was ich schrieb, hättest du gewusst, das selbstverständlich auch trophäenträger erlegt werden, der weitaus grössere teil des wildes jedoch trotz der tatsache erlegt wird, das es gar keine trophäe trägt...:unsicher:
wie eben auch in meinem facebook-profil zu sehen ist....:unsicher:

wenn du es schon auf den punkt bringen willst: manchmal wäre es für dich besser, nichts zu schreiben, als dich völlig zum horst zu machen...:unsicher:
Ja, genau - ich hab die Enden nicht gezählt, denn Deine stolz geschwellte Heldenbrust hat das ganze Bildchen dominiert. :lol:

Der Wolf hätte diesen Hirsch nicht ausgesucht, das war eigentlich das, was ich sagen wollte.
Und nun geh Deine Flinte putzen, der Winter kommt bald :lol:
 
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