Pressemeldung - Vermittlung von Auslandshunden durch Privatpersonen

Warum? Ich glaube eben nicht, das man diese Welt durch Importe retten kann. Solange die Menschen vor Ort ihre Einstellung nicht ändern, betreiben der TS nur Augenwischerei und nimmt den eigtl Verursachern Konsequenz und Verantwortung für ihr Handeln.

Die Produkte von mangelnden Akzeptanz am Tier werden nämlich häufig von den Muttis des TS nach Deutschland geschafft und hier unter Benennung des Elends verscherbelt. Je grösser das Elend, umso besser ist es zu vermarkten. Wie soll sich so etwas ändern?

Der Richter kann zurecht als Tierschützer bezeichnet werden.

Ja natürlich Richter die Tiere zum Tode verurteilen mit solchen Gerichtsurteilen sind Tierschützer. Ist doch logisch, oder?
Und wo Hunde "verscherbelt" werden erklär doch mal bitte hier. Danke.
 
Nun ist die Dame aber der Auffassung, sie verkauft die Hunde nicht, sondern vermittelt sie ja nur gegen eine Schutzgebühr. (Ist im Prinzip nichts anderes, als würde ich sagen, ich hätte jemanden nicht ermordet sondern umgebracht und weil nur der Mord verboten ist, betrifft mich das nicht. Aber das nur am Rande.)

Hunde die verkauft werden, bei denen steckt eine Gewinnabsicht dahinter. Beim Vermitteln von Tierschutzhunden kann es nicht sein. Warum? Weil die wirklichen Kosten die Schutzgebühren übersteigen.
 
Und das Geld dafür muss für Euch vom Himmel fallen, aber als seriöser Verein müsst ihr natürlich die unfinanzierbaren Aktionen durchführen, während Ihr Euch in den Pools rumrollt ... man man man ... wenn man hier so einige Kommentare liest :wand:

nein das Geld wächst auf griechischen Olivenbäumen (wo griechische Streuner dran pinkeln), finanziert von uns allen....gggggg
 

Erfahrungsberichte - Vermittlung von Auslandshunden:


Veterinärämter verlangen Handelsgenehmigung.
Sind Tierschützer Hundehändler?
Schildern Sie uns Ihre Erfahrungen.


Seit Monaten verlangen immer mehr Veterinärbehörden in Deutschland von gemeinnützigen Tierschutzorganisationen, die Hunde aus dem Ausland vermitteln, eine Genehmigung für den gewerblichen Handel mit Tieren nach § 11 Abs. 1 Ziffer 3 Tierschutzgesetz.

So wird diese Handelsgenehmigung jetzt beispielsweise flächendeckend von den Veterinärämtern in Nordrhein-Westfalen gefordert. Ebenso wird sie von den zuständigen Behörden in Sachsen-Anhalt verlangt, wenn das Verbringen von Hunden aus dem Ausland und deren Abgabe gegen Entgelt erfolgt.....



 
:verwirrt:Wenn die Orga als eingetragener Verein arbeitet und Bestandsbücher führt, dann dürfte das wohl weniger ein Problem geben.....oder sehe ich das falsch?

Privatpersonen, die Hunde importieren, ohne einen Verein im Hintergrund sehe ich auch
kritisch, da hier nicht nach geprüft werden kann, was mit den Geldern und den Tieren passiert.

Immerhin muss ein Verein seine Gemeinützigkeit nachweisen und eine Privatperson ist um einiges schwerer zu kontrollieren.

Ich bin zwar schon lange nicht mehr Pflegestelle, aber ein Bestandsbuch mit Übernahme- und Abgabeverträgen ist mir noch bekannt und das wurde auch dann und wann immer überprüft.
 
:verwirrt:Wenn die Orga als eingetragener Verein arbeitet und Bestandsbücher führt, dann dürfte das wohl weniger ein Problem geben.....oder sehe ich das falsch?

Privatpersonen, die Hunde importieren, ohne einen Verein im Hintergrund sehe ich auch
kritisch, da hier nicht nach geprüft werden kann, was mit den Geldern und den Tieren passiert.

Immerhin muss ein Verein seine Gemeinützigkeit nachweisen und eine Privatperson ist um einiges schwerer zu kontrollieren.

Ich bin zwar schon lange nicht mehr Pflegestelle, aber ein Bestandsbuch mit Übernahme- und Abgabeverträgen ist mir noch bekannt und das wurde auch dann und wann immer überprüft.

Welchen Unterschied macht es ob Privatpersonen oder Vereine diese Tätigkeit durchführen? Warum Private schwerer kontrollierbar sind verstehe ich nicht?
Wenn Gelder fliessen müssen beide nachweisen was mit dem Geld passiert ist. Und das kontrolliert IMMER das Finanzamt (Ich gehe mal davon aus das ist in Deutschland gleich wie in Österreich?). Und ein Nachweis wo die Tiere landen ist bei seriös arbeitenden Leuten doch kein Problem, egal wer das macht?

Übrigens in der Tasso Umfrage geht es um "Erfahrungen" mit Behörden. Und da kann ich aus eigener persönlicher Erfahrung schikanöse Kontrollen bestätigen!
 
Und das Geld dafür muss für Euch vom Himmel fallen, aber als seriöser Verein müsst ihr natürlich die unfinanzierbaren Aktionen durchführen, während Ihr Euch in den Pools rumrollt ... man man man ... wenn man hier so einige Kommentare liest :wand:

http://forum.ksgemeinde.de/2563004-post10.html

Die erste Kastrationsaktion des Jahres 2012 (es folgen weitere und "zwischendurch" werden auch immer Katzen/Kater kastriert:( 244 Katzen/Kater in 10 Tagen (01/12). :hallo:

Kostenfaktor: Mehrere tausend Euro!

Leider halten sich bei solchen Aktionen die Helfer und Kommentare sehr in Grenzen - man hackt lieber auf dem Import bzw. Vermittlung der bösen Auslandsorgas herum. Schade.
 
Tja, wenn dieses "Geschäftsmodell" der seriös arbeitenden TS-Vereine nichts taugt, dann ist es auch vorbei mit dem seriösen TS vor Ort im Ausland .. wie sollen denn bitte schön die ganzen Aktionen dort bezahlt werden?

Ganz schön kurz gedacht, Mat!

Hier wird doch stehts und ständig behauptet das seriöse Orgas bei dem Hundeimport draufzahlen. So könn(t)en die Gelder endlich sinnvoll vor Ort verwendet werden.
Wenn man deinen Gedankengängen folgt würde das bedeuten das die hier vertretenen Tierschützer durch die Bank weg öffentlich lügen was die Gewinnspanne der TSV bezüglich der Auslandhunde angeht.

Da Du es ohnehin bestreiten wirst, wenn ich sage, dass natürlich ein Teil der Finanzierung durch die Vermittlungsgelder erfolgt und der Rest durch Spenden gewuppt werden muss, frage dies doch bitte bei bspw. Consultani nach.

Hunde die verkauft werden, bei denen steckt eine Gewinnabsicht dahinter. Beim Vermitteln von Tierschutzhunden kann es nicht sein. Warum? Weil die wirklichen Kosten die Schutzgebühren übersteigen.

In diesen paar Zitaten zeigt sich doch schon das ganze Dilemma, die Behauptungen widersprechen sich, aber keine darf vom gemeinen User in Frage gestellt werden, weil eh ahnungslos.
Kein Wunder, dass mancher Leser hier dann gleich gar nichts mehr glaubt, was manche TS ihm hier weismachen wollen.
 
Tja, wenn dieses "Geschäftsmodell" der seriös arbeitenden TS-Vereine nichts taugt, dann ist es auch vorbei mit dem seriösen TS vor Ort im Ausland .. wie sollen denn bitte schön die ganzen Aktionen dort bezahlt werden?

Ganz schön kurz gedacht, Mat!

Hier wird doch stehts und ständig behauptet das seriöse Orgas bei dem Hundeimport draufzahlen. So könn(t)en die Gelder endlich sinnvoll vor Ort verwendet werden.
Wenn man deinen Gedankengängen folgt würde das bedeuten das die hier vertretenen Tierschützer durch die Bank weg öffentlich lügen was die Gewinnspanne der TSV bezüglich der Auslandhunde angeht.

Da Du es ohnehin bestreiten wirst, wenn ich sage, dass natürlich ein Teil der Finanzierung durch die Vermittlungsgelder erfolgt und der Rest durch Spenden gewuppt werden muss, frage dies doch bitte bei bspw. Consultani nach.

Hunde die verkauft werden, bei denen steckt eine Gewinnabsicht dahinter. Beim Vermitteln von Tierschutzhunden kann es nicht sein. Warum? Weil die wirklichen Kosten die Schutzgebühren übersteigen.

In diesen paar Zitaten zeigt sich doch schon das ganze Dilemma, die Behauptungen widersprechen sich, aber keine darf vom gemeinen User in Frage gestellt werden, weil eh ahnungslos. Kein Wunder, dass mancher Leser hier dann gleich gar nichts mehr glaubt, was manche TS ihm hier weismachen wollen.

Frag doch direkt, wenn Du Fragen hast. ;)
 
Tja, wenn dieses "Geschäftsmodell" der seriös arbeitenden TS-Vereine nichts taugt, dann ist es auch vorbei mit dem seriösen TS vor Ort im Ausland .. wie sollen denn bitte schön die ganzen Aktionen dort bezahlt werden?

Ganz schön kurz gedacht, Mat!





Hunde die verkauft werden, bei denen steckt eine Gewinnabsicht dahinter. Beim Vermitteln von Tierschutzhunden kann es nicht sein. Warum? Weil die wirklichen Kosten die Schutzgebühren übersteigen.

In diesen paar Zitaten zeigt sich doch schon das ganze Dilemma, die Behauptungen widersprechen sich, aber keine darf vom gemeinen User in Frage gestellt werden, weil eh ahnungslos. Kein Wunder, dass mancher Leser hier dann gleich gar nichts mehr glaubt, was manche TS ihm hier weismachen wollen.

Frag doch direkt, wenn Du Fragen hast. ;)

Viel besser: Das Ganze selber machen ein paar Jahre und sich selber ein Urteil bilden.
 
Viel besser: Das Ganze selber machen ein paar Jahre und sich selber ein Urteil bilden.

... und wenn deinem Ratschlag tatsächlich viele Menschen folgen würden? ...
wer spendet dann noch?
wer stellt sich als PS zur Verfügung?
wer als ES?
 
Gut. Dann anders: Nicht andere kritisieren, sondern selber besser machen.
Nehmt es Euch zu Herzen, wenn Ihr mal wieder die Entscheidungen der Politiker kritisiert ;) Ab zur nächsten Partei und auf geht's in die vielversprechende Politikerkarriere. Denn Kritik ist nicht erwünscht - außer man hat eigene Erfahrung :unsicher:
 
Viel besser: Das Ganze selber machen ein paar Jahre und sich selber ein Urteil bilden.
Oh, ein Aufruf zum Hundehandel. :eg: Warum muß man selbst mit Auslandhunden handeln um die ganz offensichtlich widersprüchlichen Aussagen der (angeblich seriös arbeitenden) Auslandtierschützer hier im Forum zu hinterfragen? Einerseits wird der seriöse Hundimport stehts als Zuschußgeschäft dargestellt, andererseits werden von TS damit ua. Kastrationsaktionen/-programme bezahlt? Wie geht das wirtschaftlich zusammen? Eine Erklärung wäre, das im TS gelogen wird das sich die Balken biegen ...
 
Viel besser: Das Ganze selber machen ein paar Jahre und sich selber ein Urteil bilden.

... und wenn deinem Ratschlag tatsächlich viele Menschen folgen würden? ...
wer spendet dann noch?
wer stellt sich als PS zur Verfügung?
wer als ES?

Gut. Dann anders: Nicht andere kritisieren, sondern selber besser machen.

Weißt du, das Problem einiger Orgas/Vereine ist genau DAS, was du gerade schreibst.
*Kritisieren*...

Ich finde, egal wie lange man seinen "Job" schon macht, egal wie gut ... man kann nie alles perfekt machen. Denn perfekt ist niemand.

Oft ist es so, dass wenn man Fragen hat, jene gleichgesetzt werden mit Kritik und "Schlammschlachten" ... äußert man seine eigene kritische Meinung, will man gleich nur böses und die / den - jenigen schlecht machen ...
Zeigt man vill div persönliche Gedankengänge auf oder schlägt vor, wie man es evtl besser / anders machen könnte, kommt sehr oft die abgedroschene Antwort:" machs doch erst mal selbst und vor allem besser"

... und genau DAS finde ich sehr schade.
Viele Orgas / Vereine sind jedoch durchaus erklärungsbereit und schildern, warum dieser oder jener theoretischer Vorschlag nicht praktisch umsetzbar ist.
Ebenso reagieren diese auch auf Kritik von außen.
Kritik ist m.M.n. nichts schlimmes oder verwerfliches - Kritik kann durchaus auch positive Aspekte nach sich ziehen. Man kann aus Kritik beispielsweise lernen.

Kritikfähig zu sein, heißt für mich Größe zu besitzen. Nicht mehr und nicht weniger.LG

P.S.: Bezieh meine Post bitte nicht wieder nur auf dich ...
 
Gut. Dann anders: Nicht andere kritisieren, sondern selber besser machen.
Nehmt es Euch zu Herzen, wenn Ihr mal wieder die Entscheidungen der Politiker kritisiert ;) Ab zur nächsten Partei und auf geht's in die vielversprechende Politikerkarriere. Denn Kritik ist nicht erwünscht - außer man hat eigene Erfahrung :unsicher:

Wenn Kritik erklärt wird, dann habt ihr nichts anderes zu tun als einem das Wort im Mund umzudrehen. Es stand die Frage im Raum was man glauben soll. Wenn man nicht fähig ist zuzuhören, dann kann man nur den Tip geben es selber zu versuchen.
 
... und wenn deinem Ratschlag tatsächlich viele Menschen folgen würden? ...
wer spendet dann noch?
wer stellt sich als PS zur Verfügung?
wer als ES?

Gut. Dann anders: Nicht andere kritisieren, sondern selber besser machen.

Weißt du, das Problem einiger Orgas/Vereine ist genau DAS, was du gerade schreibst.
*Kritisieren*...

Ich finde, egal wie lange man seinen "Job" schon macht, egal wie gut ... man kann nie alles perfekt machen. Denn perfekt ist niemand.

Oft ist es so, dass wenn man Fragen hat, jene gleichgesetzt werden mit Kritik und "Schlammschlachten" ... äußert man seine eigene kritische Meinung, will man gleich nur böses und die / den - jenigen schlecht machen ...
Zeigt man vill div persönliche Gedankengänge auf oder schlägt vor, wie man es evtl besser / anders machen könnte, kommt sehr oft die abgedroschene Antwort:" machs doch erst mal selbst und vor allem besser"

... und genau DAS finde ich sehr schade.
Viele Orgas / Vereine sind jedoch durchaus erklärungsbereit und schildern, warum dieser oder jener theoretischer Vorschlag nicht praktisch umsetzbar ist.
Ebenso reagieren diese auch auf Kritik von außen.
Kritik ist m.M.n. nichts schlimmes oder verwerfliches - Kritik kann durchaus auch positive Aspekte nach sich ziehen. Man kann aus Kritik beispielsweise lernen.

Kritikfähig zu sein, heißt für mich Größe zu besitzen. Nicht mehr und nicht weniger.LG

P.S.: Bezieh meine Post bitte nicht wieder nur auf dich ...

Na wenn du unsachlich wirst, dass es plötzlich keine PS, ES geben würde, sorry das ist totaler Unsinn und unsachlich. Und das bezieh ich nicht auf mich.
 
Viel besser: Das Ganze selber machen ein paar Jahre und sich selber ein Urteil bilden.
Oh, ein Aufruf zum Hundehandel. :eg: Warum muß man selbst mit Auslandhunden handeln um die ganz offensichtlich widersprüchlichen Aussagen der (angeblich seriös arbeitenden) Auslandtierschützer hier im Forum zu hinterfragen? Einerseits wird der seriöse Hundimport stehts als Zuschußgeschäft dargestellt, andererseits werden von TS damit ua. Kastrationsaktionen/-programme bezahlt? Wie geht das wirtschaftlich zusammen? Eine Erklärung wäre, das im TS gelogen wird das sich die Balken biegen ...

Dir fällt wirklich nichts mehr neues ein?
 
Kritik ist m.M.n. nichts schlimmes oder verwerfliches - Kritik kann durchaus auch positive Aspekte nach sich ziehen. Man kann aus Kritik beispielsweise lernen.

Kritikfähig zu sein, heißt für mich Größe zu besitzen. Nicht mehr und nicht weniger.LG

Es ist aber auch eine Kunst, konstruktiv zu kritisieren.

Leider wird Kritik oft sehr pauschal und undifferenziert geübt. Vereine müssen über jede Handlung öffentlich Rechenschaft ablegen, sich gegen Verleumdungen und üble Nachrede wehren.

Während die wirklich schwarzen Schafe im Hintergrund lustig weiter machen.

Das Zauberwort heißt: Differenzieren!

Und daran scheitert Kritik leider sehr oft. Das führt dann zu Schlammschlachten.

Immer mehr Tierschützer ziehen sich zurück, weil sie sich dem nicht mehr aussetzen wollen oder können. Wer sich wirklich um den Schutz von Tieren kümmert, hat sicher keine Zeit und Muße, jede Kleinigkeit öffentlich im Net richtig zu stellen etc. pp.

Dieses undifferenzierte Draufhauen ist wie eine neue Seuche im Internet und richtet m.E. bei den wirklich motivierten und seriösen Tierschützern langfristig großen Schaden an. Da kann man freilich von "Größe besitzen" sprechen. Aber es gibt eben nur ein gewisses Maß an Zeit und Einsatz. Und das geht schon oft an die Ressourcen.
Wer hat da noch die "Größe", sich ständig mit undifferenzierter Tierschutzschelte auseinander zu setzen.

Es kann nicht sein, daß wir heute soweit sind, daß "Tierschützer" eine Art Schimpfwort geworden ist und jeder Vollpfosten überall im Netz seinen Senf dazu abgibt, ohne je selbst einen Finger im Tierschutz krumm gemacht zu haben.

Sorry, das musste jetzt mal raus.

Nichts für ungut. Bin schon wieder weg. :hallo:
 
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