Ausgehend von anderen Diskussionen möchte ich gerne wissen, wie andere es sehen.
Für mich ist der Begriff "Hobby" hier keinesfalls zutreffend, auch wenn Hundehaltung eine Sache ist, die man freiwillig macht.
Zumindest für mich wertet der Begriff "Hobby" den Umgang mit einem lebenden, sozialen, intelligenten und fühlenden Lebewesen ab!
Auch ist, meiner Ansicht nach, Hundehaltung zu anspruchsvoll, zumindest wenn man es ernst nimmt, als es einfach als Hobby zu bezeichnen.
Ich übernehme schließlich nicht nur Verantwortung für den Hund, sondern auch, zumindest in einem größeren Umfang, für meine Mitwelt.
Hunde sind, für mich und meine Frau, ein Ausgleich zur Arbeitswelt.
Sicher sind andere Freizeitbeschäftigungen dies auch, aber ich muss mich deutlich mehr mit einem Hund beschäftigen, als mit Fischen, Oldtimern, Schwertern, Fußbällen usw.!
Die Anforderungen befinden sich auf einer ganz anderen (sozialen) Ebene und man kann viel aus dem Umgang mit Hunden lernen.
Insbesondere, wenn man sich, so wie wir, auf Angsthunde einlässt. Gleiches gilt, denke ich, für andere "Problemhunde".
Und nicht zuletzt ist Hundehaltung die Wahrung eines "Kulturguts", dass dem Menschen geholfen hat Mensch zu werden und auch jetzt noch viele Aufgaben erfüllt.
Nicht nur als Polizeihund usw. sondern z.B auch als Vertrauter und Freund von Kindern und alten Leuten, oder treuer Begleiter von "Tippelbrüdern".
Ich zumindest bin der Meinung, all dies und einiges mehr, wird durch den Begriff "Hobby" abgewertet!
Für mich ist der Begriff "Hobby" hier keinesfalls zutreffend, auch wenn Hundehaltung eine Sache ist, die man freiwillig macht.
Zumindest für mich wertet der Begriff "Hobby" den Umgang mit einem lebenden, sozialen, intelligenten und fühlenden Lebewesen ab!
Auch ist, meiner Ansicht nach, Hundehaltung zu anspruchsvoll, zumindest wenn man es ernst nimmt, als es einfach als Hobby zu bezeichnen.
Ich übernehme schließlich nicht nur Verantwortung für den Hund, sondern auch, zumindest in einem größeren Umfang, für meine Mitwelt.
Hunde sind, für mich und meine Frau, ein Ausgleich zur Arbeitswelt.
Sicher sind andere Freizeitbeschäftigungen dies auch, aber ich muss mich deutlich mehr mit einem Hund beschäftigen, als mit Fischen, Oldtimern, Schwertern, Fußbällen usw.!
Die Anforderungen befinden sich auf einer ganz anderen (sozialen) Ebene und man kann viel aus dem Umgang mit Hunden lernen.
Insbesondere, wenn man sich, so wie wir, auf Angsthunde einlässt. Gleiches gilt, denke ich, für andere "Problemhunde".
Und nicht zuletzt ist Hundehaltung die Wahrung eines "Kulturguts", dass dem Menschen geholfen hat Mensch zu werden und auch jetzt noch viele Aufgaben erfüllt.
Nicht nur als Polizeihund usw. sondern z.B auch als Vertrauter und Freund von Kindern und alten Leuten, oder treuer Begleiter von "Tippelbrüdern".
Ich zumindest bin der Meinung, all dies und einiges mehr, wird durch den Begriff "Hobby" abgewertet!