Unschuldig zum Wesenstest?

lienchen81

Hallöchen,

ich habe einen Dalmatiner.
Wir wurden vor einer Woche durch einen unangeleinten Golden Retriever angefallen.
Der Goldi kam ohne Leine und ohne Halter schnurstracks über die Strasse und griff meinen Hund sofort an. Das ganze wurde zu einer Keilerei mit Verletzungen beider Hunde und einem Armbiss bei mir,als ich dazwischen griff um meinen Hund zu schützen. Das musste genäht werden,aber halb so wild. Konnte mich auch gütig mit der Besitzerin des Goldis einigen, ihr Hund riss sich wohl los. Polizei und Krankenwagen waren vor Ort und der Mann,der den goldi von meinem wegriss ist als Zeuge angegeben. Ich war gleich im Krankenwagen und laut Besitzerin hat sie alles bei der Polizei wahrheitsgemäß und absolut Schuldeinsichtig zu Protokoll gegeben. Ich habe von einer Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung abgesehen, weil ich der Halterin keine Absicht unterstelle und selbst Schuld bin,wenn ich dazwischen gehe und verletzt werde. (zwar wäre die Situation so nie entstanden,aber naja trotzdem...) Heute erhielt ich nun ein Schreiben vom Ordnungsamt und ich soll den Tathergang schildern. Ich rief den Ordnungsbeamten dann an und fragte ob ich meine Aussage verweigern könne, weil ich der Frau und vorallem dem Hund nicht Schaden möchte.(wesenstest, bei nicht bestehen----> Tierheim, alles im Bekanntenkreis bereits passiert). Der Beamte sagte mir dann, das dann alles ziemlich einseitig wäre, weil die andere Halterin und der Zeuge auch Aussage machen werden. Ich fragte ihn, ob auf mich etwas zukommen würde(zb. Wesenstest) und er meinte, das werde er dann entscheiden.
Meinen Hund und mich trifft absolut keine Schuld, aber ich bin jetzt in totaler Panik, das wir auch einen Wesenstest machen müssen, weil man nicht nachweisen kann,welcher Hund in meinen Arm geschnappt hat im Eifer des Gefechts. Der Biss galt ja auch nicht mir!. Den Westenstest würde mein Hund total vergeigen,weil er ein sehr ängstlicher Hund ist. mein Hund war während des Vorfalls übrigens stets angeleint, er ist immer angeleint,weil er wegen seiner Angst beim kleinsten Knall wegrennen würde.
Ich würde es im leben nicht verkraften,wenn mein Hund wegen so etwas, unschuldig ins Tierheim müsste. Er ist mein Ein und Alles!

Eigentlich ist die Rechtslage klar, aber wer weiß welche Gesetze es gibt die sowas vorschreiben, das bei so einem Vorfall vielleicht beide Seiten einen Test machen müssen.
Bin total besorgt.:(
 
  • 16. April 2024
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Hi lienchen81 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warte doch einfach ab. Ein Hund kommt nicht ins Tierheim nur weil er den Westenstest nicht besteht.
 
Der Hund ist - auch abhängig vom Bundesland - doch nicht direkt im Tierheim. Weiß ja nicht, wo Du herkommst.
Ich würde schon eine Aussage machen, denn der Zeuge sagt sicher was und was die andere Besitzerin tut, kannst Du schlecht abschätzen. Es war eben eine Auseinandersetzung zwischen Hunden und Du hast blöderweise dazwischen gefasst. Wolltest ja eh nix wegen der Verletzung haben also ist's da auch schon wurscht, ob Du die Schuld dafür quasi auf Dich nimmst. Wenn Du Bedenken hast wäre ein Anruf bei einem Anwalt evtl. hilfreich, der kann Dir besser sagen, was auf Dich zukommen kann und wie die taktisch geschickteste Aussage aussieht ;)
Deine Rücksicht für die andere Halterin in allen Ehren, aber Du kennst Deinen Hund und willst sicher weder für Dich noch für ihn Probleme, um den anderen zu "schützen".
 
Ich komme aus Magdeburg(Sachsen-Anhalt). Zum Thema Tier einfach ins Tierheim-Der Hund meiner Mutter( Dackelmix) hat vor einem Supermark angebunden, eine Frau in den Knöchel gebissen. Die Dame ist an den Hund herangetreten und war dann aufgebracht über das verhalten des Hundes und hat Anzeige erstattet. Meine Mutter musste dann zum Wesenstest(400€), beim ersten Mal nicht bestanden, beim zweiten Mal ebenso nicht. Tierentzug war die Folge und der Hund sitzt seit 2 Monaten "sichergestellt" im Tierheim. Das ist so unfassbar. Die Frau hatte einen Bissabdruck,aber keinerlei schwerwiegende Verletzungen oder Beschädigungen an der Kleidung. Der Hund ist auf gut deutsch eine "Trethupe" und wurde als gefährlich eingestuft. Deshalb bin ich so in angst...Das mir auch so etwas passiert, obwohl ich für die Situation nichts kann und mich aus dieser auch nicht hätte entziehen können.
Habe heute mit der anderen Halterin telefoniert. Sie sagte ich solle wahrheitsgemäß auf das Schreiben antworten, das tut sie auch und sie weiß auch das sie Schuld hat.Sie ist auch so sehr ehrlich und korrekt,deshalb mach eich mir keine Gedanken, das sie lügt. Sie ist auch immer wieder unendlich Dankbar das ich sie nicht verurteile oder angezeigt habe.
Das zermürbt mich so.
 
Also beim besten Willen, da war Deine Mutter aber nicht gerade sonderlich gut beraten bei der Angelegenheit.

Wenn Du Dir wirklich so unsicher mit Deiner Aussage bist, dann sprich halt mal mit nem Anwalt - vielleicht fühlst Du Dich dann selbst etwas sicherer.
 
Er war nicht zur beruhigen als der Prüfer mit dem Regenschirm auf ihn zukam und diesen permanent auf- und zu spannte. Einfach nur krank und überzogen.:(
 
Er war nicht zur beruhigen als der Prüfer mit dem Regenschirm auf ihn zukam und diesen permanent auf- und zu spannte. Einfach nur krank und überzogen.:(

Dies ist ein gängiges Prozedere, welches jeder Listenhund über sich ergehen lassen muss und mehr.
Spätestens nach den ersten "vergeigten" Test, hätte man das Verhalten des Hundes üben können...
 
Ich finde die Methoden echt nicht normal. Mein Hund würde vor Angst bellen und ich weiß nicht ob ich ihn ruhig bekommen würde. Und mit anderen Hunden versteht sich meiner auch nicht.:( Er ist ein Angstbeißer. Kleine Hunde an denen wir vorbei gehen ignoriert er, große verbellt er oder knurrt,als seien kleine keine Gefahr. Macht mir alles zu schaffen.
Jetzt schon einen Anwalt einzuschalten fände ich zu voreilig. Ich werde meine Aussage absolut wahrheitsgemäß machen auch wenn ich dabei dann keine Rücksicht auf den anderen Hund nehmen kann. Es war ja nun einmal so.
Ich wollte hier nur in Erfahrung bringen wie die Rechtslage aussieht. Eigentlich ja eindeutig. Ich war ja nicht Schuld an der Situation.
Ein Wesenstest und das nicht bestehen finde ich nicht unbedingt beängstigend, auch die Kosten muss man akzeptieren,aber die Maßnahmen hier in Sachsen Anhalt nach nicht bestehen dieses Tests sind schon erheblich. Warum gelten überall andere Maßnahmen? Maulkorb- und Leinenzwang ist vollkommen legitim,aber den Hund aus seiner Familie zu reißen und in überforderte Tierheime zu stecken kann doch nicht Sinn der Sache sein, weder im Sinne des Tieres noch im Sinne des Staates, dem dieser Platz auch Geld kostet. Ich habe Verständnis dafür,wenn das Tier jemand Tod gebissen oder schwer verletzt hat.... Armes Deutschland, da haben wir es wieder.
 
es ist mist, was dir passiert ist, aber bitte nicht böse sein... DIESEN mist machen listenhundehalter seit 12 jahren mit, OBWOHL die hunde nicht einmal auffällig waren oder sind. sie leben in diesem moment immer mit der gefahr des entzugs ( u.U. )

wenn du doch um die problematiken mit deinem hund weißt, hast du schon daran gearbeitet ? selbst wenn man keinen WT machen muss, sollte der hund doch gewisse situationen einfach kennen oder kennen lernen ( regenschirm z.b. )

was für einen hund hast du eigentlich ( rasse ) und wie alt ist er / sie ??
 
Ich habe einen Dalmatiner und er ist jetzt fast 8. Er hatte schon immer ein sehr ängstliches Wesen und ich war mal bei einem hundetrainer der mir sagte, das diese Angst nicht mehr aus ihm raus zu bekommen sei. Wir haben ihn mit 8 Wochen bekommen und hol auch viel falsch gemacht( 1. Hund) Wenn er ängstlich war haben wir ihn bemuttert und wenn eien Rauferei war haben wir ihn von anderen Hund fern gehalten,einfach aus Angst und Unwissenheit. Er hat hier nie etwas schlechtes erlebt.ganz im Gegenteil!Zu Hause ist er wirklich selbstbewusst und so ein liebes Kerlchen,aber draußen ist er sehr nervös, schwanz eingeklemmt, kläfft viel (zb. wenn jemand rennt oder laut klappert oder mich anspricht, wenn ihn jemand anspricht versteckt er sich hinter mir) er fühlt sich sofort bedroht und will mit seinem kläffen wahrscheinlich alles von sich fern halten. er ist das liebste was ich habe und ich dachte der Angriff von dem goldi war das schlimmste und sei nun überstanden. Ich war nicht an großem Gewese interessiert. Und obwohl wir hier die Opfer sind habe ich panische Angst vor dem Ordnungsamt. Die Erfahrung meiner Mutter färbt auf mich ab. Das Ordnungsamt war so kühl und unnahbar zu ihr, das ich mir einfach denke,das es denen scheißegal ist wie man sich und wie sich der Hund fühlt.Die sehen nur das Geld was sie machen können. Auf welcher Rechtsgrundlage könnte man bei mir denn einen Wesenstest anordnen? Weil mein Hund zurückgebissen hat? Ich sehe im Prinzip keine Grundlage, weil wir angegriffen wurden und alles was dann passierte, Notwehr gewesen ist. Auch die ganze Situation wäre ja nie entstanden,wäre der andere Hund angeleint gewesen.Meiner war es ja. Die Halterin sagte zu mir auch, das der Hund wohl auch mit dieser Absicht über die Straße kam, um meinen Hund anzugreifen. Der goldi käme wohl aus schlechten Verhältnissen und sei schlecht sozialisiert.
 
Das Ordnungsamt war so kühl und unnahbar zu ihr, das ich mir einfach denke,das es denen scheißegal ist wie man sich und wie sich der Hund fühlt.Die sehen nur das Geld was sie machen können. Auf welcher Rechtsgrundlage könnte man bei mir denn einen Wesenstest anordnen? Weil mein Hund zurückgebissen hat? Ich sehe im Prinzip keine Grundlage, weil wir angegriffen wurden und alles was dann passierte, Notwehr gewesen ist.

Ich hatte heute einen sehr ähnlichen Fall.

Eine Frau rief mich an. Sie hatte ihren Hund vor einem Supermarkt angebunden (was man grundsätzlich nie tun sollte, aber egal).
Sie kam dann vom Einkauf heraus und da warteten draußen schon einige Mitarbeiter des Supermarktes und ein Mann, der angab, von dem Hund gebissen worden zu sein.
Aber er hatte keinerlei Verletzung.
Kurzum: Die Polizei kam, der Fall wurde aufgenommen.
Nun erhielt sie Post vom VetAmt: Der Hund müsse mit Maulkorb und Leine gehen und sie müsse den Hund dort vorstellen.

Es ist kein Listenhund. Sie hat die gleiche Angst und Panik, was jetzt mit ihrem Hund passieren könnte.

Ich habe ihr empfohlen, sich an den Rechtsanwalt Lars Weidemann zu wenden, der ihr Auskunft geben kann, welche Möglichkeiten sie hat. Es gab keine Zeugen für diesen vermeintlichen Vorfall. Der Mann war unverletzt.
Trotzdem hat sie jetzt Auflagen und Angst um ihren Hund.

Ich rate Dir ebenfall, Dich an Lars Weidemann zu wenden. Einfach den Namen googeln. Dann hast du jemanden, der sich in der Materie auskennt und Dir Rat geben kann.

Und ja, Murphy hat recht. Diese Angst stehen Listenhundhalter seit vielen Jahren aus, selbst wenn überhaupt nichts passiert ist. Einfach, weil die Hunde die "falsche" Rasse haben.

Viel Glück.
 
@Lienchen 81

WENN die andere frau sich an ihre aussagen hält, dein hund an der leine war, sollte eigentlich nichts passieren, aber ich kenne mich in deinem bundesland nicht aus, kenne die kriterien nicht, aber dies würde mir mein gesunder menschenverstand sagen, wobei man in dieser hundehysterie da nach nicht mehr gehen kann und darf..

wie allmydogs schon schrieb, wende dich an lars weidemann, damit du ein wenig ruhiger bist. ( hund und halter ev - anwälte )

informiere uns mal weiter.
 
Habt ihr denn wegen eurem Dackel einen Anwalt hinzugezogen?

Wenn nicht: Dann wendet euch mal an Rechtsanwalt Hr. Weidemann:


....dies gilt auch, solltest du Probleme wegen deinem Dalmatiner bekommen.

Ich würde in solchen Fällen generell nichts selbst machen, sondern alles jemanden machen lassen, der Ahnung hat


edit:
allmydogs hat ja auch schon zu ihm geraten...
 
Hallöchen,

ich danke Euch für den Tipp. Ich habe Herrn Weidemann bereits kontaktiert. Mal sehen wann er sich meldet.
Darüber hinaus ist es doch wirklich absurd, dass ich als Opfer der ganzen Geschichte jetzt angst um meinen Hund haben muss. In was für einem Staat leben wir, das ich jetzt in angst lebe, wo ich die Situation nicht im geringsten herbeigeführt habe und auch nicht hätte besser abwenden können. Und scheinbar ist es auch nicht abwegig, das ein Opfer gleichermaßen zur Rechenschaft gezogen wird, denn keiner Beurteilt die Sache als absolut eindeutig. ich versteh das nicht!!!
 
@Midivi: Nein es wurde kein Anwalt hinzugezogen. Zum einen hat meine Mutter dafür kein Geld und zum anderen keine Nerven. Für sie war es leichter den Hund einfach wegzugeben:sauer: Unverständlich. Ich würde mein Baby niemals hergeben...ich schalte Anwalt und presse ein wenn es sein muss und wenn alles nichts hilft tauch ich samt Hund unter. Das würde ich einfach nicht überstehen. Es ist noch nicht im geringsten etwas entschieden und ich male mir das alles schon aus....und immer wieder die Frage, was können wir dafür?
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Dich das OA doch bisher lediglich aufgefordert, eine Aussage bzgl. des Vorfalls zu machen. Es steht doch überhaupt nix im Schreiben drinnen von wegen, Dein Hund wäre ggf. schuld oder müsse sich in Form eines WT beweisen?? Ich würde jetzt erstmal gar keine Panik schieben und ruhig bleiben und ggf. mit dem Anwalt reden, nur zur Sicherheit und zur Beruhigung.
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Dich das OA doch bisher lediglich aufgefordert, eine Aussage bzgl. des Vorfalls zu machen. Es steht doch überhaupt nix im Schreiben drinnen von wegen, Dein Hund wäre ggf. schuld oder müsse sich in Form eines WT beweisen?? Ich würde jetzt erstmal gar keine Panik schieben und ruhig bleiben und ggf. mit dem Anwalt reden, nur zur Sicherheit und zur Beruhigung.

genau das denke ich auch... erstmal ruhig blut, sie hat sich doch nur gewehrt..
 
Huhu,

hatte nun Rücksprache mit einem Anwalt für Tierrecht. Es sieht soweit gut für mich aus, denn es ist nicht erkennbar, das die Szenerie von meinem Hund ausging. Ging es ja auch nicht, weil der Hund ohne zu zögern auf ihn stürzte. Die Anwältin hat meine Stellungnahme gecheckt und diese für in Ordnung befunden und nun ist alles abgeschickt. Samt Fotos und Arztberichten. Die Anwältin riet mir auch, die Versicherung der Goldi- Halterin zwecks Schmerzensgeld anzuschreiben. Das stünde mir zu und sei nicht unerheblich.Werd ich dann auch tun. Kann jetzt nur noch im Sinne meines Hundes handeln. Der Goldi wird um einen Wesenstest nicht herumkommen...oh man...Tut mir wahnsinnig leid,aber ich bin ja letztendlich auch nicht Schuld an allem. Bis auf das ich die Polizei gerufen habe, aber man weiß ja nie mit wem man es zutun hat und wie kooperativ sich die Gegenseite zeigt.
Ich werde weiter berichten. Ich muss ja nun abwarten...wird ne schwere Zeit für mich...Aber ich versuche positiv zu denken.;)
 
Hmm, ich meine klar kannst Du Schmerzensgeld verlangen, aber ich dachte eigentlich eher, dass Du eben der Besitzerin keinen Streß machen wolltest?
Woher der Sinneswandel?

Und mit Verlaub...."eine schwere Zeit" steht eher der anderen Besitzerin ins Haus, als Dir. ;) Dein Hund hat nichts getan und ich wüsste auch nicht wie man Dich, bzw ihn, dafür belangen könnte. Du schriebst selbst, dass Du nicht wüsstest wer Dir im endeffekt in den Arm gebissen hat? Und hast nun in der Aussage den Golden angeben, samt Fotos und Arztberichten? :verwirrt:
 
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