Staffordshire-Terrier fällt Halter in Mattstedt an

Doch doch, wer nett zu Hunden ist, den beißt der Hund irgendwann.
Nö, ich bin auch nett zu Hunden, aber ich lasse mich nicht verarschen von Hunden. Wer sich von Hunden verarschen lässt, der wird gebissen.
Zudem es eine schande ist, dem Hund, der einfach nur Hund sein will, die große Rolle des Rudelführers aufzubürden, mit der er vollkommen überfordert ist. Der Hund reißt diese Rolle nur dnan an sich, wennd er Halter noch überforderter ist, als der arme Hund. Wer Hunde mag, der bahndelt sie wie Hunde und missbraucht sie nicht als Ersatzbefriedigung. Man sollte den Hund einfach Hund sein lassen und dazu gehört eben auch Unterordnung unter den Menschen.
 
Doch doch, wer nett zu Hunden ist, den beißt der Hund irgendwann.
Nö, ich bin auch nett zu Hunden, aber ich lasse mich nicht verarschen von Hunden. Wer sich von Hunden verarschen lässt, der wird gebissen.
Zudem es eine schande ist, dem Hund, der einfach nur Hund sein will, die große Rolle des Rudelführers aufzubürden, mit der er vollkommen überfordert ist. Der Hund reißt diese Rolle nur dnan an sich, wennd er Halter noch überforderter ist, als der arme Hund. Wer Hunde mag, der bahndelt sie wie Hunde und missbraucht sie nicht als Ersatzbefriedigung. Man sollte den Hund einfach Hund sein lassen und dazu gehört eben auch Unterordnung unter den Menschen.


erkläre doch mal deine aussage konkret. ich finde sie sehr allgemein gehalten. was bedeutet das " den hund einfach hund sein lassen" . wann mißbraucht man den hund als ersatzbefriedigung und für was genau ? :unsicher:
wann verarscht der hund einen und wieso wird man dann zwangläufig gebissen ?
 
Doch doch, wer nett zu Hunden ist, den beißt der Hund irgendwann.
Nö, ich bin auch nett zu Hunden, aber ich lasse mich nicht verarschen von Hunden. Wer sich von Hunden verarschen lässt, der wird gebissen.
Zudem es eine schande ist, dem Hund, der einfach nur Hund sein will, die große Rolle des Rudelführers aufzubürden, mit der er vollkommen überfordert ist. Der Hund reißt diese Rolle nur dnan an sich, wennd er Halter noch überforderter ist, als der arme Hund. Wer Hunde mag, der bahndelt sie wie Hunde und missbraucht sie nicht als Ersatzbefriedigung. Man sollte den Hund einfach Hund sein lassen und dazu gehört eben auch Unterordnung unter den Menschen.


erkläre doch mal deine aussage konkret. ich finde sie sehr allgemein gehalten. was bedeutet das " den hund einfach hund sein lassen" . wann mißbraucht man den hund als ersatzbefriedigung und für was genau ? :unsicher:
wann verarscht der hund einen und wieso wird man dann zwangläufig gebissen ?
Die meisten Leute behandeln Hunde nicht wie Hunde. Es gibt Rassen, die schon als Ersatzbefriedigung geschaffen wurden, die sogenannten Schoßhunde. Große Augen, runde Köpfe, der Hund wird vermenschlicht. Teilweise als Kinderersatz missbraucht. Vermenschlichung führt dnan eben oft zu Problemen. Hunde werden wie Kinder behandelt und dann kommt es dazu, dass man gebissen wird. Hunde sind eben keine Kinder, sondern Hunde und deswegen muss man sie wie Hunde behandeln und nicht wie Kinder oder Partnerersatz what ever.
 
Nö, ich bin auch nett zu Hunden, aber ich lasse mich nicht verarschen von Hunden. Wer sich von Hunden verarschen lässt, der wird gebissen.
Zudem es eine schande ist, dem Hund, der einfach nur Hund sein will, die große Rolle des Rudelführers aufzubürden, mit der er vollkommen überfordert ist. Der Hund reißt diese Rolle nur dnan an sich, wennd er Halter noch überforderter ist, als der arme Hund. Wer Hunde mag, der bahndelt sie wie Hunde und missbraucht sie nicht als Ersatzbefriedigung. Man sollte den Hund einfach Hund sein lassen und dazu gehört eben auch Unterordnung unter den Menschen.


erkläre doch mal deine aussage konkret. ich finde sie sehr allgemein gehalten. was bedeutet das " den hund einfach hund sein lassen" . wann mißbraucht man den hund als ersatzbefriedigung und für was genau ? :unsicher:
wann verarscht der hund einen und wieso wird man dann zwangläufig gebissen ?
Die meisten Leute behandeln Hunde nicht wie Hunde. Es gibt Rassen, die schon als Ersatzbefriedigung geschaffen wurden, die sogenannten Schoßhunde. Große Augen, runde Köpfe, der Hund wird vermenschlicht. Teilweise als Kinderersatz missbraucht. Vermenschlichung führt dnan eben oft zu Problemen. Hunde werden wie Kinder behandelt und dann kommt es dazu, dass man gebissen wird. Hunde sind eben keine Kinder, sondern Hunde und deswegen muss man sie wie Hunde behandeln und nicht wie Kinder oder Partnerersatz what ever.

ich markiere meine fragen nochmal deutlich. WIE behandle ich hunde denn nun richtig ?? du redest hier von qualzuchten, die eindeutig einen niedlichkeitseffekt bei vielen menschen hervorrufen, aber das trifft auf handtaschenhunde zu, aber nicht auf hunde, ab einer gewissen größe und die zwicken einen erwachsenen vieleicht, aber nicht mehr, zumal z.b. ein mops nicht mal das richtig kann. vieleicht kannst du deine anderen aussagen mal erklären, kann doch nicht sooo schwer sein.
 
Doch doch, wer nett zu Hunden ist, den beißt der Hund irgendwann.
Nö, ich bin auch nett zu Hunden, aber ich lasse mich nicht verarschen von Hunden. Wer sich von Hunden verarschen lässt, der wird gebissen.
Zudem es eine schande ist, dem Hund, der einfach nur Hund sein will, die große Rolle des Rudelführers aufzubürden, mit der er vollkommen überfordert ist. Der Hund reißt diese Rolle nur dnan an sich, wennd er Halter noch überforderter ist, als der arme Hund. Wer Hunde mag, der bahndelt sie wie Hunde und missbraucht sie nicht als Ersatzbefriedigung. Man sollte den Hund einfach Hund sein lassen und dazu gehört eben auch Unterordnung unter den Menschen.

Das sind doch nur Phrasen, die normaler Weise von Leuten stammen, die selber keine Hunde halten, aber angeblich wissen, was Hundehalter denken und wie sie mit ihren Hunden umgehen.

Meine Hunde schlafen mit uns im Bett, liegen mit uns auf dem Sofa, betteln nach Essen, versuchen auf sich aufmerksam zu machen wenn sie etwas haben wollen oder ihren Willen durchsetzen wollen, haben ihre Ohren manchmal auf Durchzug, verfolgen mich manchmal erwartungsvoll durch die Bude, laufen manchmal vor mir, wenn wir spazieren, liegen an strategisch wichtigen Orten herum etc.

Allerdings besteht zwischen uns nicht der geringste Hauch eines Zweifels daran, wer der unstrittige Chef ist.

Du klingst für mich wie eine hysterisch, cholerisch und pedantisch handelnde Halterin, die mit unwichtigen Ritualen und Verhaltensweisen, die Hunden nichts bedeuten, versucht Respekt bei ihren Hunden zu erlangen.

Welcher Hund nimmt einen Halter ernst, der 24 Stunden am Tag seine Hunde versucht klein zuhalten und ihnen bei jeder, noch so unbedeutenden, sich anbietenden Situation, zeigen muss, dass er der Chef ist.

Wenn ich der "Master" bin, setze ich mich nach belieben durch und brauche dafür keine Regeln und Rituale.

Von mir aus dürfen sich meine Hunde daran erfreuen, sich mal wieder bei unbedeutenden Dingen durchgesetzt zu haben bzw. mich manipuliert (verar.scht) zu haben, solange ich mich immer ohne Diskusionen durchsetze, wenn es mir und ihnen wichtig erscheint. Solange sie ohne Zweifel verstanden haben, dass sie nichts zu melden haben, wenn es ernst bzw. wichtig wird, dürfen sie gerne bei unwichtigen Dingen frech und aufmüpfig sein.

Im Gegenteil festigt dies bei ihnen die Gewissheit, dass sie nur mit meiner "Nachsicht" und willkürlichen "Gnade" auch mal frech sein dürfen bzw. mich vera.rschen dürfen.

Wenn Du Deine Hunde ritualisiert klein hälst, lernen sie daraus doch gar nichts, weil diese Dinge nichts bedeuten. Wenn ich immer hysterisch meine Privilegien verteidige und meinen Hunden ab und zu nicht auch mal etwas Raum lasse, wissen sie doch gar nicht, dass sie mir den Raum, den ich ihnen gewähre, zu verdanken haben und ich diesen beanspruche und zu jeder Zeit wieder einnehmen kann.

Meinst Du, dass in einem Rudel Hunde der "Chef" den ganzen Tag hermläuft und die anderen Hunde kurz hält bzw. immer alles beansprucht und sich ständig und überall Respekt versucht zu verschaffen? Das machen wohl eher die weniger glaubhaften und unsicheren "Möchte-gern-Chefs".
 
Von mir aus dürfen sich meine Hunde daran erfreuen, sich mal wieder bei unbedeutenden Dingen durchgesetzt zu haben bzw. mich manipuliert (verar.scht) zu haben, solange ich mich immer ohne Diskusionen durchsetze, wenn es mir und ihnen wichtig erscheint. Solange sie ohne Zweifel verstanden haben, dass sie nichts zu melden haben, wenn es ernst bzw. wichtig wird, dürfen sie gerne bei unwichtigen Dingen frech und aufmüpfig sein.
".

Solange es so ist wie du beschreibst geb ich dir recht, dann haben meine Hunde auch sehr viel Freiheiten und müssen keinen "Kadavergehorsam" haben.
Aber, was ist wenn es nicht so ist? Wenn du einen Hund hast der diese Vorzüge entsprechend ausnutzt und eben nicht hört wenn es drauf ankommt und so weitere....

:
 
Für mich ist das ganz einfach...

Ein guter Rudelführer muß seine Autorität nicht unter Beweis stellen. Entweder er hat ein Gespür für die Führung oder er sollte es lassen - Punkt.

Procten, dabei ist es völlig unerheblich, ob ich diese Führungsqualitäten als Kadavergehorsam (für den Laien) oder als Spielerei (für eingeweihte Personenkreise) bezeichne.
Auch sind die täglichen Geschichten über nicht hörende Hunde oder hundelose Menschen oder (in einigen Augen) nicht führbare oder ungehorsame Hunde hierbei nicht erheblich, oder? ;)

Natürlich könnte z.B. ich unzählige Geschichten beitragen, bedingt durch meine Arbeit, die Hundeausbildung, die Freizeit oder auch die Literatur. Nur..., sollten wir nicht einmal den Leuten zuhören, die den Hund und seinen HH kannten?

watson
 
Räuber erklärte, dass er den Halter nur flüchtig kennt und über den Tag des Vorfalls nichts aussagen kann und auch ansonsten nichts Konkretes über ihn und seinen Hund berichten kann. Er meint beobachtet zu haben, dass der Hund dominat gegenüber dem Halter auftrat und der Halter überfordert war. Diese Beobachtungen konnte er machen, weil der Halter vor den Trainingszeiten den Platz nutzte. Am Tag des Vorfalls war der Halter allein auf dem Platz.

Wie geht denn der Sportverein damit um?
Gibts da Probleme wegen dem Vorfall? ...
... Wie gesagt, zu den Beißvorfall kann ja auch keiner was sagen, da niemand zu der Zeit anwesend war.

Ich weiß das ich nichts weiß:D ...
Wie es genau zu dem Beißvorfall kam, kann niemand genau sagen, da der Besitzer zu der Zeit alleine auf den Platz war...

Später dann heißt es erklärend:

Ne ihr seid keine Nannys, aber ihr gebt auf eurem Gelände offenkundig überforderten Menschen mit Problemhunden die Chance...
... Und natürlich haben wir ihn auch Tips gegeben, wie er versuchen soll wieder mehr Bindung zum Hund zu bekommen. Das wäre ja erstmal die Grundlage für ein adäquades Training gewesen. ...

Ich würde es auch interessant finden, darüber mehr zu erfahren, aber von Räuber erfahren wir wohl nur die modifizierte Wahrheit. Wie immer bei solchen Themen, bei denen es um mehr als nur um den Halter und den Hund geht, wird von anderen alles falsch verstanden und alles wurde nie gesagt oder gemacht.

Im Grunde ist es auch nicht mehr nötig, der Wahrheit auf die Spur zu kommen, weil der Hund bereits tot ist. An seinem Verhalten hätte man eventuell nachvollziehen können, ob es nur ein verwöhnter Kuschelhund war, der übermütig wurde, oder doch ein "gearbeiteter Hund". Das ist aber nicht mehr möglich. Welch ein Jammer, wenn man das nur vorher gewusst hätte :rolleyes:
 
Na mehr als die Auskunft eines users, der Mann und Hund wenigstens mal sah und ihn, wenn auch nicht wie seine Ehefrau, kannte, wird man in diesem Forum kaum erwarten können. Das ist wesentlich mehr, als man bei 99 Prozent aller ähnlich gelagerten Themen hat und darüber labert man auch 50 Seiten mit wachsender Begeisterung.
Natürlich kann man alles in Frage stellen, wenn es nicht in die Dutzibutzi - Aufassung vom den Menschen grenzenlos liebenden Kuschel-Teilsoka passt. Aber ist irgendwie auch blödsinnig, denn Hunde sind Opportunisten und sehen in erster Linie ihre Vorteile, auch wenn diese Erkenntnis für Manche Welten zusammenstürzen läßt.
 
Wir dürfen doch alle glauben was wir wollen und ich möchte einem Mann, der in erster Linie seinen ins Gerede gekommenen Verein schützen will, nicht unbedigt seine Version glauben ;)

Im Grunde verstehe ich auch und verurteile nicht, dass man eine für den Verein modifizierte Darstellung vertritt.

Allerdings darf man da auch nicht über das Ziel schießen. Man kennt den Hund und Halter so gut wie gar nicht, aber weiß, dass der Hund problematisch war, sein Halter unfähig und was nicht gearbeitet wurde?!

das muss ich nicht glauben.
 
Allerdings darf man da auch nicht über das Ziel schießen. Man kennt den Hund und Halter so gut wie gar nicht, aber weiß, dass der Hund problematisch war, sein Halter unfähig und was nicht gearbeitet wurde?!

das muss ich nicht glauben.
Das sehe ich bei manchen Gespannen nach 2 Minuten. :lol:
 
Ich würde es auch interessant finden, darüber mehr zu erfahren, aber von Räuber erfahren wir wohl nur die modifizierte Wahrheit.

Das Problem mit Leuten wie Dir ist, das ihr nur das hören und lesen wollt was in euer Weltbild passt. Die Diskussion hier hat doch gezeigt, das du dir die Worte drehst wie du es brauchst. Andere mit etwas kynologischen Verstand haben verstanden was das Problem war, du eben nicht. Ergo, denke ich mir, bist Du garnicht an der Wahrheit interessiert, und verstehst sie wohl auch nicht.
Wie HSH2 schon sagte, keiner von uns war mit ihm verheiratet. Aber ich habe mein Leben lang mit Gebrauchshunden zu tun und sehe schon nach einer Zeit, das der Halter nicht unbedingt fähig war/ist einen Hund zu führen. Der Hund ist ja nicht so auf die Welt gekommen, er wurde so von seinem Halter gemacht. Und wenn du der Meinung bist, das Hunde halt nur zu beissen, wenn sie geschlagen und mißhandelt werden, was ist da mit deinen ganzen schönen Geschichten aus deiner Kindheit? Warum hat den euer Hund zugebissen? Habt ihr den denn auch geschlagen und mißhandelt und er hat sich immer dafür gerächt?
Du willst doch einfach nur hören, das der Hund bei uns mit Starkzwang und sonstwas über den Platz geprügelt wurde, das ist aber definitiv nicht so. Aber das willst du ja eben nicht hören/lesen. Daher drehst du dir ja meine Worte auch so wie du sie brauchst und verstehen willst.
Der Besitzer war ca. ein Jahr bei uns, natürlich hat man sich mit ihm auch unterhalten und etwas über die Vorgeschichte zu erfahren. Aber wenn ich das hier auch noch alles schreiben würde, würde es ja dein Weltbild völlig zerstören. Eigentlich habe ich es ja aber auch schon geschrieben, das der Hund durch die Erziehung eben so stark gemacht wurde. Und der Umstand das der Besitzer auch noch Angst vor seinem Hund entwickelt, ein zusätzlicher Verstärker war. Ich weiß also nicht wo dein Problem ist?
Tut mir leid das keiner zur Zeit der Beißattacke dabei war, vielleicht kann ja einer extra wegen Dir die Zeit zurückdrehen und du schaust dann selber.
 
Procton magst du mir meine Frage noch beantworten :hallo: ?

Ich habe es nicht als konkrete Frage aufgenommen, denn wie soll man dies beurteilen, wenn man den Hund und Halter nicht kennt bzw. die Ursachen für ein Verhalten nicht kennt.

Dass meine Hunde sich so verhalten, wie sie sich verhalten, ist kein Zufall, so wie es auch bei anderen Haltern kein Zufall ist.

Gehen wir aber mal davon aus, ich bekomme einen Erwachsenen Hund, der trotz meiner beschriebenen Vorgehnsweise nicht so reagiert, wie meine Hunde, die ich von Welpenalter an habe.

Ich würde, nachdem ich analysiert habe, welchen Grund sein Verhalten hat, die angebrachten Maßnahmen ergreifen, um mir Respekt und Vertrauen zu holen. Dies allerdings unter Berücksichtigung meiner Vorstellungen davon, was auch gegenüber dem Hund respektvoll und würdig ist bzw. was für den Hund keine Leiden und Qualen bzw. Dauerhaften Stress und Frust bedeutet.

Unter dieser Voraussetzung könnte es mir aber gut passieren, dass ich feststelle, dass der Hund bereits so versaut ist bzw. durch falsches und inflationäre Zwangsanwendung und Gewaltanwendung, dass ich ihn mit meinen Methoden nicht beeindruckt bekomme.

Hätte ich also einen Hund, der bereits gegen für meine Meinung noch vertretbar erscheinenden Einwirkungen resistent ist, würde ich das Tier und mich erst einmal vor möglichen Übergriffen schützen, in dem ich ihm zum Beispiel einen Maulkorb anziehen würde! Dass würde ich deshalb machen, damit der Hund wieder einen "normalen" und gemäßigten und gewaltfreien Umgang mit Menschen lernt und ich dabei nicht Gefahr laufe gebissen zu werden und er darin bestätigt wird, dass sein bisheriger Umgang mit Menschen in der Form weiter funktioniert, sondern eine neue Zeitrechnung in seinem Leben begonnen hat.

Der Hund würde dann mit Geduld und Konsequenz, aber ohne die Möglichkeit zu haben, sich gegen mich zu wehren, oder mit mir zu "kämpfen" lernen, dass er sich bestimmte Dinge gefallen zu lassen hat und mit dem bereits bewährtem Schema und zwar mit Gewalt nicht weiter kommt.

Das Ziel wäre für mich, den Hund wieder so weit wieder runter zu bekommen, das er wieder für gemäßigtere Ansprachen empfänglich ist und dadurch wieder leichter zu beeindrucken und zu maßregeln ist.

Wenn der Hund nicht völlig traumatisiert ist und bereits so abgestumpft ist, dass er nicht mehr resozialisiert werden kann, was nur bei sehr wenigen Hunden der Fall ist, würde dies lange dauern, aber schließlich funktionieren, weil er keine andere Wahl hat. Was soll er sonst auch machen.

Worauf Du vielleicht hinaus willst und zwar, dass man einige Hunde auch härter anpacken muss, weil sie sich nicht so leicht beeindrucken lassen, ist in meinen Augen pervers, denn der Mensch hat diese Hunde soweit gebracht, dass sie sich so verhalten. Es macht keinen Sinn, Hunde, die sozusagen gegen normale Ansprachen resistent sind, mit härteren Vorgehensweisen bearbeiten zu wollen.

Wer will schon einen Hund haben, den man nur mit sehr groben Einwirkungen händeln kann, und der dadurch automatisch immer resistenter wird. Wo hört das ganze abgesehen davon auch auf? Was muss ich als Halter auf Dauer und zukünftig bringen, um mir Respekt zu verschaffen, wenn meine Methode ist, ihn mit immer gröberen Methoden zu bezwingen? Wie sicher und entspannt ist zudem ein solches Zusammenleben, bei dem ich immer auf einem sehr hohen Gewaltlevel mit meinem Hund kommuniziere?

Zwang ist ein notwendiges und natürliches Mittel, um mit anderen Lebewesen zusammen leben zu können und Zwangseinwirkungen sind bei der Hundehaltung unverzichtbar. Allerdings haben meiner Meing nach manche Halter eine sehr vedrehte Vorstellung davon, was erlaubt ist und notwendig ist.

In der Kindererziehung ist man mittlerweile so weit erkannt zu haben, dass eine Gewalt beinhaltende Erziehung falsch und Kontra produktiv ist. Da versteht es sich von selbst, dass Kinder durch eine Gewalt beinhaltende Erziehung abstumpfen, verrohen, selber gewalttätig werden etc. und es ganz neben bei auch nicht gut ist, weil es unglücklich und frustriert macht.

Eigentlich ist das auch ganz logisch und einleuchtend. Bei der Hundeerziehung scheinen diese Selbstverständlichkeiten allerdings vergessen zu werden. Hier ist es so, dass wenn der Hund frech und aufmüpfig ist, eine härtere Gangart benötig.

Vergessen wird dabei aber, dass wir den Hund bewusst oder unbewusst beigebracht haben, auf gemäßigte Ansagen nicht mehr zu reagieren.

Hier in dem Fall ist es genauso. Der Halter wird als zu weich bzw. zu nachsichtig im Umgang mit seinem Hund eingestuft. Er soll angeblich in der Erziehung zu luschig gewesen sein und dadurch den Hund stark gemacht haben. Räuber erklärt, dass er seinem Hund beigebracht hat, sich von ihm auf den Rücken drehen zu lassen und das Ergebnis ist, dass er es sich heute ohne Probleme gefallen lässt. Wo ist aber der Sinn dabei?

Meine Hunde lassen sich das auch gefallen, aber ich kann sie damit massiv beeindrucken, wenn ich dieses Mittel als erzieherische Maßnahme ergreifen will.

Meine Hunde zucken bereits bei einem strengen "Hey" zusammen und das reicht aus, um sie bereits zu beeindrucken. Ich muss sie nicht treten, auf den Rücken drehen, ihnen mit der Flächen Hand vor die Seite hauen, mit Gegenständen nach ihnen werfen, ihnen eine Leinen Rück verpassen, dass sie dabei Schmerzen haben, sie ständig mit Wasser aus der Flasche anspritzen etc. damit sie im Altag funktionieren.

Damit wir uns nicht falsch verstehen und der Eindruck erweckt wird, ich würde solche Dinge generell ablehnen. Das ist nämlich keines Wegs so! Allerdings sind dies Mittel, um meine Hunde in extremen Situationen zu maßregeln, wenn sie zum Beispiel etwas gemacht haben, womit ich ihnen ausdrücklich zeigen wollte, dass dies ein absolutes No Go war, was sie gerade gemacht haben. Diese Ansagen haben dann aber auch eine Extreme Wirkung, weil ich sie nicht inflationär anwende und zum alltäglichen Repertroire mache.

Für mich ist klar, dass der Halter nicht zu nett zu seinem Hund war, sondern durch falsche Anwendung von erzieherischen Methoden seinen Hund versaut hat. Gewaltfrei ist diese Erziehung sicher nicht gewesen, sonst wäre der Hund nicht so resistent gegenüber seinen Einwirkungen. Keiner behauptet, dass er seinen Hund mit Knüppeln geschlagen haben muss, aber er hat Zwang und Gewalt angewendet, welche die Abstumpfung seines Hundes gegenüber seiner Person und seiner Führung zur Folge hatte. Später, Alls sein Hund nicht mehr auf seine Methoden angesprochen hat bzw. sich nicht mehr hat beeindrucken lassen, wusste er sicher nicht mehr, was er tun soll, damit sein Hund beeindruckt ist und Respektables Verhalten zeigt.

Ich vermute, dass er versuchte eine Schippe drauf zu legen um sich wieder Repekt zu erschaffen.

Erfahrungs gemäß wird Haltern in so verzweifelten Situationen angeraten, härter und robuster mit dem Hund umzugehen, weil der Hund eine. Nicht ernst nimmt.
 
erkläre doch mal deine aussage konkret. ich finde sie sehr allgemein gehalten. was bedeutet das " den hund einfach hund sein lassen" . wann mißbraucht man den hund als ersatzbefriedigung und für was genau ? :unsicher:
wann verarscht der hund einen und wieso wird man dann zwangläufig gebissen ?
Die meisten Leute behandeln Hunde nicht wie Hunde. Es gibt Rassen, die schon als Ersatzbefriedigung geschaffen wurden, die sogenannten Schoßhunde. Große Augen, runde Köpfe, der Hund wird vermenschlicht. Teilweise als Kinderersatz missbraucht. Vermenschlichung führt dnan eben oft zu Problemen. Hunde werden wie Kinder behandelt und dann kommt es dazu, dass man gebissen wird. Hunde sind eben keine Kinder, sondern Hunde und deswegen muss man sie wie Hunde behandeln und nicht wie Kinder oder Partnerersatz what ever.

ich markiere meine fragen nochmal deutlich. WIE behandle ich hunde denn nun richtig ?? du redest hier von qualzuchten, die eindeutig einen niedlichkeitseffekt bei vielen menschen hervorrufen, aber das trifft auf handtaschenhunde zu, aber nicht auf hunde, ab einer gewissen größe und die zwicken einen erwachsenen vieleicht, aber nicht mehr, zumal z.b. ein mops nicht mal das richtig kann. vieleicht kannst du deine anderen aussagen mal erklären, kann doch nicht sooo schwer sein.

Habe leider zur Zeit wichtigeres zu tun, als mich fremden Leuten zu erklären. Wenn ich mal wieder Langeweile habe, dann komme ich gerne und schreibe dir.
Bis dahin wirst du dich etwas gedulden müssen.

LG Susanne
 
Die meisten Leute behandeln Hunde nicht wie Hunde. Es gibt Rassen, die schon als Ersatzbefriedigung geschaffen wurden, die sogenannten Schoßhunde. Große Augen, runde Köpfe, der Hund wird vermenschlicht. Teilweise als Kinderersatz missbraucht. Vermenschlichung führt dnan eben oft zu Problemen. Hunde werden wie Kinder behandelt und dann kommt es dazu, dass man gebissen wird. Hunde sind eben keine Kinder, sondern Hunde und deswegen muss man sie wie Hunde behandeln und nicht wie Kinder oder Partnerersatz what ever.

ich markiere meine fragen nochmal deutlich. WIE behandle ich hunde denn nun richtig ?? du redest hier von qualzuchten, die eindeutig einen niedlichkeitseffekt bei vielen menschen hervorrufen, aber das trifft auf handtaschenhunde zu, aber nicht auf hunde, ab einer gewissen größe und die zwicken einen erwachsenen vieleicht, aber nicht mehr, zumal z.b. ein mops nicht mal das richtig kann. vieleicht kannst du deine anderen aussagen mal erklären, kann doch nicht sooo schwer sein.

Habe leider zur Zeit wichtigeres zu tun, als mich fremden Leuten zu erklären. Wenn ich mal wieder Langeweile habe, dann komme ich gerne und schreibe dir.
Bis dahin wirst du dich etwas gedulden müssen.

LG Susanne

nee, ist schon klar susanne :lol::lol::lol:
 
@procten

Räuber erklärt, dass er seinem Hund beigebracht hat, sich von ihm auf den Rücken drehen zu lassen und das Ergebnis ist, dass er es sich heute ohne Probleme gefallen lässt. Wo ist aber der Sinn dabei?

Meine Hunde lassen sich das auch gefallen, aber ich kann sie damit massiv beeindrucken, wenn ich dieses Mittel als erzieherische Maßnahme ergreifen will.

Siehst du. da haben wir schon wieder das Problem, das du nicht ordentlich liest, oder nicht lesen willst. Den Sinn habe ich dir doch erklärt. Meine Hunde lernen das, nicht als "erzieherische Maßnahme", sondern als Notwendigkeit, zum Beispiel eben für Untersuchungen beim Tierarzt. Auch wenn ich dein Schubladendenken jetzt zerstöre. Das habe ich ihn auch ganz ohne Zwang beigebracht, das hab ich geclickert, auf Kommando "Urlaub" legt sich meiner auf den Rücken.

Für mich ist klar, dass der Halter nicht zu nett zu seinem Hund war, sondern durch falsche Anwendung von erzieherischen Methoden seinen Hund versaut hat. Gewaltfrei ist diese Erziehung sicher nicht gewesen, sonst wäre der Hund nicht so resistent gegenüber seinen Einwirkungen. Keiner behauptet, dass er seinen Hund mit Knüppeln geschlagen haben muss, aber er hat Zwang und Gewalt angewendet, welche die Abstumpfung seines Hundes gegenüber seiner Person und seiner Führung zur Folge hatte. Später, Alls sein Hund nicht mehr auf seine Methoden angesprochen hat bzw. sich nicht mehr hat beeindrucken lassen, wusste er sicher nicht mehr, was er tun soll, damit sein Hund beeindruckt ist und Respektables Verhalten zeigt.

Und schon wieder Schubladendenken. Für dich ist das klar, ja weil dein Weltbild nichts anderes hergibt. Du kennst Hund wie Halter kein Stück und kommst mit solchen Vorurteilen. Die einzigsten erzieherischen Methoden waren vier Jahre lang den Hund zuzuquatschen. Der Hund durfte praktisch alles ohne das ihm seine Grenzen aufgezeigt wurden, er hatte praktisch keine. Er war Herr in seinem Königreich und machte nur das auf was er Lust hatte. Den größten Zwang den er wohl kennengelernt hatte, war wohl das anleinen, falls er es zugelassen hat. Du hast irgendwo weiter oben geschrieben, das Zwang zur Erziehung dazu gehört, das sehe ich auch so, um gewisse Grenzen zu setzen. Diese Zwänge hat der Hund aber nie kennengelernt. Gewalt war hier also nicht das Problem, aber das passt ja nicht in dein Weltbild und deswegen möchtest du das auch nicht hören. Von Erzieherischen Maßnahmen kann hier also garnicht die Rede sein, weil es keine Erziehung gab, man lebte praktisch nebenher. Und so sahen die zwei auf den Platz auch aus, die hatten sich nichts zu sagen.
Da ich den Hund und Besitzer nur ca. ein Jahr kannte und mich auch nur auf das verlassen kann was ich gesehen habe und was in Gesprächen so rüberkam, könnte es natürlich schon sein das früher auf den Hund mit Gewalt eingewirkt wurde. Diesen Eindruck haben aber Hund und Halter bei mir nicht hinterlassen.

Und zum Thema Kindererziehung, da muß ich mal kurz schmunzeln. Da frag ich mich doch gleich warum es seit Jahren immer mehr Kriminalität unter Jugendlichen gibt. Hemmschwellen immer weiter fallen und der Respekt vor anderen Mitmenschen abhanden kommt. Diese antiautoritäre Erziehung ist also auch nicht der Stein der Weisen;) ...aber sicher siehst du das ganz anders...
 
Ich würde, nachdem ich analysiert habe, welchen Grund sein Verhalten hat, die angebrachten Maßnahmen ergreifen, um mir Respekt und Vertrauen zu holen. Welche Maßnahmen denn genau?

Worauf Du vielleicht hinaus willst und zwar, dass man einige Hunde auch härter anpacken muss,nein darauf wollte ich nicht hinaus, ich will einfach darauf hinaus das nicht jeder Hund sich eben von einem laut "nein" oder so beeindrucken lässt.

Wer will schon einen Hund haben, den man nur mit sehr groben Einwirkungen händeln kann, und der dadurch automatisch immer resistenter wird. Das ist aber nicht immer der Fall

Eigentlich ist das auch ganz logisch und einleuchtend. Bei der Hundeerziehung scheinen diese Selbstverständlichkeiten allerdings vergessen zu werden. Hier ist es so, dass wenn der Hund frech und aufmüpfig ist, eine härtere Gangart benötig.
und genau das ist nicht der Fall (wobei ich nciht abstreite das es sicher einige HH gibt die genau so sind)
Vergessen wird dabei aber, dass wir den Hund bewusst oder unbewusst beigebracht haben, auf gemäßigte Ansagen nicht mehr zu reagieren.auch das ist so nicht unbedingt richtig, es gibt eben einfach auch Hunde die drehen so hoch (auch im freudigen sinn) das sie für nichts mehr empfänglich sind ;)

Hier in dem Fall ist es genauso. Der Halter wird als zu weich bzw. zu nachsichtig im Umgang mit seinem Hund eingestuft. Er soll angeblich in der Erziehung zu luschig gewesen sein und dadurch den Hund stark gemacht haben.Das habe ich so nicht rausgelesen, sonder das der HH dem Hund einfach keine Grenzen gezeigt hat

Meine Hunde lassen sich das auch gefallen, aber ich kann sie damit massiv beeindrucken, wenn ich dieses Mittel als erzieherische Maßnahme ergreifen will. (das kommt auf die Situation an, wenn ich Bruce beim kämmen auf den Rücken lege weil der Bauch dran ist macht er die augen zu und geniesst oder wir Fara den Bauch kraulen und sie dabei genüsslich auf ihrem Tuch nuckelt, da is nichts mit Druck. Wenn Bruce aber mal wieder draußen jeden anderen Hund fressen will und absolut abschaltet und auf nichts mehr reagiert und er fliegt dann ist er auch entsprechend beeindruckt und weiß ok ich bin zu weit gegangen

Meine Hunde zucken bereits bei einem strengen "Hey" zusammen und das reicht aus, um sie bereits zu beeindrucken. jetzt könnte ich provokativ fragen, was hast du mit deinen Hunden gemacht das sie so reagieren :uhh:? Neben meinen kann teilweise ne Bombe paltzen und die freuenn sich nen keks;)Ich muss sie nicht treten, auf den Rücken drehen, ihnen mit der Flächen Hand vor die Seite hauen, mit Gegenständen nach ihnen werfen, ihnen eine Leinen Rück verpassen, dass sie dabei Schmerzen haben, sie ständig mit Wasser aus der Flasche anspritzen etc. damit sie im Altag funktionieren. Ich wüsste nicht das das hier jemand gesagt hat :verwirrt:

Damit wir uns nicht falsch verstehen und der Eindruck erweckt wird, ich würde solche Dinge generell ablehnen. Das ist nämlich keines Wegs so! Allerdings sind dies Mittel, um meine Hunde in extremen Situationen zu maßregeln, wenn sie zum Beispiel etwas gemacht haben, womit ich ihnen ausdrücklich zeigen wollte, dass dies ein absolutes No Go war, was sie gerade gemacht haben. Diese Ansagen haben dann aber auch eine Extreme Wirkung, weil ich sie nicht inflationär anwende und zum alltäglichen Repertroire mache.hier sind wir uns definitv einig und ich denke so meinte räuber das auf den Rücken drehen auch. nur es gibt eben auch situationen da sollte ein Hund sich auch mal auf die Seite bzw. Rücken drehen lassen ohne dies als strafe zu sehen (bsp. Ultraschall beim TA)

Für mich ist klar, dass der Halter nicht zu nett zu seinem Hund war, sondern durch falsche Anwendung von erzieherischen Methoden seinen Hund versaut hat. Gewaltfrei ist diese Erziehung sicher nicht gewesen, sonst wäre der Hund nicht so resistent gegenüber seinen Einwirkungen. Ich denke da lehnst du dich sehr weit aus dem Fenster ;) Kennst du den Hund und den Halter? Bruce hat in seinem Leben keine Gewalt erfahren sonder wurde immer als der super süße Schoßhund der niemals was macht behandelt = Ergebnis: Er begrüßte mich knurrend auf der Couch :unsicher: Gut er hat nur 3 kg, aber was wäre wenn er 30 kg hätte :verwirrt: Keiner behauptet, dass er seinen Hund mit Knüppeln geschlagen haben muss, aber er hat Zwang und Gewalt angewendet, welche die Abstumpfung seines Hundes gegenüber seiner Person und seiner Führung zur Folge hatte. andere Variante der Hund hat einfach gelernt das sein Halter das was er von ihm will nicht ernst meint und sollt der Halter doch mal drüber nachdenken es wirklich zu wollen hat der Hund einfach etwas die Zähne gezeigt und schon hatte er RUhe.

Ich vermute, dass er versuchte eine Schippe drauf zu legen um sich wieder Repekt zu erschaffen. genauso gut kann der Hund einfach nen schlechten Tag gehabt haben, irgendwas hat ihn vorher geärgert oder gestreßt oder oder...

Ganz ehrlich ich hab keine Ahnung was in diesem Fall wirklich passiert ist oder der Auslöser dafür war und das weiß wohl auch niemand aber ich denke wirklich das massive Gewalteinwirkung nicht zwingend vorhanden sein muss um so einen Vorfall zu "prvozieren". Aber ich gebe dir recht, es kann sein muss aber eben nicht.. und die Erklärung (ob sie stimmt kann ich ebenfalls nciht sagen) klingt aber für mich auch als Mögliche Variante....
 
@procten

also ganz ehrlich.. meine hunde müssen sich auch auf den rücken drehen lassen, ich muss sie überall anfassen können, dies erwarte ich von meinen hunden. Noch nie hatte ich bei irgend einem hund von mir probleme damit.

und es ist tatsächlich so, dass es hunde gibt, die werden immer größer, immer anmaßender und lassen sich irgendwann eben nicht mehr regulieren. die wurden nicht mißhandelt oder geprügelt. es gibt sie selten, aber es gibt sie. sie entscheiden immer selber, weil man es ihnen nie anders gezeigt hat. hunde wollen nicht die weltherrschaft an sich reißen, ich muss nicht grob oder brutal sein, um meinen hund zu einem guten begleiter auszubilden. ich kann ihnen viele freiheiten lassen, möchte aber, dass der hund gehorcht, wenn ich es verlange. und da sind wir bei der liebevollen konsequenz, die bei dem einen hund eben mit wattebausch geht, bei dem anderen aber nicht.

leider kann man einen hund, der so "erzogen" wurde, meistens nicht mehr mit duzi duzi an sich binden, er wird sich mit sicherheit sehr schnell an jemanden binden und auch gerne folgen, wenn ihm gezeigt wird, dass er sich fallen lassen kann.

die aussagen von räuber sind für mich absolut schlüssig und liegen sehr wohl im bereich des möglichen.
 
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mona71
In Thüringen ist das bis jetzt (noch) nicht so und war es auch nie. Es gab generell und rasseunabhänig Einzelentscheidungen. Und ich hoffe mal, daß es so bleibt.
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HSH2
F
Ich hatte 2 Staff Bullies. Die erste war nicht verträglich, die zweite war verträglich. Alleine bleiben konnte die erst sehr schlecht, bei der zweiten war das kein Problem. Auch wenn unsere zweite verträglich war, konnte man sie nicht unbedacht zu anderen unbekannten Hunden lassen. Wenn die ihr...
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Zora-Nadine
Z
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  • Umfrage
Oder man kann auch einfach Glück und ein gutes Auge haben. Oder eine Kombi aus alle dem.
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kitty-kyf
kitty-kyf
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Ich mag Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Der Papa meiner Hündin ist ihr Rüde. Und ich würde mich dann, wenns soweit ist, über viele Fotos freuen :D
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pat_blue
pat_blue
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