Barf

Die letzte Liste von Carina hab ich nur kurz überflogen und mir ist aufgefallen, dass einiges an magerem Fleisch dabei ist. Werden wenig Kohlehydrate gefüttert, sollte man den Fettanteil des Futters im Auge behalten. Je nach Bewegungsdrang und Auslastung sollten schon zwischen 15 und 25 Prozent Fett gegeben werden.
 
Wir haben etwas Spargelabschnitte, Schalen usw hier übrig...ich hab nichts zu der Verträglichkeit gefunden, aber gekocht dürfte Spargel kein Problem sein, oder? :verwirrt:
 
Ahhh...gut. Solange keiner hier krank umfällt....:)
Ich war verwirrt, weil ich so gaaar nichts über Hunde+ Spargel gefunden habe.
 
Gekochte Reste habe ich meinen Hunden auch schon unters Futter gegeben. Haben es super vertragen. ;)

Roh würden sie es wahrscheinlich eh nicht fressen, denke ich.
 
Bei Spargel kann ich mir vorstellen, dass sie dann einmal mehr pieschen müssen, oder halt länger.:)
 
meine frisst auch gerne spargel;)

übrigens frisst der kleine wuff nun doch auch mit freude größer geschnittenes fleisch, wird also eher kein gewolftes mehr geben:)

nächster plan: katzen barfen bzw teilweise. zwei fressens gerne, einer am liebsten nur noch - die waren auch beide mal freigänger, wissen also noch, was ordentliches fleisch ist. die anderen, nöööö, schmeckt nicht.. im katzenforum gehts immer nur um die mg anzahl was von welchen zusätzen, daher frag ich mal hier: werden die miezen bei euch auch gebarft? und falls ja, haltet ihr das auch eher locker wie bei den hunden oder ists da wichtiger auf die zusätze zu achten?
 
Nein, meine Miezen hab ich nie gebarft, ist doch etwas umfangreicher als beim Hund.

Wesentlich mehr zu beachten und mehr Zusätze.

Aber ich habe eine Packung Kücken im TK, die gibt es mindestens einmal die Woche und sind heiß begehrt (aber nur bei der Miez, Wuff mag sie nicht).

Auch ist meine Katze noch Freigänger, erfolgreicher Mäuse-Jäger und FeFu-Fresser 2 x täglich (je 100g)
 
Sooo.. Ich bin ganz stolz. Meine erste Futterbestellung beim Tierhotel. (Ackert hat ja Urlaub, daher dort)

Für die große gabs vorwiegend Rind und in Stücken. Für den Kleinen noch Komplettmenüs, wenn ich nicht da bin. Und dann noch viel verschiedenes Fleisch, vorwiegend Geflügel für die Katzen zum probieren. Sollten irgendwann alle 4 Katzen Fleisch fressen, wird gebarft:)
Bis dahin eben nur hin und wieder mal.

Bin nun knapp 70Euro Ärmer für 25kg Fleisch, aber was solls. Das Geflügel kostet eben doch.
 
Guten Morgen Ihr lieben!

Nach gaaaanz langer Zeit schauen wir auch mal wieder rein, denn wir sind nun auch zu den BARFERN übergelaufen, bzw befinden uns auf dem Weg dorthin.

Und nun quälen mich natürlich unmengen von Fragen :D
Die größte ist: wie berechne Ich den Futterplan meines Hundes?

Da gbts in einem anderen Forum eine Art onlinerechner, aaaaaber: von aderer seite wurde mir gesagt das icbh den BARF-Plan ganz pingelich und peinlichst genau auf meinen Hund absimmen müsse, da sonst Nieren und Lebeschäden folgen würde.

Auf meine Frage hin wie man, oder wer sowas macht kam dann (bis auf eine PN die weitere fragen aufwarf) keine für mich verwertbare Antwort mehr. wie habt Ihr das berechnet?

Frage zwei:
Was kommt wann bei euch in den Napf?

Es grüßt eine im BARF-Dschungel versumpfte Forsy!
 
Machst du für dich/deine Familie einen Ernährungsplan? Wenn Nein, warum hast du dann da keine Angst? ;)
Fütter einfach abwechslungsreich, dann passt das bei einem gesunden Hund schon. Auch was die Mengen angeht wirst du sehen was tatsächlich benötigt wird. :hallo:
 
Ich bin halt einfach verunsichert durch die Aussagen der Userin in dem andren Forum, die halt besagen das es unvernatwortlich sei seinen Hund "Drauf los zu Barfen". Zwar nicht mit diesen worten aber es kommt drauf raus. Sie schreibt Dinge wie Ernährungsphysiologie und Wissesnchaftliche Fakten usw usf und ...

gibt es denn "Rezepte" im übertragenen sinne, die gerade für den Anfang geeignet sind und sachen an die man sich erst nach und nach rantrauen sollte?
 
Ich bin halt einfach verunsichert durch die Aussagen der Userin in dem andren Forum, ... Sie schreibt Dinge wie Ernährungsphysiologie und Wissesnchaftliche Fakten usw usf und ...
Natürlich kann man aus allem eine Wissenschaft machen, die Frage ist aber: Muß man das auch?
Mein Rezept lautet: Der Hund ist immer noch ein Raubtier, entsprechend gewichtet sollten auch die verschiedenen Ernährungsbestandteile sein. Ich hänge mich auch nicht sklavisch am Begriff "roh" auf. Hier gibts was da ist und weg muß (das sind gern auch mal Küchenreste), fertig ist das Hundefüttern. :hallo:
 
ich hab ausser die 3% Bedarfsrechnung nicht berechnet...

lies dir doch einfach mal die Swanie Simon Broschüre durch und lass dich bitte nicht verrückt machen... wenn man genau guckt, sind genau die großen Rechner in Foren, diejenigen, die Trofu füttern
 
Ich verstehe ja das Grundgerüst und mal abgesehen von dieser Sache die mich da so aus der Bahn geworfen hat von wegen alles Wissenschaft und so weiter, stellt sich mir ja dnan letzten endes nur noch die Frage: Wie fange Ich das ganze an. Langsam nach und nach umstellen? Von jetzt auf gleich?

Gibts Sachen ich zum Anfang nicht füttern sollte?

usw

...langsam krich ich n Tunnelblick das Thema betreffend...
 
Hallöchen,

hab auch mal so eine Unsicherheitsfrage.
Ich füttere meine Pudeline aktuell auch noch mit Trofu (Platinum) geplant ist allerdings, sie auf roh umzustellen wenn der Sack leer ist. Zwischendurch geb ich schonmal was rohes z.B mal ein Putensteak/brust (wenns für uns zuviel ist was in der Packun war) oder ein Ochsenschwanz vom Metzger und sie steht total drauf... Jetzt bin ich gestern beim Einkaufen über Hähnchenmägen gestolptert und hab die mitgenommen. Frage ist jetzt - kann ich die einfach so füttern oder muss ich wegen Innereien und so auf irgendwas achten? Ich lasse zwischen Roh und Trockenfutter mindestens 8h Pause aber eben wegen Innereien bin ich jetzt grad unsicher.

Die Broschüre von Swanie hab ich im übrigen schon bestellt :verlegen:)
 
...langsam krich ich n Tunnelblick das Thema betreffend...
Wie du umstellst ist letztlich egal, du wirst sehen wie dein Hund darauf reagiert. Dazu gibt es kein Patentrezept. Mach dich einfach frei von allem Gedanken/Bedenken und fütter deinen Hund. ;)
Meine bekommen von billigen Trofu (steht ständig zur Verfügung) über Küchen-, Essensresten bis zu ganzen Kaninchen, Schafen/Ziegen (inkl. sämtlichen Innereien, Fell, Hörnern usw.) alles was anfällt. Da denke ich gar nicht drüber nach. Den Hunden gehts super, der TA sieht uns nur alle 3 Jahre zur TW-Impfung.
 
Ich verstehe ja das Grundgerüst und mal abgesehen von dieser Sache die mich da so aus der Bahn geworfen hat von wegen alles Wissenschaft und so weiter, stellt sich mir ja dnan letzten endes nur noch die Frage: Wie fange Ich das ganze an. Langsam nach und nach umstellen? Von jetzt auf gleich?

Gibts Sachen ich zum Anfang nicht füttern sollte?

usw

...langsam krich ich n Tunnelblick das Thema betreffend...

Ich habe in den letzten Jahren bei allen meinen Hunden, die aus dem Th kamen, vom ersten Tage an gebarft und allen ist es sofort super bekommen, auch den alten.;)
 
Also seid Ihr der Meinung einfach viel unterscheidliches fleisch kaufen die üblichen innereien und knorpeleien evtl ein flocken mix diverse Öle und das gaze tgl und wöchentilich wechseln, fertig ?

Jetzt hjab ich erstmal noch ne Ladung Wolfsblut die abgefüttert wird, aber dnach wollte ich dann nix neues mehr dazu kaufen.
 
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