Naja....neben würgen gibts auch andere Methoden, die ein Hund sicher nicht "toll" findet...
Wenn Du weisst was ich meine...
ja, weiß ich.. aber gibt für ein tier nichts schlimmeres, als in todesängste versetzt zu werden...und dies ist hier der fall.
Man kann einen Hund auch anders in existenzielle Ängste versetzen, ohne würgen. Das ist schon klar, oder? Und es ist in manchen Fällen notwendig und wichtig um einen "Durchbruch" zu bekommen. Auch wenn CM diese Ängste mit der Schlinge NICHT beabsichtigt, glaube ich zumindest?!
Ähnlich kann man übrigens auch mit Pferden arbeiten, sieht nur anders aus und ist gesellschaftlich, auch bei TS´lern, voll akzeptiert...
Hmm...das kommt drauf an. Wenn der Hund MK-gewöhnt ist und vorher bereits (erfolglos) mit MK gearbeitet wurde, verhält sich ein Hund, egal welche "Absichten" er ohne MK hätte, mit MK einfach anders.
wieviele fälle gibt es, die so geartet sind ??
Weiß nicht, persönlich kenne ich drei (ohne Spike)...?! Also warscheinlich noch mehr...
ich habe fast 30 jahre pferde gehabt, 2 von meinen letzten pferden waren aus dem turniersport, ich hatte sie teilweise in turnierställen stehen und nein, ich konnte damit nie umgehen und habe mich letztendlich von diesen "leuten"komplett distanziert. meinen furioso, der fast komplett gebrochen war, habe ich über ein 3/4 jahr nur in bodenarbeit gearbeitet und bin komplett an den anfang zurück gegangen... bei meinem tintoretto ging es schneller, ihn konnte ich von anfang an reiten, zwar vorsichtig und sehr bedächtig, aber es ging... in der reiterei war ich immer jemand, die auf "von neindorff und beck-broichsitter " geschworen hat - demut vor dem pferd
ich habe das reiten bei einem alten kavalleristen gelernt, ist aber schon 40 jahre her. nix sporen, nix sattel, keine schlaufis und schon gar nicht auf kandarre als nichtkönner.
ich denke auch, dass ich ganz gut mit hunden umgehen kann, schon einige kandidaten kennen gelernt habe und von daher CM komplett ablehne.. aber jedem das seine.. wie war das mit dem murmeltier ??