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Ja, vielleicht eine Einstellungsfrage. Ich würde meine Hündin mit 10 Jahren nicht operieren wenn ich einen Knoten spüre. Biopsie evtl noch um zu wissen was es ist, aber evtl auch nicht. Je nachdem wie ich grade drauf bin wahrscheinlich
Ja sicher, solange es eben Knoten bleiben, mag das alles zutreffen. Wenn du davon ausgehst, dann würde ich auch so argumentieren....Solange der Hund mit 10 Jahren+ noch durch die Gegend springt, würde mich ehrlich gesagt ein Knoten nicht die Bohne interessieren.
Und das sage ich nicht so daher, das habe ich mit meinen Rüden allesamt so gehandled. Und sie sind alt geworden, mit Knoten und sonstewas.
... eine ernsthafte Krebserkrankung solltest du aber bitte nicht mit "Knoten" verwechseln. Das ist leider ganz und gar nicht dass selbe... Auch wenn Krebserkrankungen ebenfalls zum Alter "dazugehören". Und eine Entsprechung beim Rüden zum Mammakarzinom der Hündin gibt es auch nicht. Weder was Wahrscheinlichkeiten oder Häufigkeiten angeht, noch was das Ausmaß der Erkrankung angeht. Es gibt natürlich ähnlich schwere Krebserkrankungen, aber die betreffen dann beide Geschlechter in ähnlichem Maße und sind auch durch hormonelle Eingriffe nicht beeinflussbar.. Gehört für mich zum älter werden dazu.
So hab ich mir diese Fragen auch nie gestellt. Es geht zum einen darum, wie ein Hund lebt. Bzw. eine Hündin. Und wenn ich Cara's Hundefreundinnen aus ihrer Jugendzeit denke - älter als 6 oder 8 wurde keine einzige der nicht-kastrierten. Ich weiss, dass ich einen etwas verqueren Schnitt habe - trotzdem reden wir hier nicht von 12 Monaten hin oder her, sondern von der Hälfte der Lebenserwartung, wenn's blöd läuft.Ich grübele allerdings eben auch nicht darüber ob ein Hund mit der oder der Behandlung evtl noch ein Jahr länger gehabt hätte.
Gut. Dann hab ich auch kein normales S.exualverhalten. Stell dich drauf ein - da kommst du auch noch hin. Jedenfalls wünsche ich dir nichts Gegenteiliges.Naja, aber das sie sich hat decken lassen, ist ja eher "gestört" als der Beweis für ein normales S.exualverhalten...
Sie war keine Gebärende, aber sehr wohl eine Mama. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Adoptieren und fremder Mütter Hunde großziehen geht auch unter Hunden. Mag unter das Fallen, was man als "strohdumm" bezeichnet...auch das sie eine gute Mama war....sie war ja keine.
Ach nicht? Wie überleben dann Wolfswelpen in einem Rudel mit mehreren Hündinnen?Die meisten intakten Hündinnen wollen mit Welpen eher nichts zu tun haben, wenn sie nicht grade selber tragend, laktierend oder scheintragend sind.
Also......:O.....das es so Tierärzte noch gibt....auch noch als Klinikleiter....
Gibts den noch zu heiraten?
Gut. Dann hab ich auch kein normales S.exualverhalten. Stell dich drauf ein - da kommst du auch noch hin. Jedenfalls wünsche ich dir nichts Gegenteiliges.Naja, aber das sie sich hat decken lassen, ist ja eher "gestört" als der Beweis für ein normales S.exualverhalten...
Naja, wir wollen jetzt nicht wirklich das S.exualverhalten von Hunden mit dem von Menschen vergleichen, oder?
Aber wenn Du unbedingt willst- nein, in der Regel lassen sich auch Frauen nicht von jedem der Eier hat begatten, noch viel weniger bei Erstkontakt auf einer Veranstaltung. Das gibts natürlich, aber als die Norm wird das nicht angesehen
Intakte Hündinnen, die nicht läufig sind und normal sozialisiert....verammschen aufdringliche Rüden, zur Not auch richtig übel.
Ach nicht? Wie überleben dann Wolfswelpen in einem Rudel mit mehreren Hündinnen?Die meisten intakten Hündinnen wollen mit Welpen eher nichts zu tun haben, wenn sie nicht grade selber tragend, laktierend oder scheintragend sind.
Was gibt's denn da falsch auszulegen? Also außer Deine eigene Unfähigkeit als Grund.Unglaublich, was hier für ein Gewese um die Kastration gemacht wird. Und nein, es ist immer noch nicht per TschG verboten - vollkommen egal, wie oft man dies anbringt (ich vermute, das der Wunsch Vater des Gedanken ist). Für die Fehlauslegung einiger weniger kann der Gesetzestext nun auch nix.
Was gibt's denn da falsch auszulegen? Also außer Deine eigene Unfähigkeit als Grund.Unglaublich, was hier für ein Gewese um die Kastration gemacht wird. Und nein, es ist immer noch nicht per TschG verboten - vollkommen egal, wie oft man dies anbringt (ich vermute, das der Wunsch Vater des Gedanken ist). Für die Fehlauslegung einiger weniger kann der Gesetzestext nun auch nix.
Ist eine Kastration ein Entfernen von Organen?
Wenn ja, durch welche Ausnahmeregelung ist sie rechtlich abgedeckt?
Zwei Fragen, deren wahrheitsgemäße Beantwortung Dich und Deine Gesinnungsgenossen immer wieder vor unlösbare Probleme stellt. Ändert aber auch nix dran, dass Ihr regelmäßig gegen das Recht verstoßt, was Ihr als Möchtegern-Tierschützer eigentlich hochhalten solltet.
Zu dumm zum Lesen aber die große Klappe
Was macht Ihr denn bei euren unkastrierten Hündinnen , die stark scheinschwanger und zickig werden ?
Betreibt Ihr eine Art Krebsvorsorge wie z.B. Ultraschall nach jeder Scheinschwangerschaft ect.
Dann gebt mir doch mal Tipps
L.G.Yvonne
Ich sag es ja ungern, aber auch S.exuelles Interesse und Aggression gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen sind "Verhalten"Wir hatten schon etliche kastrierte Rüden und Hündinnen bei uns (Tierschutz), keiner der Hunde zeigte ein Verhalten, das von nicht kastrierten Hunden abwich.
Wir hatten schon etliche kastrierte Rüden und Hündinnen bei uns (Tierschutz), keiner der Hunde zeigte ein Verhalten, das von nicht kastrierten Hunden abwich.
Bis auf die Stressphasen während der Läufigkeit der Hündinnen, die ja auch die Rüden in Unruhe versetzt. Das entfiel bei diesen Hunden und das Leben ist somit für alle Beteiligten wesentlich entspannter.
Fakt ist, dass Du keine Argumente hast, weil es auch gar keine gibt. In rechtlicher Hinsicht ist natürlich das TSchG das Totschlagargument. Und Fakt ist auch, dass es Dir schlicht unmöglich ist, jede Kastration unter den Hut des Gesetzes zu bringen.Dieses Thema ist schon unzählige Male hier behandelt und entsprechend belegt, so wie argumentiert worden. Ich weigere mich, dies immer und immer wieder zu tun, nur weil einige (unter anderem Du) meinen, das dies DAS Totschlagargument schlechthin sei. Die Behauptung wird nicht wahrer - auch dann nicht, wenn Du persönlich und beleidigend wirst (was übrigens sehr gegen Dich als Person spricht). Wer am lautesten schreit, hat noch lange nicht recht. Und wer lesen kann und Textverständnis hat, ist klar im Vorteil. Mit Dir gehe ich ganz sicher in keine Diskussion, Deine Sprachwahl ist mir deutlich zu ordinär.
Personen mit ordinärem und niveaulosem Diskussionsstil landen bei mir übrigens auf der Ignore-Liste, Du also quasi ab sofort.
Ui, Stress ist auch kein Verhalten? Und Deine Kastraten hatten nach wie vor S.exuelles Interesse? Obacht, nicht mit erlerntem Verhalten verwechseln Das ist Unfug...Ich sag es ja ungern, aber auch S.exuelles Interesse und Aggression gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen sind "Verhalten"Wir hatten schon etliche kastrierte Rüden und Hündinnen bei uns (Tierschutz), keiner der Hunde zeigte ein Verhalten, das von nicht kastrierten Hunden abwich.
Hat irgendwer das Gegenteil behauptet?
Lesen hilft manchmal
Thema somit abgehakt.Wir hatten schon etliche kastrierte Rüden und Hündinnen bei uns (Tierschutz), keiner der Hunde zeigte ein Verhalten, das von nicht kastrierten Hunden abwich.
Bis auf die Stressphasen während der Läufigkeit der Hündinnen, die ja auch die Rüden in Unruhe versetzt. Das entfiel bei diesen Hunden und das Leben ist somit für alle Beteiligten wesentlich entspannter.
@ Mahedo: Dazu habe ich ja auch etwas geschrieben....die Kastra-Befürworter nicht- brauchen sie ja auch nicht, deren Hunde werden ja nicht scheintragend.
Ui, Stress ist auch kein Verhalten? Und Deine Kastraten hatten nach wie vor S.exuelles Interesse? Obacht, nicht mit erlerntem Verhalten verwechseln Das ist Unfug...Ich sag es ja ungern, aber auch S.exuelles Interesse und Aggression gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen sind "Verhalten"
Hat irgendwer das Gegenteil behauptet?
Lesen hilft manchmal
Thema somit abgehakt.Wir hatten schon etliche kastrierte Rüden und Hündinnen bei uns (Tierschutz), keiner der Hunde zeigte ein Verhalten, das von nicht kastrierten Hunden abwich.
Bis auf die Stressphasen während der Läufigkeit der Hündinnen, die ja auch die Rüden in Unruhe versetzt. Das entfiel bei diesen Hunden und das Leben ist somit für alle Beteiligten wesentlich entspannter.