25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

@ galgolina

Ich bin jetzt ein wenig verwirrt!
Wenn es sich, bei dem Tod des Hundes, um einen bedauerlichen Unfall gehandelt hat der, wie ich selbst schrieb, leider immer wieder passieren kann, warum dann die Geheimniskrämerei?
 
@ galgolina

Ich bin jetzt ein wenig verwirrt!
Wenn es sich, bei dem Tod des Hundes, um einen bedauerlichen Unfall gehandelt hat der, wie ich selbst schrieb, leider immer wieder passieren kann, warum dann die Geheimniskrämerei?

Dann werde ich Dich mal wieder etwas entwirren, da hier immer entweder "mehr oder weniger" gelesen wird als ich tatsächlich schreibe, werde ICH hier zu nichts mehr schreiben, aber es wollte jemand gerne Barbaras Fragen beantworten und das hab ich nun per PN in die Wege geleitet!

Schönen Abend noch! :hallo:
 
@ galgolina

Ich bin jetzt ein wenig verwirrt!
Wenn es sich, bei dem Tod des Hundes, um einen bedauerlichen Unfall gehandelt hat der, wie ich selbst schrieb, leider immer wieder passieren kann, warum dann die Geheimniskrämerei?

Dann werde ich Dich mal wieder etwas entwirren, da hier immer entweder "mehr oder weniger" gelesen wird als ich tatsächlich schreibe, werde ICH hier zu nichts mehr schreiben, aber es wollte jemand gerne Barbaras Fragen beantworten und das hab ich nun per PN in die Wege geleitet!

Schönen Abend noch! :hallo:

Ordne ich jetzt mal ein unter "Vertrauen schaffende Maßnahmen".:rolleyes:
 
was hilft denn eine vorkontrolle wenn keiner den hund richtig kennt unm den es geht???
die etxaurihunde sitzen in einer perrera, die damen fahren da kurz hin, machen fotos, und das wars. nix mit hunden spazieren, nix sich mit den tieren abgeben, gar nix. und dann werden so nach pi mal daumen infos über den hund erfunden, denn eigentlich wissen sie nix. das soll dann zusammen mit einer VK von leuten die oft null ahnung haben von tierschutztieren, panikhunden etc soll dann als absicherung dienen, damit man die hunde abgeben kann?
viele VKs werden doch nur gemacht, damit niemand sagen kann, dass keine gemacht wurde aber eben, man schickt einen wildfremden menschen ohne erfahrung, nur weil er in der selben plz wohnt zu anderen fremden menschen die einen hund wollen, und der soll dann abchecken ob die leute fähig sind, ein tier zu halten???
wenn ich da so sehe, was man kolleginnen von mir für VK bitten zuschickt im raume FFT krieg ichs k.....! da schickt man ihr eine adresse mit tel, nur vornahmen, und sagt: fahr mal kontrollieren! ohne zu wissen obs für nen yorkie oder ein kampfi oder ein galgo sein soll, ohne fragebogen gesehen zu haben... nix! da kann man dann die VK auch gleich in die tonne kloppen die eh nur als alibi gemacht wurde, damit sich die vereine bei fällen wie dem obigen rausreden können!

ja wenn sie wissen was in dem Fall abgelaufen ist warum sagen sie es uns nicht Frau S.???
 
Nachdem ich den post von Barbara gelesen habe, stellt sich das ganze so für mich dar, dass hier ein Jagdhund an Adoptanten vermittelt wurde, die keine Erfahrung mit ebensolchen Hunden hat. Meine Meinung.

Definitiv Fakt ist, dass Leute, die VK's fur etxauri-Hunde machen sollen (für Hunde, die sie nicht mal kennen) über das Internet gesucht werden. D.h., man legt die Verantwortung in die Hände von völlig fremden Menschen.
Für mich gehört auch eine "Nachbetreuung" zu einer guten Vermittlung. Damit meine ich keine lebenslängliche 24h-Betreuung. Das ist aber bei einer Masse an vermittelten Hunden gar nicht mehr möglich.

Ich stelle mal eine Frage:
Kann es sein dass diese Adoptanten vorher einen ängstlichen Jagdhund hatten, der dann nach Jahren an Altersschwäche gestorben ist?
 
Nachdem ich den post von Barbara gelesen habe, stellt sich das ganze so für mich dar, dass hier ein Jagdhund an Adoptanten vermittelt wurde, die keine Erfahrung mit ebensolchen Hunden hat. Meine Meinung.

Definitiv Fakt ist, dass Leute, die VK's fur etxauri-Hunde machen sollen (für Hunde, die sie nicht mal kennen) über das Internet gesucht werden. D.h., man legt die Verantwortung in die Hände von völlig fremden Menschen.
Für mich gehört auch eine "Nachbetreuung" zu einer guten Vermittlung. Damit meine ich keine lebenslängliche 24h-Betreuung. Das ist aber bei einer Masse an vermittelten Hunden gar nicht mehr möglich.

Ich stelle mal eine Frage:
Kann es sein dass diese Adoptanten vorher einen ängstlichen Jagdhund hatten, der dann nach Jahren an Altersschwäche gestorben ist?

@tte
Wäre es so gewesen hätten die Adoptanten sicher nicht einen Bretonen, auch ein Jagdhund, mit Halsband und Flexleine geführt, denn dann hätten sie gewußt was ein
J A G D H U N D ist und entsprechend gehändelt. Erfahrene Jagdhundführer (dazu zählen auch gängige Rassen wie Foxterrier, Jackrussel) haben einen Blick, ein Gefühl und können diese Rassen lesen.

Bevor du mich jetzt angreifst, ja vor den Podi's & Galgo & Setter haben wir Glatthaarfox "Ilson vom Wilden Wein" (vom Züchter, nicht Vermehrer), Dackel-Wipphet-Mix, reinrassigen Mischling, Jagdhund-Mix geführt. Glaube mir, ich weiß wovon ich rede.

Ja, ich habe auch einen Angsthund (engl. Setter) aus Etxauri übernommen, Samstag, nach 1,5 Jahren ist dieser Hund endgültig über seinen Schatten gesprungen, Jai hat ihre erste VK, Test mir vorhandenem Hund, fremde Menschen mit B R A v o u R gemeistert.
Nein sie hat keine 1,5 Tage, keine 1,5 Wochen, keine 1,5 Monate sondern 1,5 Jahre gebraucht.
Angst- und Panikhunde brauchen ihre Zeit, ihr Verständnis, ihre besondere Zuneigung, aber keinesfalls Diletanten.

So, nun können so Einige über mich herfallen.

Aber wer meine Hunde kennt, sie in fremden Gruppen, bei VK's etc. erlebt hat, weiß was ich mit diesem Post sagen will.
 
Was mir aber auch Sorgen macht ist die Tatsache, dass Hunde direkt aus Spanien, vom Transporter in den PKW vermittelt werden.
Bei Orgas, die die Hunde zumindest erst auf einem Tierschutzhof oder in Pflegestellen aufnehmen besteht wenigstens die Möglichkeit deren Eigenschaften besser kennen zu lernen und ggf., bei erfahrenen Pflegestellen oder Trainern, die mit den Orgas zusammen arbeiten, schon gegen zu steuern.

Das wäre wünschenswert, würde aber wohl die schnellen Vermittlungen und die vielen "Rettungen" behindern und auch das Geschäft der Transporteure.:unsicher:
Zudem würde das ja auch bedeuten das viel weniger Hunde hergeholt werden könnten. denn soviele PS oder Tierschutzhöfe wie Hunde hergekarrt werden gibt es doch gar nicht.

Was VK´s oder NK´s anbelangt denke ich auch, dass es leider grundsätzlich schon nicht so einfach ist wirklich 100% tig sicher zu stellen, dass der Hund in die richtigen Hände kommt, bzw. gekommen ist.
Wenn derjenigen, der die Vorkontrolle macht, den Hund oder dessen Eigenschaften nicht mal kennt ist es schon fast witzlos.
Man könnte nur halbwegs sicher feststellen, ob die Adoptanten grundsätzlich geeignet sind einen Hund zu halten.

Ob bei den schnellen Vermittlungen VK's und NK's überhaupt gemacht werden, bezweifle ich manchmal doch sehr.
 
@tte
Wäre es so gewesen hätten die Adoptanten sicher nicht einen Bretonen, auch ein Jagdhund, mit Halsband und Flexleine geführt, denn dann hätten sie gewußt was ein
J A G D H U N D ist und entsprechend gehändelt. Erfahrene Jagdhundführer (dazu zählen auch gängige Rassen wie Foxterrier, Jackrussel) haben einen Blick, ein Gefühl und können diese Rassen lesen.

Aha, also war es nicht so wie ich geschrieben habe? Woher weisst du dass es nicht so war wie ich meine Frage gestellt habe?
Übrigens HÄTTE eine Kuh Räder WÄRE es ein Milchauto.
 
Was mir aber auch Sorgen macht ist die Tatsache, dass Hunde direkt aus Spanien, vom Transporter in den PKW vermittelt werden.
Bei Orgas, die die Hunde zumindest erst auf einem Tierschutzhof oder in Pflegestellen aufnehmen besteht wenigstens die Möglichkeit deren Eigenschaften besser kennen zu lernen und ggf., bei erfahrenen Pflegestellen oder Trainern, die mit den Orgas zusammen arbeiten, schon gegen zu steuern.

Das wäre wünschenswert, würde aber wohl die schnellen Vermittlungen und die vielen "Rettungen" behindern und auch das Geschäft der Transporteure.:unsicher:
Zudem würde das ja auch bedeuten das viel weniger Hunde hergeholt werden könnten. denn soviele PS oder Tierschutzhöfe wie Hunde hergekarrt werden gibt es doch gar nicht.
Ganz meine Meinung, heute geht Hund durch Verteiler - paar Tage später schon D.
Woher kommen alle diese, in Null Komma nix, gefundenen Stellen?
:verwirrt:

Was VK´s oder NK´s anbelangt denke ich auch, dass es leider grundsätzlich schon nicht so einfach ist wirklich 100% tig sicher zu stellen, dass der Hund in die richtigen Hände kommt, bzw. gekommen ist.
Wenn derjenigen, der die Vorkontrolle macht, den Hund oder dessen Eigenschaften nicht mal kennt ist es schon fast witzlos.
Man könnte nur halbwegs sicher feststellen, ob die Adoptanten grundsätzlich geeignet sind einen Hund zu halten.

Ob bei den schnellen Vermittlungen VK's und NK's überhaupt gemacht werden, bezweifle ich manchmal doch sehr.

Ich auch, und wenn, dann doch nur pro forma, ohne Anspruch auf Qualität.


@tte
Erklärt sich doch von selbst. Erfahrene Jagdhundehalter können es nicht gewesen sein. Wer jemals einen Angsthund über mehrere Jahre geführt hat, du schriebst - einst alter, ängstlicher Jagdhund eingeschläfert- dem passiert so ein Fehler nicht. Der weiß worauf es ankommt.
 
Ich war heute mehr zufällig auf einer HP, wo man Hunde aus Spanien holt und explizit schreibt, daß man sich zwar bemühen würde, einen Hund zurückzunehmen, falls es doch nicht klappt, aber meistens die Pflegestellen schon anderweitig besetzt sind. So werden die zukünftigen Besitzer vorsorglich darauf hingewiesen, daß sie den Hund in dem Fall auf eigene Kosten in eine Pension einmieten müssten und es daneben keinesfalls erlaubt sei, den Hund an Dritte weiterzugeben.
Die Schutzgebühr wird nicht erstattet, aber man bietet "Vermittlungshilfe" an.

Vielleicht kommt auf die Weise der eine oder andere ausgesetzte oder im TH abgegebene Hund zustande?

:verwirrt:
 
@tte
Erklärt sich doch von selbst. Erfahrene Jagdhundehalter können es nicht gewesen sein. Wer jemals einen Angsthund über mehrere Jahre geführt hat, du schriebst - einst alter, ängstlicher Jagdhund eingeschläfert- dem passiert so ein Fehler nicht. Der weiß worauf es ankommt.

Nochmals: woher weisst du das bitte? Bitte kannst du deine Behauptung untermauern? Danke.
 
Ich war heute mehr zufällig auf einer HP, wo man Hunde aus Spanien holt und explizit schreibt, daß man sich zwar bemühen würde, einen Hund zurückzunehmen, falls es doch nicht klappt, aber meistens die Pflegestellen schon anderweitig besetzt sind. So werden die zukünftigen Besitzer vorsorglich darauf hingewiesen, daß sie den Hund in dem Fall auf eigene Kosten in eine Pension einmieten müssten und es daneben keinesfalls erlaubt sei, den Hund an Dritte weiterzugeben.
Die Schutzgebühr wird nicht erstattet, aber man bietet "Vermittlungshilfe" an.

Vielleicht kommt auf die Weise der eine oder andere ausgesetzte oder im TH abgegebene Hund zustande?

:verwirrt:

Ich sag jetzt nichts mehr...was ist los mit dir allmydogs???
 
Ich war heute mehr zufällig auf einer HP, wo man Hunde aus Spanien holt und explizit schreibt, daß man sich zwar bemühen würde, einen Hund zurückzunehmen, falls es doch nicht klappt, aber meistens die Pflegestellen schon anderweitig besetzt sind. So werden die zukünftigen Besitzer vorsorglich darauf hingewiesen, daß sie den Hund in dem Fall auf eigene Kosten in eine Pension einmieten müssten und es daneben keinesfalls erlaubt sei, den Hund an Dritte weiterzugeben.
Die Schutzgebühr wird nicht erstattet, aber man bietet "Vermittlungshilfe" an.

Vielleicht kommt auf die Weise der eine oder andere ausgesetzte oder im TH abgegebene Hund zustande?

:verwirrt:

Ich sag jetzt nichts mehr...was ist los mit dir allmydogs???

tte, ich diskutiere in Auslandsthemen ja manchmal mit, wie du weißt.
Meine Einstellung zum Auslandstierschutz müsste Dir deshalb geläufig sein, sofern du mitgelesen hast.
Ein Punkt dabei ist der, daß ich davon ausgehe, daß ein Verein, der Tiere vermittelt, IMMER gewährleisten können muss, daß der Hund auch zurückgenommen wird, falls es mit dem Tier im neuen Zuhause nicht funktioniert.
Dieser Verein, auf dessen HP ist heute war, schreibt selbst, daß man nichts oder wenig über Charakter und Wesen der Hunde aussagen könne. Das ist auch gut und richtig.

Aber wenn das denn so ist, muss doch immer damit gerechnet werden, daß ein Hund auf seiner Stelle nicht bleiben kann.

Wenn man also statt Masse, mehr Klasse arbeitete, würden Möglichkeiten geschaffen, die Hunde zur Not zurückzunehmen, statt die neuen Besitzer zu "verdonnern", das Tier auf eigene Kosten in einer Pension einzumieten und ihnen gleichzeitig zu verbieten, den Hund an Dritte weiterzugeben.

Findest du das in Ordnung? Bitte antworte mal ehrlich.
 
tte, ich diskutiere in Auslandsthemen ja manchmal mit, wie du weißt.
Meine Einstellung zum Auslandstierschutz müsste Dir deshalb geläufig sein, sofern du mitgelesen hast.
Ein Punkt dabei ist der, daß ich davon ausgehe, daß ein Verein, der Tiere vermittelt, IMMER gewährleisten können muss, daß der Hund auch zurückgenommen wird, falls es mit dem Tier im neuen Zuhause nicht funktioniert.
Dieser Verein, auf dessen HP ist heute war, schreibt selbst, daß man nichts oder wenig über Charakter und Wesen der Hunde aussagen könne. Das ist auch gut und richtig.

Aber wenn das denn so ist, muss doch immer damit gerechnet werden, daß ein Hund auf seiner Stelle nicht bleiben kann.

Wenn man also statt Masse, mehr Klasse arbeitete, würden Möglichkeiten geschaffen, die Hunde zur Not zurückzunehmen, statt die neuen Besitzer zu "verdonnern", das Tier auf eigene Kosten in einer Pension einzumieten und ihnen gleichzeitig zu verbieten, den Hund an Dritte weiterzugeben.

Findest du das in Ordnung? Bitte antworte mal ehrlich.

Das kennen wir auch und dazu braucht man etwas Zeit. das heisst Zeit um einen neuen Fixplatz zu finden. Bei Problemen (wobei oft das "Problem" mehr als fraglich ist) einen Hund jede Woche von einem Pflegeplatz zum anderen zu schieben ist doch nicht sinnvoll, oder? Da kann man doch ein wenig Zeit verlangen um einen neuen Fixplatz zu finden, das macht doch mehr Sinn, oder nicht? Und na klar, wenn einem die Zeit nicht gegeben wird muss der Besitzer den Hund kurze Zeit in eine Pension geben und das auch bezahlen.Damit will man das Herumschieben verhindern, ist doch klar?
Und ich habe dir schon mal geschrieben, dass es unrealistisch ist Pflegeplätze auf "Reserve" zur Verfügung zu haben, das funktioniert nicht. Ich dachte das Thema wäre durch?
 
@tte
Erklärt sich doch von selbst. Erfahrene Jagdhundehalter können es nicht gewesen sein. Wer jemals einen Angsthund über mehrere Jahre geführt hat, du schriebst - einst alter, ängstlicher Jagdhund eingeschläfert- dem passiert so ein Fehler nicht. Der weiß worauf es ankommt.

Übrigens, was ich vergessen habe zu fragen: Dir ist noch nie ein Fehler passiert?
 
Natürlich sind uns allen schon Fehler passiert.
Wir haben mal 2 Tage einen Hund gesucht, den uns entwischt ist, weil es klingelte, wir öffnen und 2 weitere dahinter liegende Türen sind offen, weil die Putzfrau beide zum Putzen festgestellt hatte.
Also "eigentlich" 3 Türen dazwischen und dann doch keine.
Gott sei Dank nichts passiert. Wir und vor allem der Hund hatten Glück.
Das ändert aber nichts daran, das wir im Vorfeld schon versuchen, vieles auszuschließen.
Sinnvollerweise nehmen wir gerne Jagdhunde auf, weil wir uns damit auskennen. Bevorzugt Terrier, aus dem gleichen Grund.
Ich werde nie verstehen, warum es Leute gibt, denen ein Hund nur besonders hilfsbedürftig erscheinen muß und die, ohne sich weiter zu informieren, oder über die eigene Eignung diesem Hund ein Heim zu bieten nach zu denken, ihn aufnehmen.
Aber es gibt immer beide Seiten. Es gibt auch genug Leute, denen das egal ist. Hauptsache der Hund ist erst mal gerettet.
 
also ich denke wenn man Hunde holt/oder hat und diese vermittelt dann muss es einfach
grundsätzlich so sein das man Ausweichplätze hat wenn etwas nicht funktioniert und der Hund von der Stelle weg muss.

Es kann nicht sein das man Hunde übernimmt und vermittelt von denen man nichts weiß, die man in keinster Weise einschätzen kann und dann die übernehmenden zwingt diese auf eigene Kosten in eine Pension zu geben wenn es nicht funktioniert

Für mich zählt soetwas unter die Rubrik Hundehandel - man holt, setzt auf Pflegestelle welche die Kosten übernimmt bis zur Vermittlung , dann gehts nicht gut und die Folgekosten der fehlgeschlagenen Vermittlung übernimmt dann der Besitzer ?
Man leistet Vermittlungshilfe aber ist nicht bereit den Hund zurück zu nehmen ?
Was ist wenn der Hund Monate in der Pension sitzt, da sind leicht dann ein paar tausend Euro weg.
Was ist wenn es beim nächsten auch nicht klappt ? Wieder dasselbe Spiel anstatt sich selbst zu kümmern, mit dem Hund zu arbeiten und dann zu vermitteln an einen Platz der passt um dem Hund weitere " Versuche" zu ersparen?

Seriös ist für mich anders

In dem Moment wo ich einen Hund übernehme egal ob nun aus einer Perrera oder von privat als Notfall - in genau diesem Moment übernehme ich die Verantwortung für genau dieses und vielleicht weitere Tiere und die endet für mich nicht mit der Übergabe an Dritte sondern die habe ich lebenslang
 
also ich denke wenn man Hunde holt/oder hat und diese vermittelt dann muss es einfach
grundsätzlich so sein das man Ausweichplätze hat wenn etwas nicht funktioniert und der Hund von der Stelle weg muss.

Es kann nicht sein das man Hunde übernimmt und vermittelt von denen man nichts weiß, die man in keinster Weise einschätzen kann und dann die übernehmenden zwingt diese auf eigene Kosten in eine Pension zu geben wenn es nicht funktioniert

Für mich zählt soetwas unter die Rubrik Hundehandel - man holt, setzt auf Pflegestelle welche die Kosten übernimmt bis zur Vermittlung , dann gehts nicht gut und die Folgekosten der fehlgeschlagenen Vermittlung übernimmt dann der Besitzer ?
Man leistet Vermittlungshilfe aber ist nicht bereit den Hund zurück zu nehmen ?
Was ist wenn der Hund Monate in der Pension sitzt, da sind leicht dann ein paar tausend Euro weg.
Was ist wenn es beim nächsten auch nicht klappt ? Wieder dasselbe Spiel anstatt sich selbst zu kümmern, mit dem Hund zu arbeiten und dann zu vermitteln an einen Platz der passt um dem Hund weitere " Versuche" zu ersparen?

Seriös ist für mich anders

In dem Moment wo ich einen Hund übernehme egal ob nun aus einer Perrera oder von privat als Notfall - in genau diesem Moment übernehme ich die Verantwortung für genau dieses und vielleicht weitere Tiere und die endet für mich nicht mit der Übergabe an Dritte sondern die habe ich lebenslang

Frau Onidas.
Du redest von etwas wo du keinen blassen Schimmer hast.
Ich singe es jetzt dann vor: Es ist in der Praxis nicht händelbar!!!
Versuch doch mal selber so etwas auf die Beine zu stellen.
Bitte tu es.
Bitte mach es.
Nur reden kann jeder.
Und wenn du lesen könntest was ich geschrieben habe, würdest du auch verstehen, aber das will Fr. Onidas einfach nicht. (Warum auch immer)
 
Natürlich sind uns allen schon Fehler passiert.
Wir haben mal 2 Tage einen Hund gesucht, den uns entwischt ist, weil es klingelte, wir öffnen und 2 weitere dahinter liegende Türen sind offen, weil die Putzfrau beide zum Putzen festgestellt hatte.
Also "eigentlich" 3 Türen dazwischen und dann doch keine.
Gott sei Dank nichts passiert. Wir und vor allem der Hund hatten Glück.
Das ändert aber nichts daran, das wir im Vorfeld schon versuchen, vieles auszuschließen.
Sinnvollerweise nehmen wir gerne Jagdhunde auf, weil wir uns damit auskennen. Bevorzugt Terrier, aus dem gleichen Grund.
Ich werde nie verstehen, warum es Leute gibt, denen ein Hund nur besonders hilfsbedürftig erscheinen muß und die, ohne sich weiter zu informieren, oder über die eigene Eignung diesem Hund ein Heim zu bieten nach zu denken, ihn aufnehmen.
Aber es gibt immer beide Seiten. Es gibt auch genug Leute, denen das egal ist. Hauptsache der Hund ist erst mal gerettet.

Auch an dich die Frage: Hatten diese Leute (wo ein Fehler passiert ist!) vorher einen solchen Hund schon mal?
 
Natürlich sind uns allen schon Fehler passiert.
Wir haben mal 2 Tage einen Hund gesucht, den uns entwischt ist, weil es klingelte, wir öffnen und 2 weitere dahinter liegende Türen sind offen, weil die Putzfrau beide zum Putzen festgestellt hatte.
Also "eigentlich" 3 Türen dazwischen und dann doch keine.
Gott sei Dank nichts passiert. Wir und vor allem der Hund hatten Glück.

Und was glaubst du wie du hier zerissen werden würdest, wenn doch etwas passiert wäre. Da gelten dann nämlich keine "Ausreden". (Ausser man hat genug "Freunde" hier)
 
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