Kastration der Hündin + Alternativen

Ich werfe mal einen Knochen in die Runde und tippe nebenbei ein paar Zahlen ab:

 
Ich kann nicht sagen, warum oder wieso ich in Bezug auf "Vorsorgeuntersuchungen" etc meistens etwas radikaler ticke, als andere. Vielleicht hat es etwas mit meiner Erziehung und/oder Ausbildung zu tun, die eher Nutztier geprägt ist. :kp:

Ich kenne einige Hunde die von ihren Besitzern behandelt und am Leben erhalten werden, was das Umfeld ganz normal, lobenswert oder sogar erstrebenswert findet- ich nicht.
Ich bin sicher niemand der einen kranken Hund gtleich einschläfert/aufgibt, oder unbehandelt rumliegen lässt, aber bei alten Hunden muß ich nicht alles bis ins kleinste Detail abgeklärt und behandelt haben. Die können sowieso noch allerhand verstecktes haben.
Solange ein alter Hund fit und munter ist, Lebensfreude ausstrahlt...gehören für mich altersbedingte Erkrankungen (und das kann auch Krebs sein) einfach dazu.
 
Also......:O.....das es so Tierärzte noch gibt....auch noch als Klinikleiter....:uhh: :D
Gibts den noch zu heiraten? :D :lol:
 
Ja, vielleicht eine Einstellungsfrage. Ich würde meine Hündin mit 10 Jahren nicht operieren wenn ich einen Knoten spüre. ;) Biopsie evtl noch um zu wissen was es ist, aber evtl auch nicht. Je nachdem wie ich grade drauf bin wahrscheinlich :lol:

Von einer biopsie würde ich dir grundsätzlich abraten - damti schiebst du eine Streuung an, wenn er bösartig ist und du nicht operierst.

Alles andere kann ich zwar grundsätzlich verstehen, aber ich weiss, dass es nicht meinem eigenem Handeln entspricht.
Ich hab Cara mit 10 wegen eines Tumors operieren lassen und hier wären die Alternative sogar "Tabletten" gewesen.


Solange der Hund mit 10 Jahren+ noch durch die Gegend springt, würde mich ehrlich gesagt ein Knoten nicht die Bohne interessieren. ;)
Und das sage ich nicht so daher, das habe ich mit meinen Rüden allesamt so gehandled. Und sie sind alt geworden, mit Knoten und sonstewas.
Ja sicher, solange es eben Knoten bleiben, mag das alles zutreffen. Wenn du davon ausgehst, dann würde ich auch so argumentieren....


. Gehört für mich zum älter werden dazu.
... eine ernsthafte Krebserkrankung solltest du aber bitte nicht mit "Knoten" verwechseln. Das ist leider ganz und gar nicht dass selbe... Auch wenn Krebserkrankungen ebenfalls zum Alter "dazugehören". Und eine Entsprechung beim Rüden zum Mammakarzinom der Hündin gibt es auch nicht. Weder was Wahrscheinlichkeiten oder Häufigkeiten angeht, noch was das Ausmaß der Erkrankung angeht. Es gibt natürlich ähnlich schwere Krebserkrankungen, aber die betreffen dann beide Geschlechter in ähnlichem Maße und sind auch durch hormonelle Eingriffe nicht beeinflussbar.
Und genau aus dem Grund ist für mich das Thema Kastration beim Rüden auch völlig anders zu sehen als bei der Hündin.


Ich grübele allerdings eben auch nicht darüber ob ein Hund mit der oder der Behandlung evtl noch ein Jahr länger gehabt hätte.
So hab ich mir diese Fragen auch nie gestellt. Es geht zum einen darum, wie ein Hund lebt. Bzw. eine Hündin. Und wenn ich Cara's Hundefreundinnen aus ihrer Jugendzeit denke - älter als 6 oder 8 wurde keine einzige der nicht-kastrierten. Ich weiss, dass ich einen etwas verqueren Schnitt habe - trotzdem reden wir hier nicht von 12 Monaten hin oder her, sondern von der Hälfte der Lebenserwartung, wenn's blöd läuft.
Wie gesagt - bei der Hündin.
 
Naja, aber das sie sich hat decken lassen, ist ja eher "gestört" als der Beweis für ein normales S.exualverhalten...
Gut. Dann hab ich auch kein normales S.exualverhalten. Stell dich drauf ein - da kommst du auch noch hin. Jedenfalls wünsche ich dir nichts Gegenteiliges.



auch das sie eine gute Mama war....sie war ja keine. ;)
Sie war keine Gebärende, aber sehr wohl eine Mama. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Adoptieren und fremder Mütter Hunde großziehen geht auch unter Hunden. Mag unter das Fallen, was man als "strohdumm" bezeichnet...


Die meisten intakten Hündinnen wollen mit Welpen eher nichts zu tun haben, wenn sie nicht grade selber tragend, laktierend oder scheintragend sind.
Ach nicht? Wie überleben dann Wolfswelpen in einem Rudel mit mehreren Hündinnen?
 
Was zum Schmökern:

„Eine Kastration vor der ersten Läufigkeit – das Risiko solcher Hündinnen, in späteren Jahren an einem Mammatumor zu erkranken tendiert gegen Null. Wenn man nach konkreten, empirisch erhobenen Zahlen forscht, so zitieren die verschiedensten Studien immer wieder eine Pionierstudie von SCHNEIDER u.a. aus dem Jahr 1969. Diese ergab: Im Vergleich zu unkastrierten Hündinnen beträgt das Mammatumorrisiko bei vor der ersten Hitze kastrierten 0,5 %, bei Kastration nach der ersten Hitze 8%, bei später kastrierten 25 %. Dieses Phänomen lässt sich damit erklären, dass erst ein langes Zusammenspiel der Geschlechtshormone Tumore am Gesäuge entstehen lassen kann. […] Der Schutzfaktor für frühkastrierte Hündinnen gilt aber nicht unbegrenzt, denn: in einer von OGILVIE (1995) zitierten Studie (SONNENSCHEIN u.a., 1991) zeigte sich, dass die Risikominderung nur bei den Hündinnen auftrat, die im Alter zwischen 9 und 12 Monaten schlank waren, für die fettleibigen gab es keine nennenswerte Risikominderung.“

Und viel wichtiger:

„Obige Zahlen über die Risikominderung beziffern das relative Risiko – also das Risiko verglichen mit den unkastrierten Hündinnen. Die tatsächliche Anzahl der Mammatumoren ist dagegen längst nicht so häufig wie behauptet: Bei unkastrierten Hündinnen erkranken zwischen 1,98 und 2,8 (maximal 18,6) von 1000 Hündinnen, (je nach Alter und Rasse), das entspricht einem Prozentanteil von 0,2 bis maximal 1,86%. Diese Fälle umfassen sowohl die bösartigen als auch die gutartigen Entartungen. Frühkastrierte Hündinnen haben demgegenüber ein Risiko von 0,001-0,0093%, nach der ersten Läufigkeit kastrierte tragen ein Risiko von 0,016-0,1488%, nach der zweiten Läufigkeit kastrierte ein Risiko von 0,052-0,4836%! - so STOLLAS Übersicht von 2001. […] Und: Wer weiß z.B. schon, dass Mammatumoren auch bei kastrierten Hündinnen hormonunabhängig auftreten können und dass diese Tumoren wesentlich häufiger maligne sind als hormonabhängige der nicht kastrierten Hündin?“

[In: Niepel, Gabriele: Kastration beim Hund. Chancen und Risiken - eine Entscheidungshilfe. Stuttgart: Franckh-Kosmos, 2007. S. 62f.]
 
Also ich werde mal weiter beobachten wie sich die körperlichen Sympthome weiterentwickeln - Am Verhalten bin wohl zu 90 % ich schuld und nicht nur die Hormone ;)

nochmal an die unkastrierten , Scheinschwangeren unter euch - lasst ihr den Hund regelmässig checken -Ultraschall Gebärmutter , wenn ja wie oft im Jahr ?
 
Unglaublich, was hier für ein Gewese um die Kastration gemacht wird. Und nein, es ist immer noch nicht per TschG verboten - vollkommen egal, wie oft man dies anbringt (ich vermute, das der Wunsch Vater des Gedanken ist). Für die Fehlauslegung einiger weniger kann der Gesetzestext nun auch nix. :unsicher:
 
Naja, aber das sie sich hat decken lassen, ist ja eher "gestört" als der Beweis für ein normales S.exualverhalten...
Gut. Dann hab ich auch kein normales S.exualverhalten. Stell dich drauf ein - da kommst du auch noch hin. Jedenfalls wünsche ich dir nichts Gegenteiliges.
Naja, wir wollen jetzt nicht wirklich das S.exualverhalten von Hunden mit dem von Menschen vergleichen, oder? ;)
Aber wenn Du unbedingt willst- nein, in der Regel lassen sich auch Frauen nicht von jedem der Eier hat begatten, noch viel weniger bei Erstkontakt auf einer Veranstaltung. :lol: Das gibts natürlich, aber als die Norm wird das nicht angesehen :albern: :eg:

Intakte Hündinnen, die nicht läufig sind und normal sozialisiert....verammschen aufdringliche Rüden, zur Not auch richtig übel.

Die meisten intakten Hündinnen wollen mit Welpen eher nichts zu tun haben, wenn sie nicht grade selber tragend, laktierend oder scheintragend sind.
Ach nicht? Wie überleben dann Wolfswelpen in einem Rudel mit mehreren Hündinnen?

Zum einen haben wir keine Wölfe, die meisten haben ja nicht mal Hunde die im Familienverband leben, sondern zusammengewürfelte. Zum anderen sind auch in einem Wolfsrudel die Mehrzahl der Welpensitter junge Rüden. ;) Und selbst wenn sich junge Fähen mit kümmern- sie spielen mitnichten "Mama", allenfalls Babysitter.

Anne+Lotte: Ich war sogar schon recht häufig in der Uniklinik Giessen, war auch immer sehr zufrieden. :D Den Arzt kannte ich allerdings noch nicht.
 
Unglaublich, was hier für ein Gewese um die Kastration gemacht wird. Und nein, es ist immer noch nicht per TschG verboten - vollkommen egal, wie oft man dies anbringt (ich vermute, das der Wunsch Vater des Gedanken ist). Für die Fehlauslegung einiger weniger kann der Gesetzestext nun auch nix. :unsicher:
Was gibt's denn da falsch auszulegen? Also außer Deine eigene Unfähigkeit als Grund.

Ist eine Kastration ein Entfernen von Organen?
Wenn ja, durch welche Ausnahmeregelung ist sie rechtlich abgedeckt?

Zwei Fragen, deren wahrheitsgemäße Beantwortung Dich und Deine Gesinnungsgenossen immer wieder vor unlösbare Probleme stellt. Ändert aber auch nix dran, dass Ihr regelmäßig gegen das Recht verstoßt, was Ihr als Möchtegern-Tierschützer eigentlich hochhalten solltet.

Zu dumm zum Lesen aber die große Klappe :rolleyes:
 
Unglaublich, was hier für ein Gewese um die Kastration gemacht wird. Und nein, es ist immer noch nicht per TschG verboten - vollkommen egal, wie oft man dies anbringt (ich vermute, das der Wunsch Vater des Gedanken ist). Für die Fehlauslegung einiger weniger kann der Gesetzestext nun auch nix. :unsicher:
Was gibt's denn da falsch auszulegen? Also außer Deine eigene Unfähigkeit als Grund.

Ist eine Kastration ein Entfernen von Organen?
Wenn ja, durch welche Ausnahmeregelung ist sie rechtlich abgedeckt?

Zwei Fragen, deren wahrheitsgemäße Beantwortung Dich und Deine Gesinnungsgenossen immer wieder vor unlösbare Probleme stellt. Ändert aber auch nix dran, dass Ihr regelmäßig gegen das Recht verstoßt, was Ihr als Möchtegern-Tierschützer eigentlich hochhalten solltet.

Zu dumm zum Lesen aber die große Klappe :rolleyes:

Dieses Thema ist schon unzählige Male hier behandelt und entsprechend belegt, so wie argumentiert worden. Ich weigere mich, dies immer und immer wieder zu tun, nur weil einige (unter anderem Du) meinen, das dies DAS Totschlagargument schlechthin sei. Die Behauptung wird nicht wahrer - auch dann nicht, wenn Du persönlich und beleidigend wirst (was übrigens sehr gegen Dich als Person spricht). Wer am lautesten schreit, hat noch lange nicht recht. Und wer lesen kann und Textverständnis hat, ist klar im Vorteil. Mit Dir gehe ich ganz sicher in keine Diskussion, Deine Sprachwahl ist mir deutlich zu ordinär. ;)

Personen mit ordinärem und niveaulosem Diskussionsstil landen bei mir übrigens auf der Ignore-Liste, Du also quasi ab sofort. :hallo:
 
Ist doch echt nicht zu fassen, dass Threads zu diesem Thema immer und immer wieder auf das Gleiche hinauslaufen. Dabei war die letzte Frage der TE doch ganz einfach, auch wenn sie nun mal wieder über viele Seiten ignoriert wurde:

Was macht Ihr denn bei euren unkastrierten Hündinnen , die stark scheinschwanger und zickig werden ?
Betreibt Ihr eine Art Krebsvorsorge wie z.B. Ultraschall nach jeder Scheinschwangerschaft ect.

Dann gebt mir doch mal Tipps

L.G.Yvonne

Über das TSG wollte sie nichts wissen.
 
Wir hatten schon etliche kastrierte Rüden und Hündinnen bei uns (Tierschutz), keiner der Hunde zeigte ein Verhalten, das von nicht kastrierten Hunden abwich.
Ich sag es ja ungern, aber auch S.exuelles Interesse und Aggression gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen sind "Verhalten"

Hat irgendwer das Gegenteil behauptet?

Lesen hilft manchmal

Wir hatten schon etliche kastrierte Rüden und Hündinnen bei uns (Tierschutz), keiner der Hunde zeigte ein Verhalten, das von nicht kastrierten Hunden abwich.

Bis auf die Stressphasen während der Läufigkeit der Hündinnen, die ja auch die Rüden in Unruhe versetzt. Das entfiel bei diesen Hunden und das Leben ist somit für alle Beteiligten wesentlich entspannter.

Thema somit abgehakt.
 
Dieses Thema ist schon unzählige Male hier behandelt und entsprechend belegt, so wie argumentiert worden. Ich weigere mich, dies immer und immer wieder zu tun, nur weil einige (unter anderem Du) meinen, das dies DAS Totschlagargument schlechthin sei. Die Behauptung wird nicht wahrer - auch dann nicht, wenn Du persönlich und beleidigend wirst (was übrigens sehr gegen Dich als Person spricht). Wer am lautesten schreit, hat noch lange nicht recht. Und wer lesen kann und Textverständnis hat, ist klar im Vorteil. Mit Dir gehe ich ganz sicher in keine Diskussion, Deine Sprachwahl ist mir deutlich zu ordinär. ;)

Personen mit ordinärem und niveaulosem Diskussionsstil landen bei mir übrigens auf der Ignore-Liste, Du also quasi ab sofort. :hallo:
Fakt ist, dass Du keine Argumente hast, weil es auch gar keine gibt. In rechtlicher Hinsicht ist natürlich das TSchG das Totschlagargument. Und Fakt ist auch, dass es Dir schlicht unmöglich ist, jede Kastration unter den Hut des Gesetzes zu bringen.

Deine Meinung von meiner Person interessiert mich nen Dreck, ehrlich gesagt würde ich mich unwohl fühlen, wenn Leute wie Du etwas Positives an meiner Person sehen würden. Im Übrigen führe ich die Diskussionen nicht mit Dir, weswegen mich das Ignore auch nicht kratzt, sondern mit den (unbedarften) Leuten, denen Du regelmäßig Deine Lügen auftischst.

Von Deinem fachlichen Niveau (bei Dir scheint das nicht mit in die Rechnung einzugehen) reden wir lieber gar nicht - dann müsstest Du Dich selbst ignorieren.
 
@ Mahedo: Dazu habe ich ja auch etwas geschrieben....die Kastra-Befürworter nicht- brauchen sie ja auch nicht, deren Hunde werden ja nicht scheintragend. :lol:
 
Wir hatten schon etliche kastrierte Rüden und Hündinnen bei uns (Tierschutz), keiner der Hunde zeigte ein Verhalten, das von nicht kastrierten Hunden abwich.
Ich sag es ja ungern, aber auch S.exuelles Interesse und Aggression gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen sind "Verhalten"

Hat irgendwer das Gegenteil behauptet?

Lesen hilft manchmal

Wir hatten schon etliche kastrierte Rüden und Hündinnen bei uns (Tierschutz), keiner der Hunde zeigte ein Verhalten, das von nicht kastrierten Hunden abwich.

Bis auf die Stressphasen während der Läufigkeit der Hündinnen, die ja auch die Rüden in Unruhe versetzt. Das entfiel bei diesen Hunden und das Leben ist somit für alle Beteiligten wesentlich entspannter.
Thema somit abgehakt.
Ui, Stress ist auch kein Verhalten? Und Deine Kastraten hatten nach wie vor S.exuelles Interesse? Obacht, nicht mit erlerntem Verhalten verwechseln ;) Das ist Unfug...
 
@ Mahedo: Dazu habe ich ja auch etwas geschrieben....die Kastra-Befürworter nicht- brauchen sie ja auch nicht, deren Hunde werden ja nicht scheintragend. :lol:

Naja, wer keine unkastrierte Hündin hat, kann eher weniger eigene Erfahrungen einbringen und Tipps geben. Heisst aber nicht, dass man dann nicht auch gern noch was dazu lernen würde. ;)
 
Ich sag es ja ungern, aber auch S.exuelles Interesse und Aggression gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen sind "Verhalten"

Hat irgendwer das Gegenteil behauptet?

Lesen hilft manchmal

Wir hatten schon etliche kastrierte Rüden und Hündinnen bei uns (Tierschutz), keiner der Hunde zeigte ein Verhalten, das von nicht kastrierten Hunden abwich.

Bis auf die Stressphasen während der Läufigkeit der Hündinnen, die ja auch die Rüden in Unruhe versetzt. Das entfiel bei diesen Hunden und das Leben ist somit für alle Beteiligten wesentlich entspannter.
Thema somit abgehakt.
Ui, Stress ist auch kein Verhalten? Und Deine Kastraten hatten nach wie vor S.exuelles Interesse? Obacht, nicht mit erlerntem Verhalten verwechseln ;) Das ist Unfug...


Kapierst du es inhaltlich wirklich nicht?

Ansonsten schließe ich mich diversen Vorrednerinnen an und wiederhole, was ich Dir schon vor Monaten schrieb:

Du bist für mich kein Diskussionspartner. Du bist mir definitiv zu aggressiv.

Aber wer´s braucht.
 
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