Hallo, erstmal muß ich kurz ausholen und den Grund erzählen. Mein Freund ist mit unseren Nachbarn und dessen Hund (Labrador) sowie mit unserer Hündin (Staffbull-Mix) spazieren gewesen. Die beiden waren am spielen.. nach einer Weile wollten sie wieder heim und die Leinen (Schleppleine) waren totall verwirrt. Mein Freund hat beide Hunde von der Leine abgemacht und wollte die Leine entwirren und die kurze anlegen.
In dem Moment hat es vom Parkplatz nebenan angefangen zu bellen und die beiden Hunde sind losgestürmt. Mein Freund ist sofort hinterher gerannt um die Hunde wieder zurück zuholen, dabei hat er beobachtet wie ein Mädchen einen Yorshire Terrier auf den Arm genommen hatte (aus Angst um Ihren Hund) die beiden Hunde sind um das Mädchen gerannt, das mädchen hatte angefangen zu kreischen und umher zu zappeln. Dann hat sich unsere Hündin an Ihr aufgestellt und das war`s. Mein Freund hat sie sofort weg genommen und hinter dem Haus angeleint. Ein Mann der dort arbeitet der wegen dem Gebelle neugierig wurde kam aus dem Haus dahinger raus und schimpfte rum, wie man so einen gefährlichen Hund rumlaufen lassen könnte. Und hat das Mädchen und dessen Großeltern total aufgescheucht.
Mein Freund hat das Mädchen dann beruhigt und ihr noch bonbons gekauft weil es ihm leid tat, das sich das Mädchen so erschrocken hat.
Sich mehrmals entschuldigt und noch die Telefonnummer gegeben weil sie diese angefordert hatten. Als alles wieder in Ordnung war ging er anschließend heim.
Abends als ich heimkam bekam er einen Anruf und hat daraufhin von unserer Hündin den Impfpass gebraucht. Den an die Leute per E-mail geschickt. Was mich total gewundert hat. Ich hab ihn gefragt für was das sei, da meinte er sie wollen sicher gehen das Ayla geimpft ist.
Er erklärte mir, das Ayla das mädchen wohl gekratzt hätte beim aufstellen.
Da war ich noch mehr verwirrt und fragte ob man von kratzern tollwut o.ä. bekommen könnte und bekam schon die erste Vorahnung.
2 Wochen später kam ein Brief vom dessen Anwalt mit der Anschuldigung eines Hunde bisses !!!! in ober und unterarm mit einer Schmerzengeldforderung von 1200€ und wenn wir das innerhalb zwei wochen nicht bezahlen zeigen sie uns bei der Polizei an.
Da wir zu 100% überzeugt waren, daß Ayla nicht gebissen hat übergab ich das meiner Tierhaftpflicht mit dem Hinweis falscher Anschuldigung.
Die waren dann am hin und her handeln. Da die Leute weder Fotos noch sonstige Beweise rausrücken wollten.
Letztendlich kam irgendwann ein Brief von der Polizei wir wären wegen "Körperverletzung" angezeigt wurden und sollten aussagen.
Daraufhin sind wir zum anwalt und haben ersteinmal Akteneinsicht angefordert.
Dort befanden sich nun horrorgeschichten der Mutter, die aber garnicht an dem Tag anwesend waren und die Aussage der Großeltern, das der Mann der vor ort war und die Leute so gehetzt hatte behauptet hat, das mit unserer Ayla schon öfter Vorfälle wären!!!! hääää??? es war noch nie was.
Und jetzt der Hammer, der Mann hat ebenfalls an die Polizei geschrieben das Ayla öfters auffällig geworden wäre und wir sie immer ohne Leine rumlaufen lassen würde. Auch das trifft nicht zu. Das war an jenem Tag ein Ausversehen.
Wir haben aber die Fotos in der Akte gesehen und es war wie vermutet rein garnichts außer einem minipunkt (vermutlich von den Krallen) zu erkennen.
Unsere Anwältin hat auch gesagt, die Anzeige stimmt nicht überein. Und Aussage kann nur das Mädchen und die Großeltern machen (die wollen aber nicht) was die Mutter oder der Mann der vor ort war, dort sagt darf nicht als Zeugenaussage anerkannt werden.
Sie geht davon aus, das die Anzeige fallen gelassen wird, da kein Biss nachzuweisen ist.
Aber:
Jetzt möchte die Polizeihundestaffel wegen dem Ermittlungsverfahren und ich denke auch wegen " öffentlichem Interesse" unseren Hund sehen. Soweit so gut. Wir haben nachgefragt und herausbekommen, sie wollen gucken ob unser Hund gegenüber Menschen aggressiv ist.
So weit so gut, ist sie ja nicht. Jetzt haben wir einen Termin bekommen und man hat uns auf den nächste Woche "Hundeplatz" gebeten. Was mich jetzt total verwirrt? soll das jetzt doch gleich eine Art komplette Wesensprüfung werden?
Welche Rechte habe ich denn da?
Soll ich das abbrechen sobald es über die normal Pfrüfung auf Menschen drüber hinausläuft? Sie bellt gerne mal andere Hunde an, die sich nicht ruhig verhalten. Zumindest braucht sie ca. 2-3min. bis sie sensiblisiert ist und sich wieder auf uns konzentriert. Was ist wenn der Polizist sie deshalb dann als aggressiv ansieht?
Das nächste Problem ist, das unsere Anwältin gesagt hat das sie stark vermutet das man versucht da in unser Hund ein "Listenhund Kat. 2" ist sie zu einem vermutlich gefährlichen Hund einzustufen und den Wesenstest verlangt.
Was mein Ihr, soll ich das ganze abwarten, oder soll ich lieber z.B. den Tierschutz von unserem Tierheim mit dazu nehmen oder schon jetzt einen Spezialisten z.b. Lars Weidemann von Hund und Halter vorher kontaktieren und um Rat bitten.
Wie läuft das eigentlich ab, wenn man die Hilfe von z.b. Hernn Lars Weidemann benötigt, kenn sich da jemand aus? Hatte schonmal jemand einen Fall? Über Eure Antworten würde ich mich sehr freuen.
(könnt ihr gerne au per PN schicken)
Ich bin derzeit leider total Pleite. Habe zwar eine Rechtschutz und Tierhaftplicht aber bezweifle das sie in diesem Fall kosten übernehmen.
In dem Moment hat es vom Parkplatz nebenan angefangen zu bellen und die beiden Hunde sind losgestürmt. Mein Freund ist sofort hinterher gerannt um die Hunde wieder zurück zuholen, dabei hat er beobachtet wie ein Mädchen einen Yorshire Terrier auf den Arm genommen hatte (aus Angst um Ihren Hund) die beiden Hunde sind um das Mädchen gerannt, das mädchen hatte angefangen zu kreischen und umher zu zappeln. Dann hat sich unsere Hündin an Ihr aufgestellt und das war`s. Mein Freund hat sie sofort weg genommen und hinter dem Haus angeleint. Ein Mann der dort arbeitet der wegen dem Gebelle neugierig wurde kam aus dem Haus dahinger raus und schimpfte rum, wie man so einen gefährlichen Hund rumlaufen lassen könnte. Und hat das Mädchen und dessen Großeltern total aufgescheucht.
Mein Freund hat das Mädchen dann beruhigt und ihr noch bonbons gekauft weil es ihm leid tat, das sich das Mädchen so erschrocken hat.
Sich mehrmals entschuldigt und noch die Telefonnummer gegeben weil sie diese angefordert hatten. Als alles wieder in Ordnung war ging er anschließend heim.
Abends als ich heimkam bekam er einen Anruf und hat daraufhin von unserer Hündin den Impfpass gebraucht. Den an die Leute per E-mail geschickt. Was mich total gewundert hat. Ich hab ihn gefragt für was das sei, da meinte er sie wollen sicher gehen das Ayla geimpft ist.
Er erklärte mir, das Ayla das mädchen wohl gekratzt hätte beim aufstellen.
Da war ich noch mehr verwirrt und fragte ob man von kratzern tollwut o.ä. bekommen könnte und bekam schon die erste Vorahnung.
2 Wochen später kam ein Brief vom dessen Anwalt mit der Anschuldigung eines Hunde bisses !!!! in ober und unterarm mit einer Schmerzengeldforderung von 1200€ und wenn wir das innerhalb zwei wochen nicht bezahlen zeigen sie uns bei der Polizei an.
Da wir zu 100% überzeugt waren, daß Ayla nicht gebissen hat übergab ich das meiner Tierhaftpflicht mit dem Hinweis falscher Anschuldigung.
Die waren dann am hin und her handeln. Da die Leute weder Fotos noch sonstige Beweise rausrücken wollten.
Letztendlich kam irgendwann ein Brief von der Polizei wir wären wegen "Körperverletzung" angezeigt wurden und sollten aussagen.
Daraufhin sind wir zum anwalt und haben ersteinmal Akteneinsicht angefordert.
Dort befanden sich nun horrorgeschichten der Mutter, die aber garnicht an dem Tag anwesend waren und die Aussage der Großeltern, das der Mann der vor ort war und die Leute so gehetzt hatte behauptet hat, das mit unserer Ayla schon öfter Vorfälle wären!!!! hääää??? es war noch nie was.
Und jetzt der Hammer, der Mann hat ebenfalls an die Polizei geschrieben das Ayla öfters auffällig geworden wäre und wir sie immer ohne Leine rumlaufen lassen würde. Auch das trifft nicht zu. Das war an jenem Tag ein Ausversehen.
Wir haben aber die Fotos in der Akte gesehen und es war wie vermutet rein garnichts außer einem minipunkt (vermutlich von den Krallen) zu erkennen.
Unsere Anwältin hat auch gesagt, die Anzeige stimmt nicht überein. Und Aussage kann nur das Mädchen und die Großeltern machen (die wollen aber nicht) was die Mutter oder der Mann der vor ort war, dort sagt darf nicht als Zeugenaussage anerkannt werden.
Sie geht davon aus, das die Anzeige fallen gelassen wird, da kein Biss nachzuweisen ist.
Aber:
Jetzt möchte die Polizeihundestaffel wegen dem Ermittlungsverfahren und ich denke auch wegen " öffentlichem Interesse" unseren Hund sehen. Soweit so gut. Wir haben nachgefragt und herausbekommen, sie wollen gucken ob unser Hund gegenüber Menschen aggressiv ist.
So weit so gut, ist sie ja nicht. Jetzt haben wir einen Termin bekommen und man hat uns auf den nächste Woche "Hundeplatz" gebeten. Was mich jetzt total verwirrt? soll das jetzt doch gleich eine Art komplette Wesensprüfung werden?
Welche Rechte habe ich denn da?
Soll ich das abbrechen sobald es über die normal Pfrüfung auf Menschen drüber hinausläuft? Sie bellt gerne mal andere Hunde an, die sich nicht ruhig verhalten. Zumindest braucht sie ca. 2-3min. bis sie sensiblisiert ist und sich wieder auf uns konzentriert. Was ist wenn der Polizist sie deshalb dann als aggressiv ansieht?
Das nächste Problem ist, das unsere Anwältin gesagt hat das sie stark vermutet das man versucht da in unser Hund ein "Listenhund Kat. 2" ist sie zu einem vermutlich gefährlichen Hund einzustufen und den Wesenstest verlangt.
Was mein Ihr, soll ich das ganze abwarten, oder soll ich lieber z.B. den Tierschutz von unserem Tierheim mit dazu nehmen oder schon jetzt einen Spezialisten z.b. Lars Weidemann von Hund und Halter vorher kontaktieren und um Rat bitten.
Wie läuft das eigentlich ab, wenn man die Hilfe von z.b. Hernn Lars Weidemann benötigt, kenn sich da jemand aus? Hatte schonmal jemand einen Fall? Über Eure Antworten würde ich mich sehr freuen.
(könnt ihr gerne au per PN schicken)
Ich bin derzeit leider total Pleite. Habe zwar eine Rechtschutz und Tierhaftplicht aber bezweifle das sie in diesem Fall kosten übernehmen.