25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

Jeder Verein sollte Not- Ps haben. Und die Verantwortung für den Hund, wenn es im neuen Zuhause oder auf der PS nicht klappen sollte, liegt beim Verein. Aber das würde auch bedeuten dass viele Vereine weniger Hunde herholen könnten und von den schnellen und unbedachten Rettungen absehen müssten und bei Vermittlungen mehr auf Qualität statt auch Quantität schauen müssten. Aber das bleibt bei den Massen an Vereinen und Organisationen die auf Teufelkommraus Hunde "retten" ,wohl Wunschdenken.

Auch nochmals: Das ist in der Praxis nicht umsetzbar. Und das hat nichts mit der Menge zu tun. Pflegestellen warten nicht bis vielleicht male in Hund zurückkommt, sondern nehmen dann einen anderen. Natürlich liegt die Verantwortung beim verein, und die wird von den Vereinen die ich kenne auch wahrgenommen. Nur passieren oft unvorhergesehene Dinge, die nicht einkalkulierbar sind.
Natürlich müssen sich Adoptanten schon ein wenig gedulden, wenn ein anderer Platz gesucht wird. Und darum gibt es solche Verträge.

Darum sage ich ja immer: Macht das selber was ihr euch wünscht, dann werdet ihr die wahren Probleme kennen lernen.

Lösung: Einen Millionär suchen, der einem ein Tierheim baut. Dann ist das alles kein Problem mehr, wetten?



wiebitte ¿¿¿ das sei nicht umsetzbar??? hallo???
natürlich ist das umsetzbar, ganz einfach sogar, indem man nicht alle ps übervoll belegt und auch mal selber einen hund aufnimmt wenn's eng wird und nicht den schwarzen peter anderen zuschiebt. 1-2 notplätze muss man haben und wirklich sorgsam zu arbeiten oder zumindestens ein paar hundert euronen auf der seite halten für eine gute tierpension im hártesten aller fälle. alles andere ist nicht akzeptierbar und pfuscherei!
 
Auslandshunde sollten prinzipiell nicht in PS, sondern in gut vorbereitete ES vermittelt werden.
Ausnahmen in gut begründeten Fällen, z. B. kann aus gesundheitl. Gründen nicht adoptiert werden, PS
des Vereins. Diese wird entsprechend unterstützt. Notfall-Umplatzierung ebenfalls innerhalb des Vereins.
Bedeutet, Hunde werden nicht aus Perreras geholt, sondern über entsprechende Vereine, TH des jeweiligen Landes(welche durchaus selbst Hunde aus Perreras holen). Bedeutet, Eigenschaften des Hundes etc. sind bekannt, entsprechend wird ES gesucht.
Es werden keine TH in D oder sonst wo mit Auslandshunden gefüllt. Adoptanten haben Ansprechpartner, die Hilfestellung leisten, falls nötig. Vorrang haben Adoptionen im entsprechenden Land, dies gilt es zu unterstützen.
DAS läuft bei "meinen" Vereinen seit über 10 Jahren so, es funktioniert. Kein Hund geht auf Transport/Landweg. Fliegen oder selbst abholen.
Natürlich ist die "Menge" der Hunde, die importiert werden, überschaubar, zum Glück.
Denn dort, wo sie vor Ort betreut werden, sind sie nicht mehr in Gefahr, es kann in Ruhe ein passendes Zuhause gesucht werden.
Beigeschmack: Es wird für diese Art der Vereine,TH zunehmend schwieriger, zu vermitteln, Angesichts der Massenverbringung, wo nicht gefragt wird, wie das Tier ab Transport leben wird (wenn es den Transport und die Ankunft denn überlebt).

Tula

seh ich auch so!
 
Ja, der Herr Kahr macht das schon alles richtig, nicht wahr?????:unsicher:

Wie ist das denn gelaufen mit dem 1 Jahr alten Glatthaar Fox Mix "Jack" aus Jerez, der von seiner 1. PS direkt nach dem Trapo mit Durchfall in eine TK verbracht und dort nicht mehr abgeholt wurde?

....der dann von der 2. PS an seinem 1. Geburtstag, am 24.01.12 dort abgeholt wurde und dort nur noch bis morgen verbleiben konnte?

......den man dann entweder bis nach Isny, Bergheim und Limburg an der Lahn über Fahrketten fahren wollte bzw. ihn dann für Stunden irgendwo parken wollte, bis er dann von irgendwem weiter runter bis nach München gebracht werden kann.......

Jetzt schreiben Sie nicht, der Hund hat eine ES, denn das scheint ja noch fraglich!....vom Auswahlkriterium mal ganz abgesehen.

Wissen Sie eigentlich was sie einem Tier mit diesem Marathon an fremden Menschen und Umgebungen zumuten???????

....einem Tier, was eh schon durch den Wind sein muss?

Nee, das hat für mich nichts mit Tierschutz zu tun, das ist blinder Aktionismus zum Nachteil dieses Hundes!:sauer:

Der muss da jetzt schnell weg, irgendwie.........

Kennen Sie den Hund, für den Sie Ansprechpartner sind überhaupt?.....haben Sie ihn live gesehen oder ihn einmal gestreichelt???

Warum werden nicht vertrauenswürdige PS gesucht, die Sachverstand, Zeit und Liebe bis zur Vermittlung in ein endgültiges zu Hause investieren können oder wollen?

Ich habe hier einen Terrier, der mir von einer "Auslandstierschützerin" "vermittelt" wurde und dem es ähnlich ergangen sein muss und wissen Sie, dass dieser Hund selbst nach 2 Jahren Arbeit mit ihm, noch super ängstlich ist?

Können Sie sich ansatzweise vorstellen, was diese Angst für ein Dauerstreß für diesen Hund ist?

Nee......Tierschutz geht anders!!!


Jeija
 
Jeder Verein sollte Not- Ps haben. Und die Verantwortung für den Hund, wenn es im neuen Zuhause oder auf der PS nicht klappen sollte, liegt beim Verein. Aber das würde auch bedeuten dass viele Vereine weniger Hunde herholen könnten und von den schnellen und unbedachten Rettungen absehen müssten und bei Vermittlungen mehr auf Qualität statt auch Quantität schauen müssten. Aber das bleibt bei den Massen an Vereinen und Organisationen die auf Teufelkommraus Hunde "retten" ,wohl Wunschdenken.

Auch nochmals: Das ist in der Praxis nicht umsetzbar. Und das hat nichts mit der Menge zu tun. Pflegestellen warten nicht bis vielleicht male in Hund zurückkommt, sondern nehmen dann einen anderen. Natürlich liegt die Verantwortung beim verein, und die wird von den Vereinen die ich kenne auch wahrgenommen. Nur passieren oft unvorhergesehene Dinge, die nicht einkalkulierbar sind.
Natürlich müssen sich Adoptanten schon ein wenig gedulden, wenn ein anderer Platz gesucht wird. Und darum gibt es solche Verträge.

Darum sage ich ja immer: Macht das selber was ihr euch wünscht, dann werdet ihr die wahren Probleme kennen lernen.

Lösung: Einen Millionär suchen, der einem ein Tierheim baut. Dann ist das alles kein Problem mehr, wetten?

Ist durchaus machbar!
Wenn auch nicht immer einfach und auf der Stelle, aber es geht.

Podencorosa e.V. nimmt die Hunde notfalls mit auf den Tierhof, in die eigene Tierpension oder auf eine Pflegestelle.

Wir haben, von einer anderen Orga, sogar schon mal spontan, auf einem Podencotreffen, für einen Hund eine PS gefunden, weil das Frauchen abdrehte.
Sie war schwanger und hatte Angst, dass der kleine Podi mal ihr ungeborenes Kind tot beißt!

P.S. Als Abschreckung einen Hund zu leichtfertig wieder zurück zu geben gibt es doch schon die Schutzgebühr, die futsch ist, wenn der Hund zurück geht!
 
Kann ich keine Übergangslösung anbieten kann ich eben keine Hunde importieren/vermitteln. So einfach ist das Ganze! Alles Andere ist nur der ebenso durchschaubare wie schwachsinnige Versuch sich aus der Verantwortung zu stehlen. Und wenn ich als Importeur/Vermittler keine alternative PS anbieten kann muß ich als Importeur/Vermittler eben die Unterbringung in einen Pension organisieren/finanzieren. Aber das würde ja die eigenen Gewinne schmälern!

Immer das selbe. Es wird langsam langweilig.
Ich habe nicht gesagt dass man sich aus der Verantwortung stiehlt. Aber wenn ein Hund z.B. (ich rede hier von wirklichen Beispielen und nicht Vermutungen!!!) bereits ein Jahr auf einem Platz war, dann muss er nicht von heute auf Morgen weg. Das passiert aber auch und darum gibt es Verträge. Ist das wirklich so schwer zu verstehen.
Und immer wieder derselbe Schwachsinn der "Gewinne". Das behaupten alle die, die solch eine Arbeit noch nie gemacht haben.

Diese Pauschalierung, Verallgemeinerung ist totaler Unsinn und kommt immer von den selben. ich hoffe ihr setzt euch zusammen und feiert brav euren "Erfolg".
 
P.S. Als Abschreckung einen Hund zu leichtfertig wieder zurück zu geben gibt es doch schon die Schutzgebühr, die futsch ist, wenn der Hund zurück geht!

schon wieder Unsinn. Eine Schutzgebühr ist nicht "futsch". Die Schutzgebühr ist eine Gebühr um dem Verein das Überleben zu ermöglichen. Ich verstehe dich nicht, gerade du weisst dass die Kosten der Tiere ein Vielfaches höher sind, warum schreibst du so etwas bitte??????
Wir decken in unserem Verein z.B. einen Grossteil der Kosten über die Schutzgebühren. Das hat Nichts aber auch gar nichts mit "Gewinnen" zu tun.
 
Ja, der Herr Kahr macht das schon alles richtig, nicht wahr?????:unsicher:

Wie ist das denn gelaufen mit dem 1 Jahr alten Glatthaar Fox Mix "Jack" aus Jerez, der von seiner 1. PS direkt nach dem Trapo mit Durchfall in eine TK verbracht und dort nicht mehr abgeholt wurde?

....der dann von der 2. PS an seinem 1. Geburtstag, am 24.01.12 dort abgeholt wurde und dort nur noch bis morgen verbleiben konnte?

......den man dann entweder bis nach Isny, Bergheim und Limburg an der Lahn über Fahrketten fahren wollte bzw. ihn dann für Stunden irgendwo parken wollte, bis er dann von irgendwem weiter runter bis nach München gebracht werden kann.......

Jetzt schreiben Sie nicht, der Hund hat eine ES, denn das scheint ja noch fraglich!....vom Auswahlkriterium mal ganz abgesehen.

Wissen Sie eigentlich was sie einem Tier mit diesem Marathon an fremden Menschen und Umgebungen zumuten???????

....einem Tier, was eh schon durch den Wind sein muss?

Nee, das hat für mich nichts mit Tierschutz zu tun, das ist blinder Aktionismus zum Nachteil dieses Hundes!:sauer:

Der muss da jetzt schnell weg, irgendwie.........

Kennen Sie den Hund, für den Sie Ansprechpartner sind überhaupt?.....haben Sie ihn live gesehen oder ihn einmal gestreichelt???

Warum werden nicht vertrauenswürdige PS gesucht, die Sachverstand, Zeit und Liebe bis zur Vermittlung in ein endgültiges zu Hause investieren können oder wollen?

Ich habe hier einen Terrier, der mir von einer "Auslandstierschützerin" "vermittelt" wurde und dem es ähnlich ergangen sein muss und wissen Sie, dass dieser Hund selbst nach 2 Jahren Arbeit mit ihm, noch super ängstlich ist?

Können Sie sich ansatzweise vorstellen, was diese Angst für ein Dauerstreß für diesen Hund ist?

Nee......Tierschutz geht anders!!!


Jeija

jeija: Sie lügen hier dass sich die Balken biegen. Es werden schlicht und einfach Tatsachen verdreht. Es gibt hier einiges was im Hintergrund abläuft.
Das einzige was stimmt, dass die 1. Pflegestelle das nicht getan hat was wir ihr ausdrücklich gesagt haben. Aber vermutlich glaubt man einem Tierarzt mehr wie uns.
Wir hätten Jack schon lange herunter holen können. Aber genau das wollten wir nicht, wenns auch andere Möglichkeiten gibt. Und bei dem jetzigen Pflegeplatz gehts ihm gut!
Ich werde ihr gerne schreiben dass sie Jack Dauerstress bereitet. Danke für die hochinteressante (aber falsche) Info.
 
Auslandshunde sollten prinzipiell nicht in PS, sondern in gut vorbereitete ES vermittelt werden.
Ausnahmen in gut begründeten Fällen, z. B. kann aus gesundheitl. Gründen nicht adoptiert werden, PS
des Vereins. Diese wird entsprechend unterstützt. Notfall-Umplatzierung ebenfalls innerhalb des Vereins.
Bedeutet, Hunde werden nicht aus Perreras geholt, sondern über entsprechende Vereine, TH des jeweiligen Landes(welche durchaus selbst Hunde aus Perreras holen). Bedeutet, Eigenschaften des Hundes etc. sind bekannt, entsprechend wird ES gesucht.
Es werden keine TH in D oder sonst wo mit Auslandshunden gefüllt. Adoptanten haben Ansprechpartner, die Hilfestellung leisten, falls nötig. Vorrang haben Adoptionen im entsprechenden Land, dies gilt es zu unterstützen.
DAS läuft bei "meinen" Vereinen seit über 10 Jahren so, es funktioniert. Kein Hund geht auf Transport/Landweg. Fliegen oder selbst abholen.
Natürlich ist die "Menge" der Hunde, die importiert werden, überschaubar, zum Glück.
Denn dort, wo sie vor Ort betreut werden, sind sie nicht mehr in Gefahr, es kann in Ruhe ein passendes Zuhause gesucht werden.
Beigeschmack: Es wird für diese Art der Vereine,TH zunehmend schwieriger, zu vermitteln, Angesichts der Massenverbringung, wo nicht gefragt wird, wie das Tier ab Transport leben wird (wenn es den Transport und die Ankunft denn überlebt).

Tula

seh ich auch so!

natürlich sie machen das ja auch so...
 
Alles Unsinn??? Und langweilig wird es auch??? Warum schreiben sie dann noch hier?

Haben Sie den Tierschutz erfunden??? :sauer:
 
Jeder Verein sollte Not- Ps haben. Und die Verantwortung für den Hund, wenn es im neuen Zuhause oder auf der PS nicht klappen sollte, liegt beim Verein. Aber das würde auch bedeuten dass viele Vereine weniger Hunde herholen könnten und von den schnellen und unbedachten Rettungen absehen müssten und bei Vermittlungen mehr auf Qualität statt auch Quantität schauen müssten. Aber das bleibt bei den Massen an Vereinen und Organisationen die auf Teufelkommraus Hunde "retten" ,wohl Wunschdenken.

Auch nochmals: Das ist in der Praxis nicht umsetzbar. Und das hat nichts mit der Menge zu tun. Pflegestellen warten nicht bis vielleicht male in Hund zurückkommt, sondern nehmen dann einen anderen. Natürlich liegt die Verantwortung beim verein, und die wird von den Vereinen die ich kenne auch wahrgenommen. Nur passieren oft unvorhergesehene Dinge, die nicht einkalkulierbar sind.
Natürlich müssen sich Adoptanten schon ein wenig gedulden, wenn ein anderer Platz gesucht wird. Und darum gibt es solche Verträge.

Darum sage ich ja immer: Macht das selber was ihr euch wünscht, dann werdet ihr die wahren Probleme kennen lernen.

Lösung: Einen Millionär suchen, der einem ein Tierheim baut. Dann ist das alles kein Problem mehr, wetten?



wiebitte ¿¿¿ das sei nicht umsetzbar??? hallo???
natürlich ist das umsetzbar, ganz einfach sogar, indem man nicht alle ps übervoll belegt und auch mal selber einen hund aufnimmt wenn's eng wird und nicht den schwarzen peter anderen zuschiebt. 1-2 notplätze muss man haben und wirklich sorgsam zu arbeiten oder zumindestens ein paar hundert euronen auf der seite halten für eine gute tierpension im hártesten aller fälle. alles andere ist nicht akzeptierbar und pfuscherei!

Und schon wieder mit dem Ton aus einem bestimmten "Viertel". Tja so sind die besten Tierschützer der Welt. Sie haben ja den Tierschutz erfunden...
 
tte schrieb:
Ich habe nicht gesagt dass man sich aus der Verantwortung stiehlt. Aber wenn ein Hund z.B. (ich rede hier von wirklichen Beispielen und nicht Vermutungen!!!) bereits ein Jahr auf einem Platz war, dann muss er nicht von heute auf Morgen weg. Das passiert aber auch und darum gibt es Verträge.
Wir reden hier aber nicht über bereits jahrelang gehaltene Hunde, sondern über Hunde bei denen nach kurzer Zeit klar ist das es nicht funktioniert! Daran ändern auch die grenzdebilen Beispiele gewisser österreichischer Möchtegern-TSler nichts. :eg: Und wenn es Verträge gibt welche die Rücknahme/Weitergabe regeln, sind diese, im Bedarfsfall eben auch kurzfristig(!), auch von den vermittelnden Vereinen einzuhalten! Schließlich erwarten genau diese Vereine doch auch die Einhaltung ihrer Verträge. :p
tte schrieb:
Wir decken in unserem Verein z.B. einen Grossteil der Kosten über die Schutzgebühren. Das hat Nichts aber auch gar nichts mit "Gewinnen" zu tun.
Natürlich sind das ersteinmal Gewinne! Das diese bei euch in den Verein refinanziert werden ist ja löblich, aber deswegen noch lange nicht Usus. Und wenn du hier nun auch noch kundtuen willst daß das die Regel und nicht die Ausnahme bei den aktuellen Massenimporten darstellt, solltest du dich mal ernsthaft auf deinen Geisteszustand untersuchen lassen! Denn begreifen um was es hier eigentlich geht, scheint ja eindeutig über deinen Horizont zu gehen (ja, die Welt dreht sich tatsächlich nicht nur um einen Hr. Kahr :eg:).
 
Auslandshunde sollten prinzipiell nicht in PS, sondern in gut vorbereitete ES vermittelt werden.
Ausnahmen in gut begründeten Fällen, z. B. kann aus gesundheitl. Gründen nicht adoptiert werden, PS
des Vereins. Diese wird entsprechend unterstützt. Notfall-Umplatzierung ebenfalls innerhalb des Vereins.
Bedeutet, Hunde werden nicht aus Perreras geholt, sondern über entsprechende Vereine, TH des jeweiligen Landes(welche durchaus selbst Hunde aus Perreras holen). Bedeutet, Eigenschaften des Hundes etc. sind bekannt, entsprechend wird ES gesucht.
Es werden keine TH in D oder sonst wo mit Auslandshunden gefüllt. Adoptanten haben Ansprechpartner, die Hilfestellung leisten, falls nötig. Vorrang haben Adoptionen im entsprechenden Land, dies gilt es zu unterstützen.
DAS läuft bei "meinen" Vereinen seit über 10 Jahren so, es funktioniert. Kein Hund geht auf Transport/Landweg. Fliegen oder selbst abholen.
Natürlich ist die "Menge" der Hunde, die importiert werden, überschaubar, zum Glück.
Denn dort, wo sie vor Ort betreut werden, sind sie nicht mehr in Gefahr, es kann in Ruhe ein passendes Zuhause gesucht werden.
Beigeschmack: Es wird für diese Art der Vereine,TH zunehmend schwieriger, zu vermitteln, Angesichts der Massenverbringung, wo nicht gefragt wird, wie das Tier ab Transport leben wird (wenn es den Transport und die Ankunft denn überlebt).

Tula

Hehehe, der nächste kommt und sagt dann: Hunde müssen zuerst auf einen Pflegeplatz damit man den Hund wirklich kennen lernt.

Ich wäre überhaupt dafür dass die 500.000 Welpen, die jährlich in Deutschland verkauft werden, auch auf Pflegeplätze kommen um zu sehen wie der Hund ist / sein wird.
(Ich hoffe es kam an wie unsinnig das jetzt ist?
 
tte schrieb:
Ich habe nicht gesagt dass man sich aus der Verantwortung stiehlt. Aber wenn ein Hund z.B. (ich rede hier von wirklichen Beispielen und nicht Vermutungen!!!) bereits ein Jahr auf einem Platz war, dann muss er nicht von heute auf Morgen weg. Das passiert aber auch und darum gibt es Verträge.
Wir reden hier aber nicht über bereits jahrelang gehaltene Hunde, sondern über Hunde bei denen nach kurzer Zeit klar ist das es nicht funktioniert! Daran ändern auch die grenzdebilen Beispiele gewisser österreichischer Möchtegern-TSler nichts. :eg: Und wenn es Verträge gibt welche die Rücknahme/Weitergabe regeln, sind diese, im Bedarfsfall eben auch kurzfristig(!), auch von den vermittelnden Vereinen einzuhalten! Schließlich erwarten genau diese Vereine doch auch die Einhaltung ihrer Verträge. :p
tte schrieb:
Wir decken in unserem Verein z.B. einen Grossteil der Kosten über die Schutzgebühren. Das hat Nichts aber auch gar nichts mit "Gewinnen" zu tun.
Natürlich sind das ersteinmal Gewinne! Das diese bei euch in den Verein refinanziert werden ist ja löblich, aber deswegen noch lange nicht Usus. Und wenn du hier nun auch noch kundtuen willst daß das die Regel und nicht die Ausnahme bei den aktuellen Massenimporten darstellt, solltest du dich mal ernsthaft auf deinen Geisteszustand untersuchen lassen! Denn begreifen um was es hier eigentlich geht, scheint ja eindeutig über deinen Horizont zu gehen (ja, die Welt dreht sich tatsächlich nicht nur um einen Hr. Kahr :eg:).

ja genau, also wo ist das Problem bitte???
 
[Natürlich sind das ersteinmal Gewinne! Das diese bei euch in den Verein refinanziert werden ist ja löblich, aber deswegen noch lange nicht Usus. Und wenn du hier nun auch noch kundtuen willst daß das die Regel und nicht die Ausnahme bei den aktuellen Massenimporten darstellt, solltest du dich mal ernsthaft auf deinen Geisteszustand untersuchen lassen! Denn begreifen um was es hier eigentlich geht, scheint ja eindeutig über deinen Horizont zu gehen (ja, die Welt dreht sich tatsächlich nicht nur um einen Hr. Kahr :eg:).

Und du behauptest dass es die "Regel" ist dass es nur schwarze Schafe gibt. Das ist eine Unterstellung sondergleichen, die total realitätsfremd ist. Diejenigen die wirklich Geschäfte machen arbeiten versteckt im Hintergrund und nicht so öffentlich.
Vielleicht solltest du da mal etwas darüber nachdenken.
Ich finde es einfach tragisch, wenn man so pauschal über etwas urteilt, und damit dem Tierschutz nur Schaden zufügt.

Und im Übrigen ging es hier beim Ursprung des Threads genau so um eine Behauptung, die bis heute noch immer nicht bewiesen ist... na klar weil sie so nicht stimmt.
 
Ich wäre überhaupt dafür dass die 500.000 Welpen, die jährlich in Deutschland verkauft werden, auch auf Pflegeplätze kommen um zu sehen wie der Hund ist / sein wird.
(Ich hoffe es kam an wie unsinnig das jetzt ist?

Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Hier in Deutschland gekaufte Welpen werden in einem Alter übernommen, in dem sie durch den Besitzer geprägt werden. Das kann sicher auch „in die Hose gehen“, wenn der Besitzer zu blöd ist, seinen Hund zu erziehen.

Bei Hunden aus dem Ausland kennt man häufig ihre Vorgeschichte nicht oder es liegen Fehlprägungen vor.

Optimal wäre natürlich eine Pflegestelle im Ausland, die den Hund kennen lernt und konkrete Auskünfte über seine Entwicklung und sein Verhalten geben kann. Dann wäre m.E. eine Vermittlung an eine Endstelle die bessere Lösung. Solche Fälle, wo es optimal geklappt hat, kenne ich.

Auch ältere Hunde sollte man nicht unbedingt herumschubsen. Die kommen am besten gleich in eine geeignete Endstelle, so wie unser Hund, von dem ich aber ausführliche Infos hatte, da er aufgrund seiner Zwinger-Angstaggression in Griechenland einem Hundefachmann vorgestellt wurde, und ich mich bestens auf die Problematik vorbereiten konnt.
 
[Natürlich sind das ersteinmal Gewinne! Das diese bei euch in den Verein refinanziert werden ist ja löblich, aber deswegen noch lange nicht Usus. Und wenn du hier nun auch noch kundtuen willst daß das die Regel und nicht die Ausnahme bei den aktuellen Massenimporten darstellt, solltest du dich mal ernsthaft auf deinen Geisteszustand untersuchen lassen! Denn begreifen um was es hier eigentlich geht, scheint ja eindeutig über deinen Horizont zu gehen (ja, die Welt dreht sich tatsächlich nicht nur um einen Hr. Kahr :eg:).

Und du behauptest dass es die "Regel" ist dass es nur schwarze Schafe gibt. Das ist eine Unterstellung sondergleichen, die total realitätsfremd ist. Diejenigen die wirklich Geschäfte machen arbeiten versteckt im Hintergrund und nicht so öffentlich.
Vielleicht solltest du da mal etwas darüber nachdenken.
Ich finde es einfach tragisch, wenn man so pauschal über etwas urteilt, und damit dem Tierschutz nur Schaden zufügt.
Und wieder eine grenzdebile Äußerung und zudem eine Unterstellung deinerseits. :rolleyes: Ich behaupte nicht das es nur(!) schwarze Schafe gibt, aber ich behaupte das der überwiegende Teil sog. Tierschützer der sich heutzutage, insbesonderes im Auslands-TS, tummelt, entweder gewinnorientiert handelt oder völligst inkompetent ist. Das ausgerechnet du dich da immer sofort angesprochen fühlst lässt tief blicken, heist es doch nicht umsonst: "Der getroffene Hund bellt!". Mal Hand aufs Herz, nach dem was du hier ständig zum "Besten" gibst halte ich dich zumindest nicht für einen Geschäftemacher. :lol:
Und im Übrigen ging es hier beim Ursprung des Threads genau so um eine Behauptung, die bis heute noch immer nicht bewiesen ist... na klar weil sie so nicht stimmt.
War klar daß das jetzt wieder kommen musste, wird es doch für dich wieder unbequem. Aber lass mal, diese deine Ablenkungsmanöver sind ebenso vorhersagbar wie durchschaubar. :eg: :lol:
 
Ich wäre überhaupt dafür dass die 500.000 Welpen, die jährlich in Deutschland verkauft werden, auch auf Pflegeplätze kommen um zu sehen wie der Hund ist / sein wird.
(Ich hoffe es kam an wie unsinnig das jetzt ist?

Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Hier in Deutschland gekaufte Welpen werden in einem Alter übernommen, in dem sie durch den Besitzer geprägt werden. Das kann sicher auch „in die Hose gehen“, wenn der Besitzer zu blöd ist, seinen Hund zu erziehen.

Bei Hunden aus dem Ausland kennt man häufig ihre Vorgeschichte nicht oder es liegen Fehlprägungen vor.

Optimal wäre natürlich eine Pflegestelle im Ausland, die den Hund kennen lernt und konkrete Auskünfte über seine Entwicklung und sein Verhalten geben kann. Dann wäre m.E. eine Vermittlung an eine Endstelle die bessere Lösung. Solche Fälle, wo es optimal geklappt hat, kenne ich.

Auch ältere Hunde sollte man nicht unbedingt herumschubsen. Die kommen am besten gleich in eine geeignete Endstelle, so wie unser Hund, von dem ich aber ausführliche Infos hatte, da er aufgrund seiner Zwinger-Angstaggression in Griechenland einem Hundefachmann vorgestellt wurde, und ich mich bestens auf die Problematik vorbereiten konnt.

Vollkommen richtig erkannt!!! Bravo!!!
Das ist der selbe Unsinn wie er sonst hier geschrieben wird.

Und natürlich gibt es immer bessere Ideen, aber bestimmte Möglichkeiten sind nun mal beschränkt. Und was ich immer sage: Es ist der Mensch das Problem, man kann Vorkontrollieren wie man will und trotzdem einfahren.
 
Herr Kahr,

was fällt Ihnen ein mich der Lüge zu bezichtigen?????

Es reicht!

Das was ich über den armen Hund eingestellt habe ist öffentlich und für jederman zu lesen.

Da schreiben Leute, die zum einen den Hund vor sich haben und zum andern ihn, wegen dem dass die PS den Hund nur bis morgen halten kann, quer durch DE schicken, damit er irgendwo unterkommt und dafür sind sie als verantwortlicher Verein zur Verantwortung zu ziehen.

Es ist ein Hund, für den Ihr Verein sich verantwortlich zeichnet!!

Wenn Sie aus der Ferne die 1. Pflegestelle hier versuchen zu disqualifizieren, nur weil sie diesen Hund, frisch von einem Trapo, wegen Durchfall in eine Tierklinik bringt, dann zeigt es einmal mehr wessen Geistes Kind Sie sein müssen; DAS hat mit Tierschutz nichts zu tun!:sauer:

....vllt. eher was mit Kostenersparnis.......

Wieso sollte Ihnen aus der Ferne eine Pflegestelle mehr Glauben schenken als den Tierärzten vor Ort?

Wieso freuen Sie sich nicht über so eine verantwortungsvolle Pflegestelle, die die Gesundheit des Hundes der Tiroler Tierengel im Auge hat????

Ich vermute mal, dass es nach der Verbringung in eine TK zu Disputen kam und die PS den Hund da gar nicht mehr abholen durfte.....von wegen, hat ihn nicht mehr abgeholt.

Diese Geschichten kennt man doch leider zu Hauf.:(

Und ich vermute weiter, dann hatte man niemanden mehr ausser diese PS, die den Hund in der Tat nur bis morgen behalten kann.

Sie können Ihrer PS schreiben was sie wollen; letztendlich sind Sie für den Streß der dem Hund angetan wird verantwortlich!

....und die Staatsanwaltschaft ermittelt immer noch wegen der zu Tode gekommenen Tiere bei diesem illegalen Tiertransport.

Wagen Sie es nicht noch einmal mich der Lüge zu bezichtigen!!!!




Jeija
 
Herr Kahr, wäre es nicht an der Zeit, statt hier Seitenweise die Leute als Lügner oder ihre posts als Unsinn zu bezeichnen, sich um ihren Verein und dessen Schützlinge zu kümmern.
Vielleicht auch mal darüber nachzudenken wie man es besser machen könnte, wie wiele Hunde man wirklich in veratwortungsvolle Hände abgeben kann und nicht noch dauernd für Nachschub sorgt, wenn schon die Hunde die schon hier sind noch nicht mal alle gut und sicher vermittelt sind?
 
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