Nachdem ich den post von Barbara gelesen habe, stellt sich das ganze so für mich dar, dass hier ein Jagdhund an Adoptanten vermittelt wurde, die keine Erfahrung mit ebensolchen Hunden hat. Meine Meinung.
Definitiv Fakt ist, dass Leute, die VK's fur etxauri-Hunde machen sollen (für Hunde, die sie nicht mal kennen) über das Internet gesucht werden. D.h., man legt die Verantwortung in die Hände von völlig fremden Menschen.
Für mich gehört auch eine "Nachbetreuung" zu einer guten Vermittlung. Damit meine ich keine lebenslängliche 24h-Betreuung. Das ist aber bei einer Masse an vermittelten Hunden gar nicht mehr möglich.
Ich stelle mal eine Frage:
Kann es sein dass diese Adoptanten vorher einen ängstlichen Jagdhund hatten, der dann nach Jahren an Altersschwäche gestorben ist?
@tte
Wäre es so gewesen hätten die Adoptanten sicher nicht einen Bretonen, auch ein Jagdhund, mit Halsband und Flexleine geführt, denn dann hätten sie gewußt was ein
J A G D H U N D ist und entsprechend gehändelt. Erfahrene Jagdhundführer (dazu zählen auch gängige Rassen wie Foxterrier, Jackrussel) haben einen Blick, ein Gefühl und können diese Rassen lesen.
Bevor du mich jetzt angreifst, ja vor den Podi's & Galgo & Setter haben wir Glatthaarfox "Ilson vom Wilden Wein" (vom Züchter, nicht Vermehrer), Dackel-Wipphet-Mix, reinrassigen Mischling, Jagdhund-Mix geführt. Glaube mir, ich weiß wovon ich rede.
Ja, ich habe auch einen Angsthund (engl. Setter) aus Etxauri übernommen, Samstag, nach 1,5 Jahren ist dieser Hund endgültig über seinen Schatten gesprungen, Jai hat ihre erste VK, Test mir vorhandenem Hund, fremde Menschen mit
B R A v o u R gemeistert.
Nein sie hat keine 1,5 Tage, keine 1,5 Wochen, keine 1,5 Monate sondern 1,5 Jahre gebraucht.
Angst- und Panikhunde brauchen ihre Zeit, ihr Verständnis, ihre besondere Zuneigung, aber keinesfalls Diletanten.
So, nun können so Einige über mich herfallen.
Aber wer meine Hunde kennt, sie in fremden Gruppen, bei VK's etc. erlebt hat, weiß was ich mit diesem Post sagen will.