Pressemeldung - Vermittlung von Auslandshunden durch Privatpersonen

Mir geht dieses pauschale "die Tierschützer" einfach quer.
Das ist alles.
 
Und um welche Seuchenschutzbestimmungen geht es wirklich? Um Tollwutimpfung und ordentliche Transporte. Oder was gibts sonst noch???

Das Problem ist dass es für Tierschutztransporte keine Bestimmungen gibt.

Weil ich nicht glaube, dass Du und vor allem "Dein" Verein, mit diesen Bestimmungen nicht vertraut ist, bleibt nur, dass Du uns hier als User nicht so richtig ernst nimmst.

Die Frage ist doch, mal sehr vereinfacht ausgedrückt, dass, ( außer im Reiseverkehr, also wenn jemand, zumindest grundsätzlich, sein eigenes Tier mit auf Reisen nimmt), für natürliche und juristische Personen einheitlich Bestimmungen auf diesem Gebiet gelten sollen. Oder sehe ich das falsch?
 
Vielleicht differenzieren wir mal kurz, worüber wir reden. Ich bin auf HSHs Post eingestiegen, wo er den Nullgewinn von Importen bei TSVs generell anzweifelt. Käptn Stummel ist eingesprungen und blieb bei der Thematik. Ihr seid nun wieder ganz woanders, nämlich bei den Einreisebestimmungen für TSVs. OT ist mittlerweile aber eigentlich eh "alles", denn nichts von dem hier Diskutierten hat noch was mit Vermittlungen von (Auslands-)Hunden durch Privatpersonen zu tun ... Oder raff ich es nur nicht mehr?! :crazy:

*räusper* Zwischenzeitlich hattest du eingeworfen, dass du beim Finanzamt nicht "noch gewerblicher" behandelt werden wolltest- und deshalb bin ich dazwischen gegrätscht, damit das nicht durcheinander gewürfelt wird. Danach ist der Thread dann wieder in Richtung Ursprungsthema gegangen......aber auch nur, wenn ich das jetzt so richtig mitverfolge. :D
 
Kritik ist m.M.n. nichts schlimmes oder verwerfliches - Kritik kann durchaus auch positive Aspekte nach sich ziehen. Man kann aus Kritik beispielsweise lernen.

Kritikfähig zu sein, heißt für mich Größe zu besitzen. Nicht mehr und nicht weniger.LG

Es ist aber auch eine Kunst, konstruktiv zu kritisieren.

Leider wird Kritik oft sehr pauschal und undifferenziert geübt. Vereine müssen über jede Handlung öffentlich Rechenschaft ablegen, sich gegen Verleumdungen und üble Nachrede wehren.

Das Zauberwort heißt: Differenzieren!

Und daran scheitert Kritik leider sehr oft. Das führt dann zu Schlammschlachten.

Wer sich wirklich um den Schutz von Tieren kümmert, hat sicher keine Zeit und Muße, jede Kleinigkeit öffentlich im Net richtig zu stellen etc. pp.

Dieses undifferenzierte Draufhauen ist wie eine neue Seuche im Internet und richtet m.E. bei den wirklich motivierten und seriösen Tierschützern langfristig großen Schaden an. Da kann man freilich von "Größe besitzen" sprechen.

Wer hat da noch die "Größe", sich ständig mit undifferenzierter Tierschutzschelte auseinander zu setzen.

Es kann nicht sein, daß wir heute soweit sind, daß "Tierschützer" eine Art Schimpfwort geworden ist

Sorry, das musste jetzt mal raus.

Nichts für ungut. Bin schon wieder weg. :hallo:

... hab mal das (für mich wichtige) fett markiert.
Denn genau diese "fett markierten Wörter", wenn du meinen Beitrag RICHTIG gelesen & verstanden hättest, hat mit Kritik absolut nichts gemeinsam.

Freilich nix für ungut :) ... und kannst doch gerne da bleiben ;)
 
Oh, ein Aufruf zum Hundehandel. :eg: Warum muß man selbst mit Auslandhunden handeln um die ganz offensichtlich widersprüchlichen Aussagen der (angeblich seriös arbeitenden) Auslandtierschützer hier im Forum zu hinterfragen? Einerseits wird der seriöse Hundimport stehts als Zuschußgeschäft dargestellt, andererseits werden von TS damit ua. Kastrationsaktionen/-programme bezahlt? Wie geht das wirtschaftlich zusammen? Eine Erklärung wäre, das im TS gelogen wird das sich die Balken biegen ...

Dir fällt wirklich nichts mehr neues ein?
Komm, hör auf dumm zu schwafeln und beantworte doch einfach mal die gestellten Fragen. Aber warum glaube (oder besser) ich das DAZU von ua. von dir nichts sinnvolles rummkommen wird?

da war jetzt keine Frage drinnen. Also welches Geschwafel soll ich bitte beantworten?
Stell eine sinnvolle Frage. Danke.
Das Geschwafel bezieht sich auf deine Beiträge. :eg: Davon ab, dir ist schon klar woran man eine Frage in Schriftform erkennt? Kleiner Tipp: am ? am Ende. :hallo: Und mit diesem, dir offenbar neuen, Wissen schau dir nun den von dir zitierten Beitrag nochmal an.
 
Mir geht dieses pauschale "die Tierschützer" einfach quer.
Das ist alles.
Verstehe da jetzt aber deinen Einwand nicht, denn es geht doch um die Vermittlung von Auslandshunden und die damit verbundenen Einreisebestimmungen, die aus Kostengründen ein Problem für die Tierschützer sind, wenn sie die verschärften Bedingungen einhalten müssen, die auch für gewerbliche Transporte gelten. Hat ausser ihnen denn noch jemand ein Problem damit oder geht dagegen an?
 
Mir geht dieses pauschale "die Tierschützer" einfach quer.
Das ist alles.
Verstehe da jetzt aber deinen Einwand nicht, denn es geht doch um die Vermittlung von Auslandshunden und den damit verbundenen Einreisebestimmungen, die aus Kostengründen ein Problem für die Tierschützer sind, wenn sie die verschärften Bedingungen einhalten müssen, die auch für gewerbliche Transporte gelten. Hat ausser ihnen denn noch jemand ein Problem damit oder geht dagegen an?

Ich bezog mich auf diese Aussage von Snowflake, und die ist mir persönlich zu pauschal. Wieder meine Frage: Wer sind "die Tierschützer"?

Eben. Und mir leuchtet nicht ein, wieso sich die Tierschützer so dagegen wehren, diese Bestimmungen einhalten zu müssen. Bzw. einerseits behaupten, dass sie dies als seriöse TS natürlich ohnehin tun, aber andererseits gegen die Verpflichtung wettern.
Ich habe jedenfalls noch keine Argumente gelesen, die mich überzeugen
 
Kritik ist m.M.n. nichts schlimmes oder verwerfliches - Kritik kann durchaus auch positive Aspekte nach sich ziehen. Man kann aus Kritik beispielsweise lernen.

Kritikfähig zu sein, heißt für mich Größe zu besitzen. Nicht mehr und nicht weniger.LG

Es ist aber auch eine Kunst, konstruktiv zu kritisieren.

Leider wird Kritik oft sehr pauschal und undifferenziert geübt. Vereine müssen über jede Handlung öffentlich Rechenschaft ablegen, sich gegen Verleumdungen und üble Nachrede wehren.

Das Zauberwort heißt: Differenzieren!

Und daran scheitert Kritik leider sehr oft. Das führt dann zu Schlammschlachten.

Wer sich wirklich um den Schutz von Tieren kümmert, hat sicher keine Zeit und Muße, jede Kleinigkeit öffentlich im Net richtig zu stellen etc. pp.

Dieses undifferenzierte Draufhauen ist wie eine neue Seuche im Internet und richtet m.E. bei den wirklich motivierten und seriösen Tierschützern langfristig großen Schaden an. Da kann man freilich von "Größe besitzen" sprechen.

Wer hat da noch die "Größe", sich ständig mit undifferenzierter Tierschutzschelte auseinander zu setzen.

Es kann nicht sein, daß wir heute soweit sind, daß "Tierschützer" eine Art Schimpfwort geworden ist

Sorry, das musste jetzt mal raus.

Nichts für ungut. Bin schon wieder weg. :hallo:

... hab mal das (für mich wichtige) fett markiert.
Denn genau diese "fett markierten Wörter", wenn du meinen Beitrag RICHTIG gelesen & verstanden hättest, hat mit Kritik absolut nichts gemeinsam.

Freilich nix für ungut :) ... und kannst doch gerne da bleiben ;)


Dein Posting war für mich lediglich der Anstoß für diese Überlegungen. Also nichts Persönliches. ;)
 
Ich bezog mich auf diese Aussage von Snowflake, und die ist mir persönlich zu pauschal. Wieder meine Frage: Wer sind "die Tierschützer"?

Eben. Und mir leuchtet nicht ein, wieso sich die Tierschützer so dagegen wehren, diese Bestimmungen einhalten zu müssen. Bzw. einerseits behaupten, dass sie dies als seriöse TS natürlich ohnehin tun, aber andererseits gegen die Verpflichtung wettern.
Ich habe jedenfalls noch keine Argumente gelesen, die mich überzeugen

Na eben diejenigen, die gegen diese verschärften Bedingungen ankämpfen- was ist daran zu pauschal, wo sie doch sogar exakt in dem Zusammenhang genannt werden? :verwirrt:
 
mir leuchtet nicht ein, wieso sich die Tierschützer so dagegen wehren, diese Bestimmungen einhalten zu müssen. Bzw. einerseits behaupten, dass sie dies als seriöse TS natürlich ohnehin tun, aber andererseits gegen die Verpflichtung wettern.
Ich habe jedenfalls noch keine Argumente gelesen, die mich überzeugen.


Wieso müssen "die Tierschützer" hier Argumente bringen, die DICH überzeugen?

Erstens habe ich mich nicht auf die Tierschützer hier bezogen. Klar, das konntest du nicht wissen. Ich hatte gar nicht überlegt, dass das falsch rüber kommen könnte.

Und natürlich müssen sie mich nicht überzeugen. Sie müssen niemanden überzeugen. Sie (pardon: manche davon) lassen sich allerdings "öffentlich" darüber aus, wie ungerecht es ist, sich wie gewerbliche Transporteure behandeln lassen zu müssen.
Das erweckt für mich den Anschein, als wollten sie ihre Adressaten, also u.a. auch mich, überzeugen.
Das war der Hintergrund meiner Aussage.



Mach dich doch einfach schlau: Hilf beim nächsten Transport mit, tu was, engagiere dich. Dann sprichst du aus eigener Erfahrung.

Learning by doing!!!

Darauf hat ja MaHeDo dankenswerter Weise schon inhaltlich geantwortet. Mir erscheint das einfach als das gängige Totschlagargument: wenn du nicht selbst knietief drin steckst, darfst du nicht mitreden. Ich halte von dieser Art der Argumentation nichts.
 
Sie (pardon: manche davon) lassen sich allerdings "öffentlich" darüber aus, wie ungerecht es ist, sich wie gewerbliche Transporteure behandeln lassen zu müssen.
Das erweckt für mich den Anschein, als wollten sie ihre Adressaten, also u.a. auch mich, überzeugen.
Das war der Hintergrund meiner Aussage.

O.K., das liest sich doch etwas anders.

Natürlich möchte sich kein seriös arbeitender TSV wie "gewerbliche Transporteure" behandeln lassen. Das ist absolut nachvollziehbar.
Es geht um seuchenrechtliche Bestimmungen, das ist klar.
Dennoch erweckt das Ganze möglicherweise einen etwas "schrägen" Eindruck in der Öffentlichkeit.
Und ich denke, darum geht es in erster Linie.
 
Ich habe das Ganze jetzt - bis auf die Beiträge von Cons - mehr oder weniger nur überflogen.

Ein Verein muss seine Gemeinnützigkeit nachweisen und dafür auch Nachweise erbringen.
Die Schutzgebühr trägt im Regelfall nie die tatsächlichen Kosten (Katra, Impfe, Wurmkuren, Zahnsanierungen etc.) Niemand würde eine so hohe Schutzgebühr zahlen.
Das Prinzip "das leicht vermittelbare Tier trägt die kostenintensiven Tiere" kenne ich nicht anders und das verstehe ich auch unter seriöser TSarbeit.

Unser TA spendet die Hälfte seiner Einahmen an den TS zurück, sicher hat er auch Vorteile davon - aber er ist der Einzige, den ich kenne.

Wir hatten mal eine Dame, die Pflegestelle war und dann dazu übergegangen ist, in ihre eigene Tasche zu arbeiten. Sie hat privat Katzen geholt "zu verschenken" oder"für 10 Euro abzugeben" - vorzugsweise Farben, die besonders gefragt waren und hat diese privat inseriert - natürlich für richtiges Geld. Das wurde auch angezeigt. Und genau solche Leute
ziehen den seriösen TS in den Dreck. Das ist ärgerlich und unfair gegenüber denen , die sich in Ihrer Freizeit engagieren und für Interessenten, die sich letzten Endes dann vom TS
abwenden, weil in die eigene Tasche gewirtschaftet wird.

Leider wird es aufgrund von etlichen neuen Vereinen immer schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen. Das bedeutet aber noch lange nicht, das es keine Orgas gibt, die nicht
vernünftige Arbeit im In- und Ausland leisten. Es sind so viele Aspekte; darunter auch das
Hunde eben auf PS gesetzt werden, die überfordert sind und dann eben in deutsche TH
abgeschoben werden; ebenso die Mitleidsmasche. Für einen, der mal intern dabei war oder es immer noch ist, ist das leichter zu durchschauen als für einen vollkommen un-
bedarften Interessenten.

Die Kritik kann ich deshalb bis zu einem gewissen Grad auch nachvollziehen, aber oft ist sie
eben polemisch.

Meiner Meinung nach sollten nur eingetragene Vereine, die eben ihre Arbeit bei den Behörden nachweisen TS betreiben. Alles andere ist und bleibt Handel. Privatpersonen als solche haben in dem Sektor für mich nichts zu suchen.
Entweder arbeite ich gemeinnützig oder nicht.
 
Hi

Nur interessehalber, weil hier immer wieder von Hundehandel die Rede ist.

Gibt es Beispiele, kennt jemand irgendeine Person oder weiss von einer, die durch "Hundehandel" Geld verdient.

Kann man, wenn ma z.B. ein Auto voll macht und sagen wir 10 Hunde von Kroatien oder Spanien hierherschafft und vermittelt, kann man davon leben?
Gibt es solche Fälle oder ist Hundehandel im Tierschutz eher so ein herbeigeredetes Schreckgespenst.

Gibt es Pflegestellen bei denen monatlich Geld hängenbleibt?

Gruss
Matti
 
Es gibt Bestimmungen für Tiertransporte, die abweichen von denen im privaten Reiseverkehr, das hatten wir auch schon an unterschiedlichsten Stellen. "Der Tierschutz" vertritt den Standpunkt, es gäbe keine Bestimmungen für Tierschutztransporte, die Behörden sehen das aber anders und stufen sie auf Grund der regelmäßig durchgeführten Transporte zum Zwecke der Übergabe an Dritte eben als "im Sinne des Handels" eingeführt ein. Ob mir das gefällt oder nicht, die nachvollziehbarere Argumentation liegt schon bei den Behörden und da braucht es bessere Argumente als die fehlenden Einnahmen, die wie gesagt ein tatsächlicher Händler auch nicht zwingend hat.

Ja das weiss ich. Der gravierendste Unterschied zu privatem Reiseverkehr ist dass der Transport gemeldet werden muss. Ansonsten gibt es im Grunde keine grossen Unterschiede. Und damit steht den Behörden natürlich Tür und Tor für Schikanen zur Verfügung!
In der Art ist es unsinnig. Es wird ja damit argumentiert dass damit die illegalen Welpentransporte eingeschränkt werden. Das stimmt nicht. Die illegalen Transporte gibt es nach wie vor.

Und nochmals: gewerblich heisst Gewinne erzielen! Das ist so. Und da darf man nicht als Verein. Irgendwann sagt dann das Finanzamt: "Wir sehen ihre Arbeit als gewerblich", auch wenn es nicht so ist, wetten? ich will damit sagen: "Es wird gesehen" finde ich mehr als bedenklich.
 
Öhm, es geht aber bei der Betrachtung der Vereine als gewerbsmäßige Händler in den Einfuhrbestimmungen auch nicht um Gewinn und Verlust. Es geht den Behörden um die Einhaltung von Seuchenschutzbestimmungen, die beim Handel andere sind als im privaten Reiseverkehr.
Vereine (und auch einige Privatpersonen, wie Falle dieses Threads) werden nur im Sinne des Handels bei der Einfuhr nach Deutschland anders als im privaten Reiseverkehr betrachtet, weil sie regelmäßig Tiere für Dritte aus dem Ausland ins Inland verbringen.

Eben. Und mir leuchtet nicht ein, wieso sich die Tierschützer so dagegen wehren, diese Bestimmungen einhalten zu müssen. Bzw. einerseits behaupten, dass sie dies als seriöse TS natürlich ohnehin tun, aber andererseits gegen die Verpflichtung wettern.
Ich habe jedenfalls noch keine Argumente gelesen, die mich überzeugen.

Weil man von Behörden schikaniert wird!
Nochmals: Würdest du es selber machen, würdest du sehen wie das läuft!
Also was ist daran nicht einleuchtend?
 
Und um welche Seuchenschutzbestimmungen geht es wirklich? Um Tollwutimpfung und ordentliche Transporte. Oder was gibts sonst noch???

Das Problem ist dass es für Tierschutztransporte keine Bestimmungen gibt.

Weil ich nicht glaube, dass Du und vor allem "Dein" Verein, mit diesen Bestimmungen nicht vertraut ist, bleibt nur, dass Du uns hier als User nicht so richtig ernst nimmst.

Die Frage ist doch, mal sehr vereinfacht ausgedrückt, dass, ( außer im Reiseverkehr, also wenn jemand, zumindest grundsätzlich, sein eigenes Tier mit auf Reisen nimmt), für natürliche und juristische Personen einheitlich Bestimmungen auf diesem Gebiet gelten sollen. Oder sehe ich das falsch?

Also wir zwei reden jetzt schon ewig aneinander vorbei.
Wie oft habe ich dir schon geschrieben: lass uns mal telefonieren, aber das willst du nicht (verstehe ich nicht).
Ich habe nie gesagt dass ich Bestimmungen nicht kenne. Ich frage nur immer, weil man dazu lernen kann / muss!
Und wenn man schon Jahrelang mit Traces fährt, dann von einem Amtsveterinär mit einer Anzeige gedroht wird, obwohl seuchenrechtlich alles ok ist, aber in Spanien ein Eintrag aus Versehen falsch gemacht wurde, dann frage ich mich schon...
 
Komm, hör auf dumm zu schwafeln und beantworte doch einfach mal die gestellten Fragen. Aber warum glaube (oder besser) ich das DAZU von ua. von dir nichts sinnvolles rummkommen wird?

da war jetzt keine Frage drinnen. Also welches Geschwafel soll ich bitte beantworten?
Stell eine sinnvolle Frage. Danke.
Das Geschwafel bezieht sich auf deine Beiträge. :eg: Davon ab, dir ist schon klar woran man eine Frage in Schriftform erkennt? Kleiner Tipp: am ? am Ende. :hallo: Und mit diesem, dir offenbar neuen, Wissen schau dir nun den von dir zitierten Beitrag nochmal an.

Stell DU eine Frage und ich antworte, versprochen.
Ansonsten vergiss dein "Geschwafel".
 
mir leuchtet nicht ein, wieso sich die Tierschützer so dagegen wehren, diese Bestimmungen einhalten zu müssen. Bzw. einerseits behaupten, dass sie dies als seriöse TS natürlich ohnehin tun, aber andererseits gegen die Verpflichtung wettern.
Ich habe jedenfalls noch keine Argumente gelesen, die mich überzeugen.

Weil man von Behörden schikaniert wird!
Nochmals: Würdest du es selber machen, würdest du sehen wie das läuft!
Also was ist daran nicht einleuchtend?

Was IST daran einleuchtend?
Das erste ist nur ne Behauptung. Kannst du die mit Inhalt füllen? Was für Schikanen?
Das zweite ist reine Abwehr und somit das Gegenteil von Information.

Und wenn man schon Jahrelang mit Traces fährt, dann von einem Amtsveterinär mit einer Anzeige gedroht wird, obwohl seuchenrechtlich alles ok ist, aber in Spanien ein Eintrag aus Versehen falsch gemacht wurde, dann frage ich mich schon...

Meinst du so was mit Schikane? Dass die Einträge in den Papieren, die die Transporte begleiten, kontrolliert werden und stimmen müssen?
Tut mir Leid, darin kann ich so ohne Weiteres keine Schikane erkennen. Ich denke im Gegenteil, dass solche Kontrollmöglichkeiten ja wohl Sinn und Zweck der Vorschrift sind.
 
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