Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

ich bringe es mal so auf den punkt;
wer behauptet das C.M. keine ahnung von hundeerziehung und sozialisierung hat;und seine methoden sogar als bedenklich im tierschutzsinn betrachtet;hat keine ahnung wovon er/sie redet oder ist einfach nur eifersüchtig,oder beides.:eg:
so easy as that.

und wer mir jetzt widerspricht ist ausserdem noch doof:p

Tuna, dann oute ich mich mal:

Dann habe ich GERNE keine Ahnung. Eifersüchtig bin ich auch.
So easy is that. :p

:eg::D

Ach ja, fast vergessen, ich führe ein Rudel von 40 Red-Zone Pitbulls :gerissen:

Das sind die mit den roten Punkten auf dem Rücken. :lol:
 
Aber ich selbst führte 20 Am. Bulldogs, Bullterrier, Boerboels, Pit Bull´s und co im Rudel und weiß ein wenig wovon ich spreche. Ich brauche keine Gewalt anwenden... aber wer bin ich schon ;)
Ich helfe Hundemenschen ihre Hunde zu verstehen - that´s all.

mensch, jetzt bin ich aber froh, dass du den weiten weg von südafrika hierher gefunden hast und nicht in den usa dem tollen mexichano konkurrenz machst.. :albern::albern:
weiter mag ich auf dieses geschreibsel nicht eingehen, ist ja mega peinlich...:rolleyes:

@tuna

tja, dann reihe ich mich mal bei den doofen, eifersüchtigen und null plan leuten mit ein..:lol::lol:
 
in diesem Falle ...
danke, ich nehms natürlich als Kompliment als doof, eifersüchtig, keine Ahnung habend und nichts verstehend betitelt zu werden ...

übrigens @bullyplace:
magst mir vill doch noch kurz erkären, warum man einen Hund so führen muss, wie ich 2 oder 3 posts weiter hinten erwähnt habe?
und was mich natürlich auch sehr interessieren würde, wo Listis heute noch auf Hundekampf gezüchtet werden.
 
@ Maggy
Warum würdest du kein Video online stellen, welches zeigt dass sich dein Hund daneben benimmt?
Was hat das mit dem was du schreibst mit dem zu tun, was ich gefragt habe? *needmoreinfo*

Video ... weils ganz simple ausgedrückt der Öffentlichkeit nix angeht ;)
Gerade wenn sich ein Hund daneben benimmt ist die Möglichkeit das es die Öffentlichkeit früher oder später doch etwas angeht sehr hoch. Sind es doch in der Regel die Hunde die sich (massiv) danebenbenehmen welche den Weg in die Öffentlichkeit finden. Nur mal so. :hallo:
 
@ Maggy
Warum würdest du kein Video online stellen, welches zeigt dass sich dein Hund daneben benimmt?
Was hat das mit dem was du schreibst mit dem zu tun, was ich gefragt habe? *needmoreinfo*

Video ... weils ganz simple ausgedrückt der Öffentlichkeit nix angeht ;)
Gerade wenn sich ein Hund daneben benimmt ist die Möglichkeit das es die Öffentlichkeit früher oder später doch etwas angeht sehr hoch. Sind es doch in der Regel die Hunde die sich (massiv) danebenbenehmen welche den Weg in die Öffentlichkeit finden. Nur mal so. :hallo:

Jan, auch nur mal so ;) ... mach dir doch keine Gedanken darüber ... wenns soweit ist, stehts doch in der Blöd und du wirst es dann lesen können ;) LG
 


Seltsamerweise, ich erlebe es oft. Sind es diese Hundehalter die die Methoden oder Vorgehensweisen anderer Trainer in Frage stellen, welche oft selber arge Problemhunde bei sich haben. Ohne etwas kritisieren zu wollen. Aber ich selbst führte 20 Am. Bulldogs, Bullterrier, Boerboels, Pit Bull´s und co im Rudel und weiß ein wenig wovon ich spreche. Ich brauche keine Gewalt anwenden... aber wer bin ich schon ;)
Ich helfe Hundemenschen ihre Hunde zu verstehen - that´s all.

Tja, @bullysplace, geht irgendwie nicht zusammen.
Aber schön, daß du Hundemenschen erklärst, ihre Hunde zu verstehen.
Da bist du hier im Forum genau richtig. ;)
 
Dass Riepe dem Hund Leinenaggression unterstellt ist bullshit.
Der Hund ist mit oder ohne Leine aggressiv, ganz einfach. Aggressiv gegenüber Hunden. Was aber andrerseits nicht heisst, dass Emily selbst aggressiv ist. Möglicherweise hat Emily nie gelernt, mit anderen Hunden umzugehen, soziales Verhalten eben. Möglicherweise aus Unsicherheit und Frustration. Verstärkt wird das Ganze noch ganz doll durch die Unsicherheit der Halterin.

Die Halterin ist nett und lieb zum Hund, aber eig ungeeignet zum Führen, da sie selbst noch Führung bräuchte.
Wenn ichs richtig verstanden habe, war der Hund eig sein ganzes Leben lang, 6 Jahre, nur im Garten der Leute.
Nat ist es auch deutlich, dass das physische Energielevel zwischen Hund und Halterin sehr unterschiedlich ist. Emily ist auf einem hohen Level, die Halterin eher auf einem mittleren. Das harmonisiert nicht. Der Hund wird nicht ausgepowert. Und durch die Hilflosigkeit der Halterinmacht macht Emily eigentlich, was sie will.
Eine Hundebegegnung ist auch eine ideale Möglichkeit um Dampf abzulassen. Optimale Voraussetzungen für ein Disaster, wenn sich mal die "richtigen" zwei Hunde und Halter begegnen.

So seh ich mal die Ausgangsbasis und die ist nicht schön. Der Hund ist eine potentielle Gefahr, in diesem Fall zum "Glück" "nur" für andere Hunde.

Ich will Millan nicht verteidigen, ich hab auch schon mal ne schlechte Meinung von ihm gehabt und warum, weil Leute gern das Negative sehen, ohne dies unbedingt zu verstehen, und vorschnell sich ne Meinung bilden.



allmydogs,
frag doch die Jani mal warum sie den Hund nicht mitnimmt, anstatt vorschnell zu urteilen....
 
allmydogs,
frag doch die Jani mal warum sie den Hund nicht mitnimmt, anstatt vorschnell zu urteilen....

Habe ich irgendwo geurteilt? :gruebel:


Der Hund ist mit oder ohne Leine aggressiv, ganz einfach. Aggressiv gegenüber Hunden. Was aber andrerseits nicht heisst, dass Emily selbst aggressiv ist. Möglicherweise hat Emily nie gelernt, mit anderen Hunden umzugehen, soziales Verhalten eben. Möglicherweise aus Unsicherheit und Frustration. Verstärkt wird das Ganze noch ganz doll durch die Unsicherheit der Halterin.

Ja, und wenn das so ist, ... dann muss man ihn so dermaßen brachial am Kehlkopf würgen, daß der Hund in totale Panik gerät?

Was lernt der Hund denn durch diese brachiale Maßnahme?
Wer der "Boß" ist?
Oder muss der Hund vielleicht etwas ganz anderes lernen?

Was lernen die Halter?
Sollen sie diese arme Hündin nun auch jedesmal würgen und mehrfach auf der Seite fixieren?
Und wie geht die Geschichte weiter? Wo ist der Lernerfolg?

Das Ganze hat für mich das gleiche Niveaulevel wie "Bauer sucht Frau".
Inszenierte Massen-Verdummung.

Quotenträchtig eben!!!
 
allmydogs,
immer schön locker bleiben. :)

Mit dem Unterschied, daß ich den Hunden nicht einen Würger direkt an die Kehle anlege, so daß der Hund allein schon deshalb in Panik und Rage gerät.
...
Ja, und wenn das so ist, ... dann muss man ihn so dermaßen brachial am Kehlkopf würgen, daß der Hund in totale Panik gerät?


Ähm... Emily is auch ohne "Würger" schon out of controll...


Was lernt der Hund denn durch diese brachiale Maßnahme?
Brachial? Sicher.
Aber lies dir nochmal ganz langsam durch, was HSHFreund geschrieben hat:

HSH Freund
Und auch die Hunde in den Videos müssten nicht so behandelt werden, wenn die Halter im Vorfeld mal wirkungsvoll gewisse Grenzen gezogen hätten.

Wer der "Boß" ist?
Boß is ein bescheuertes Wort, sorry.
Und wer im Team das Sagen hat, letztendlich, dass sollte schon vorher klar sein. Hier fehlts nat. schon an der Basis, da hat Riepe recht.

Oder muss der Hund vielleicht etwas ganz anderes lernen?
Viell dass der leader seinen Willen durchsetzt und nicht der Hund.

Was lernen die Halter?
Die müssen erstmal lernen, dass friendship nicht gleich leadership is...

Sollen sie diese arme Hündin nun auch jedesmal würgen und mehrfach auf der Seite fixieren?
Das könnte die doch gar net...
Und das auf die Seite legen is auch ne Möglichkeit um den Hund zu beruhigen. Es kann nat auch Disziplinierung oder Bestrafung sein. Kommt imer drauf an, wers macht, wie mans macht und welche Gefühle dabei eine Rolle spielen...

Und wie geht die Geschichte weiter? Wo ist der Lernerfolg?
Hast du dir die ganze Folge angesehn überhaupt?
Was meinst mit Lernerfolg, der Halter ?
 
@Mich

Mit mir wirst du über diese Methoden nicht diskutieren können.
Denn ich lehne sie strikt, kompromisslos und kategorisch ab!

Hier mal so ein "Folterinstrument", mit dem der "leader" seinen Willen durchsetzt. Es wird explizit darauf hingewiesen, daß das dünne Strangulierseil direkt oben am Kehlkopf liegen muss.



Solche Methoden sind m.E. einer Diskussion nicht würdig.

Sie sind allein aus Tierschutzgründen abzulehnen.
 
Jetzt ist der Thread wieder in der Phase, wo man versucht, mit falschdarstellungen Stimmung zu machen?

*VOELLIG UNBELASSEN, WAS MAN VON DEM ILLUSION COLLAR HAELT*

Wir haben das Ding schon ausfuehrlich hier diskutiert. Das ist nix anderes als 'ne Signalleine, und die sitzt nicht "auf dem Kehlkopf", denn dann wuerde sie rutschen, sondern sie wird eng am Hals direkt hinter den Ohren hoch angelegt.

Wenn Ihr Kritik uebt, dann bleibt wenigstens technisch korrekt, denn sonst ist die Kritik Bullshit!

Ich persoenlich habe kein Problem mit 'ner Signalleine, wenn derjenige der sie einsetzt das korrekt kann und am richtigen Hund aus den richtigen Gruenden macht. Davon, dass Lieschen Mueller das Ding im Fressnapf kauft halte ich auch absolut nichts.

Aber der Begriff "Folterinstrument" dient hier nur der reinen Rethorik weil die restliche Argumentation schwach ist. Und zu dem "kick"-Video gibt's hier auch eine seitenlange Diskussion im Thema. Ist viel einfacher Stimmung mit 'nem knackigen Kommentar auf das Video zu machen, als die da gefuehrte Diskussion als Kontext mit anzubieten, nicht?
 
Hier der Einsatz dieser Folter-Würger zusammen mit Fußtritten in die Weichteile:

Cesar Millan kicking dogs - YouTube

Das hat nichts mit Training oder Erziehung zu tun. Es ist einfach Tierquälerei und Gewalt. Viele dieser Hunde werden grundlos mit Schmerz und Gewalt bestraft. Damit macht man sich neue Probleme.
Absolut das letzte und völlig inakzeptabel.

PS: Genauso Einwirkungen im Halsbereich.
 
Diese in die Seite-kickerei oder gekneife kann dermaßen nach hinten losgehen... hat der Hund einen extrem erhöhten Stresslevel könnte jede Berührung zu einer umgerichteten Aggression führen, d.h. das nächstbeste wird gebissen/ nach dem wird geschnappt.
Der Schäferhund in dem einen Video hat noch kein extrem erhöhtes Stresslevel, ich denke, dass man diesen Hund mit einen beigebrachten Umkehrsignal locker aus der Situation rausholen hätte können.
Diese ganzen Kickereien und "Schnapperein" können den Hund aus seinem Verhalten rausholen und ansprechbar machen, ABER wahrscheinlicher ist es, dass der Hund diesen unangenehmen Reiz mit der Situation/ dem Gegenüber verknüpft. Hunde sind meister in Verknüpfungen bilden! D.h. der Schäferhund kann z.b. andere Hunde so wieso nicht leiden (= meiner Meinung nach spielt Angst/ Unsicherheit bei dem Hund mit) und bekommt dann noch eine "drauf".... die Emotion/ Einstellung zum Gegenüber wird dadurch noch schlechter, d.h. Hund reagiert noch schlimmer.
Wie gesagt, aversive Methoden können funktionieren, tun es aber in den meisten Fällen nicht, sondern bewirken gerade das Gegenteil, nämlich eine Verstärkung des unerwünschten Verhaltens.... und dies ist leider fakt!!!!

Wie würde ich mit diesem Hund arbeiten, gerade der Schäferhund: Am Stressleven arbeiten, zeitgleich Gehorsamkeitsübung, außerdem ein Umkehrsignal, so dass der Hund auf verbale Auffordung zum Menschen orientiert und somit ansprechbar wird und dadurch ein Alternativverhalten zum "in die Leine springen und bellen" ausführen kann. Am Stresslevel arbeitet man, indem man die Emotion des Hundes ändert, d.h. Desensibilisierung und Gegenkonditionierung.
 
Solche Methoden sind m.E. einer Diskussion nicht würdig.

Tja... dumm nur das genau das den Lerntheorien entspricht. Oder zu gut deutsch Lebewesen lernen so.

Negative Einwirkung hemmt ein verhalten. So ist das nun mal.
Auch klar, wenn mein Hund schon auf 180 ist dann ist ein ein touchieren der Brust oder ein "dududu" mit Sicherheit keine negative Einwirkung. Mit durch dummheit erreichtem Highend Level der Gewaltspirale steigt auch das Mass dessen, was vom Hund wirklich noch als negativ empfunden wird.

Darüber könnte man sich dann muckieren... das sich nämlich irgendein Depp finden muß, der in der Lage und bereit ist dann die schon längst fällige negative Einwirkung zu geben.

Und dann, wenn sich der Depp gefunden hat, dann sieht das eben genau so aus. Unschön.

Gruß Iris
 
richtig, es sitzt direkt hinter den ohren und drückt dort auf die nervenstränge, unterdrückt den blutkreislauf, unterdrückt die atmung und dies sind die wichtigsten dinge für die hirnversorgung. der hund kommt u.U. also in todesangst.


auch in meinen augen ist es ein folterinstrument und absolut nicht zu empfehlen. dies ist meine persönliche einstellung zu solchen hilfsmitteln hat. da würde ich sogar noch den stachler vorziehen.

wer´s braucht ?? :rolleyes:
 
Zitat einer Freundin:

Ich glaub ,ich bin zu hart
Aber ich seh dort keine Tritte, ich seh jemanden der gezielt und dosiert mit der Ferse Reize gibt. Ja, natürlich Schmerzreize. Aber manchmal ist das nötig.
Ob ich nun wie Baumann in die Bauchfalte greife oder Ruck mit der Leine gebe, alles Dinge die nicht schön sind, aber doch bei sozial aggressiven Hunden sinnvoll.
Ein Mensch genauso wie ein Hund kann dosiert aggieren, der C. reizt den Bauchhautreflex durch Überdehnung der Bauchmuskulatur, so kommt es zum Zusammenziehen und der Sitzposition. Ganz einfach.Ein Reflex.

Ich werfe keinen Stein ,denn ich habe einen Hund der sozial aggressiv ist und ich muß Sorge tragen, das er nie wieder einen anderen Hund verletzt oder tötet.
Jemanden der nur die Opferposition kennt, mag das schlimm vorkommen, aber einmal Täter ist die Hölle.

Zum Schluß möchte ich nur sagen das ich solche Trainingsvideos ablehne, da ich denke das solche massiven Eingriffe nur in Seminaren unter Anleitung trainiert werden dürfen.

;)

Ich zitiere mich nochmal bzgl des Kicking Videos :D:p
 
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