PRO-GALGO
Jeder Verein sollte Not- Ps haben. Und die Verantwortung für den Hund, wenn es im neuen Zuhause oder auf der PS nicht klappen sollte, liegt beim Verein. Aber das würde auch bedeuten dass viele Vereine weniger Hunde herholen könnten und von den schnellen und unbedachten Rettungen absehen müssten und bei Vermittlungen mehr auf Qualität statt auch Quantität schauen müssten. Aber das bleibt bei den Massen an Vereinen und Organisationen die auf Teufelkommraus Hunde "retten" ,wohl Wunschdenken.
Auch nochmals: Das ist in der Praxis nicht umsetzbar. Und das hat nichts mit der Menge zu tun. Pflegestellen warten nicht bis vielleicht male in Hund zurückkommt, sondern nehmen dann einen anderen. Natürlich liegt die Verantwortung beim verein, und die wird von den Vereinen die ich kenne auch wahrgenommen. Nur passieren oft unvorhergesehene Dinge, die nicht einkalkulierbar sind.
Natürlich müssen sich Adoptanten schon ein wenig gedulden, wenn ein anderer Platz gesucht wird. Und darum gibt es solche Verträge.
Darum sage ich ja immer: Macht das selber was ihr euch wünscht, dann werdet ihr die wahren Probleme kennen lernen.
Lösung: Einen Millionär suchen, der einem ein Tierheim baut. Dann ist das alles kein Problem mehr, wetten?
wiebitte ¿¿¿ das sei nicht umsetzbar??? hallo???
natürlich ist das umsetzbar, ganz einfach sogar, indem man nicht alle ps übervoll belegt und auch mal selber einen hund aufnimmt wenn's eng wird und nicht den schwarzen peter anderen zuschiebt. 1-2 notplätze muss man haben und wirklich sorgsam zu arbeiten oder zumindestens ein paar hundert euronen auf der seite halten für eine gute tierpension im hártesten aller fälle. alles andere ist nicht akzeptierbar und pfuscherei!