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Ein Hund ist noch lange nicht für Menschen gefährlich, nur weil er ein Reh jagt.
Einzige Maßnahme gegen diese Vorfälle ist, den Hund anzuleinen, wo Wild vorhanden ist.
Das sollte aber selbstverständlich sein.
au weia - der Kommentar....
natürlich gehört es zum Verhaltensrepertoire eines jeden Hundes,
zu Hetzen und zu Jagen.
Das hat absolut nichts, aber auch garnichts mit "Gefährlichkeit" zu tun.
Fakt ist, dass in den meisten Hundeverordnungen Hetzen von Wild zur Einstufung
als "gefährlich" festgelegt ist.
Wie übrigens auch das Verfolgen von Katzen.
Trotzdem ist es absoluter Quatsch und zeigt nur, wie wenig der Gesetzgeber über Hunde weiss.
Ein Hund ist noch lange nicht für Menschen gefährlich, nur weil er ein Reh jagt.
Einzige Maßnahme gegen diese Vorfälle ist, den Hund anzuleinen, wo Wild vorhanden ist.
Das sollte aber selbstverständlich sein.
natürlich gehört es zum Verhaltensrepertoire eines jeden Hundes,
zu Hetzen und zu Jagen.
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By the way:
natürlich gehört es zum Verhaltensrepertoire eines jeden Hundes,
zu Hetzen und zu Jagen.
Das kann ich so nicht bestätigen. Eine meiner Hündinnen z.B. hat mit Hetzen und Jagen so was von gar nichts am Hut... und meine andere Hündin ist in Sachen Jagen und Hetzen auch eher uninteressiert.
Podifan schrieb:Hast du es gut!
zum Vergleich:
Überfahrene Rehe pro Jahr:
Zitat:" Die Statistik verzeichne in Deutschland pro Jahr 220.000 überfahrene Rehe."
Geschossene Rehe pro Jahr:
Zitat:" Rehe werden in allen europäischen Ländern gejagt, die mit Abstand höchste hat Deutschland mit mehr als eine Million geschossener Tiere."
Das macht nach Adam Riese pro Jahr über 1.200.000 durch Menschenhand getötete Rehe in Deutschland.
Warum gelten dann Hunde als gefährlich, wenn sie ein bis zwei Rehe reißen?
Crab, es ist auf jeden Fall so, dass solche Hunde bei uns auch bei der ADD gemeldet sind und wenn sie in ein anderes Bundesland vermittelt werden, die Akte mitgeht und der Sachbearbeiter entscheiden kann.
So hatten wir ins Tierheim eine Dogge aufgenommen, die im Saarland unter "gefährlicher Hund" lief. Unsere ADD wollte Akteneinsicht und hätte nach Durchsicht den Hund nicht eingestuft. Bei Vermittlung nach BW hat die ADD allerdings die Akte an das zuständige OA weitergegeben. Die hatten dann auch entschieden, nicht einzustufen.
Es ist also nicht so einfach.
Und ja, ich könnte mir vorstellen, dass solche Hunde abgegeben werden müssen Das sind 100,-/Monat alleine für Steuer. Wenn die Hunde dann vielleicht in der Unterhaltung nicht ganz billig sind, da z.B. krank, wird es viele Leute geben, die dann finanzielle Probleme kriegen.
Dann sitzen die Hunde im Tierheim, sicherlich als Dauerinsasse (denn DSH sind ohnehin nicht einfach vermittelbar) und ich frag mich, wer dann was davon haben soll?
Fakt ist ja, Hunde die ein Reh getötet haben sind nicht gefährlicher als tausende andere Hunde in Deutschland die jagen. Nur das diese entweder entsprechend gehalten werden (angeleint oder erzogen), physisch nicht in der Lage sind/waren ein Reh zu stellen (dies aber würden, wenn sie könnten), oder schlicht nie dabei erwischt wurden. Das trifft auf tausende Hunde hierzulande zu.