Macht Fleischverzehr intelligent und Fleischverzicht Vegetarier dump?

wie tolerant die veggies doch immer sind....ich bin beeindruckt...soll doch jeder essen was er will
 
Ich kenne jetzt nicht die Wortwahl der ersten Veggie-/Veganer-Einträge... wenn die daneben war, sehe ich das auch kritisch.

Aber dass man in Zeiten wie diesen (und da meine ich Massentierhaltung und damit verbundenen Tierquälerei sowie Umweltschäden durch Massenfleischproduktion) mal drauf hinweist, was hinter so einer Scheibe Wurst wirklich steckt, finde ich absolut legitim.
 
wie tolerant die veggies doch immer sind....ich bin beeindruckt...soll doch jeder essen was er will

aus dem Artikel
Keine Seite ist zimperlich
inzwischen prügeln beide Seiten verbal aufeinander ein. Zimperlich ist keine von ihnen
Zwischendrin mahnen immer wieder Facebook-Mitglieder zur gegenseitigen Toleranz – oder sind genervt von der Debatte: „Noch mehr als die Veggies, die das ins Rollen brachten, gehen mir die Leute auf den Sack, die mit ´LOL, ich hau mir jetzt erstmal 20 Schnitzel rein, Ihr Veggies´ versuchen, die Veggies zu provozieren.

Die meisten Kommentare sind hämisch oder werfen den Vegetariern Verbohrt- und Humorlosigkeit vor

Aber wir sind ja in einem Forum, das gegen Vorurteile kämpft, nicht wahr ;)
 
Ich kenne jetzt nicht die Wortwahl der ersten Veggie-/Veganer-Einträge... wenn die daneben war, sehe ich das auch kritisch.

Aber dass man in Zeiten wie diesen (und da meine ich Massentierhaltung und damit verbundenen Tierquälerei sowie Umweltschäden durch Massenfleischproduktion) mal drauf hinweist, was hinter so einer Scheibe Wurst wirklich steckt, finde ich absolut legitim.
Na die Veggies haben angefangen, also schon eine Form der Missionierung, die es ja angeblich nicht gibt ;).
Massentierhaltung ist Mist, Vegetarismus allerdings keine Alternative.
 
wie tolerant die veggies doch immer sind....ich bin beeindruckt...soll doch jeder essen was er will

aus dem Artikel
Keine Seite ist zimperlich

Zwischendrin mahnen immer wieder Facebook-Mitglieder zur gegenseitigen Toleranz – oder sind genervt von der Debatte: „Noch mehr als die Veggies, die das ins Rollen brachten, gehen mir die Leute auf den Sack, die mit ´LOL, ich hau mir jetzt erstmal 20 Schnitzel rein, Ihr Veggies´ versuchen, die Veggies zu provozieren.

Die meisten Kommentare sind hämisch oder werfen den Vegetariern Verbohrt- und Humorlosigkeit vor

Aber wir sind ja in einem Forum, das gegen Vorurteile kämpft, nicht wahr ;)
:lol:
 
ist ja auch mal egal wer angefangen hat (wobei es ja die Vegis gewesen sein müssen, was aber auch wurst ist, wenn es eine Vegiwerbung gewesen wäre, in dem man Schlachthäuser mit KZs vergleicht, hätte vermutlich ein Fleischesser den ersten Stein geworfen), was mich stört ist dass man sich deswegen überhaupt an die Haare muss. Wie wär es mal zur Abwechslung mit ein bißchen Toleranz?

ich find es auch immer leicht lächerlich, wenn sich hier zb mal wieder über eine Werbung aufgeregt wird wo ein Soka in eine Klischeerolle gepresst wird und beides hat für mich was Don Quijote-artiges. Noch sind die Vegis in derart krasser Unterzahl, dass man sich schon überhaupt fragt, wie es doch zu recht ausgeglichenen Diskussionen kommen kann, irgendwie kommen mir "die" Vegis recht streitbar vor. Ich hab (im Gegenteil zu dem was mir unterstellt wird) kein Prob mit Vegis (oder zumindest nicht mit den meisten) und gsd sehen viele Vegis das um einiges differenzierter als es hier (und in den unzähligen andren Diskussionen iwe zb auch um den Spot) rüber kommt.

Wenn man (bisher) nur einen einstellligen Prozentbereich der Gesamtbevölkerung darstellt, sollte man sich selbst vll mal in Toleranz üben, sollte man selbst vll mal ein paar Vorurteile einpacken. Verbohrt und humorlos bin ich auch, was mich viel mehr stört ist dieses Bessermenschentum, so frei nach dem Motto, wir können die andre Partei gerne als (ich hoff, ich kireg es noch zusammen) "pädophile, Kindersklaven haltende Nazis" beschimpfen (hatte ich schon mal erklärt, genau das ist in der facebook-Diskussion mit Extremvegis herausgekommen (die sich bestimmt nicht als extrem bezeichnen würden, sondern als ganz normal, dennoch behaupte ich, dass es sich dabei doch um einen Haufen Extremisten handelt, und dass die meisten Vegis gsd um einiges gemäßigter sind). Zur Erkärung: pädophil, weil Fleischesser Tiere mögen so wie Pädophile Kinder mögen, Kindersklaven halten ist dasselbe wie Tierbabys halten und Nazis ist ja nun inzwischen eine Allerweltsbeschimpfung für Fleischkonsumenten, denn Schlachthäuser sind KZs. Tiere sind Juden... (erinnert sich noch einen an den armen Soka mit Judenstern? nur so nebenbei).

Ich persönlich würde ziemlich sicher verhungern als Vegi, weil ich 99% der Gemüsearten als nicht essbar empfinde, ich ess vor allem Fleisch, Obst und Süssigkeiten, das ist auch so schon ungesund ohne dass man das Fleisch wegläßt, deswegen setze ich mich auch nicht ernsthaft mit dem Gedanken auseinander Vegetarier zu werden. Die meisten Vegis tolerieren doch, dass es Lebewesen gibt, die Fleisch essen (und der Rest ist mir echt zu suspekt), ich möchte diesen Status hiermit auch beantragen. also nicht mehr Fleischesser aus Überzeugung (was ich auch nie war, ob man es glaubt oder nicht, und das betrifft wohl die meisten Fleischkonsumenten), sondern weil ich nicht anders kann. :D

Warum kann man sich nicht einfach daran erfreuen, dass man selbst etwas gutes tut ohne sich ständig in andre Dinge einzumischen? Mein Gott, der Nowitzki ist kein Vegetarier, ist das wirklich ein Grund auf die Barrikaden zu gehen? und wenn ja ist das dann nicht etwas naiv? was erwartet man? dass die Werbung wieder aus dem Programm genommen wird, man den Nowitzki wieder einfliegt und den Spot nochmal im Gemüseladen dreht?

Im übrigen bewirbt das ganze ein Bank, kein TierKZ... Wir verursachen alle Leid und ja Fleischkonsumenten verursachen noch ein bißchen (oder sehr viel mehr, je nach Standpunkt) Leid als Vegetarier und Veganer sind noch besser, verursachen noch weniger Leid, daran darf man sich gern erfreuen. Den ganzen Tieren die geschlachtet und gegessen werden, würde Protest an ganz anderer Stelle viel mehr helfen als ein Aufschrei im Netz wegen eines Spotes in dem Fleisch gegessen wird. Wenn nun über 90% der Bevölkerung immer noch Fleisch essen, sollte man davor die Augen nicht verschliessen (resp. mit dem Fuss aufstampfen und protestieren: ich will aber nicht, dass der Nowitzki Fleisch isst), sondern konkret die Haltungs- und Schlachtbedingungen verbessern.

Don Quijote ist ein gutes Beispiel, der gute Mann ist realitätsfern, er sieht die Welt so, wie er sie sehen will, dennoch ist er mutig und er hat das Herz am rechten Fleck, heroischer Idealismus in seiner reinsten Form. Und trotzdem bleiben die vielarmigen Riesen Windmühlen.
 
Ich kenne jetzt nicht die Wortwahl der ersten Veggie-/Veganer-Einträge... wenn die daneben war, sehe ich das auch kritisch.

Aber dass man in Zeiten wie diesen (und da meine ich Massentierhaltung und damit verbundenen Tierquälerei sowie Umweltschäden durch Massenfleischproduktion) mal drauf hinweist, was hinter so einer Scheibe Wurst wirklich steckt, finde ich absolut legitim.
Na die Veggies haben angefangen, also schon eine Form der Missionierung, die es ja angeblich nicht gibt ;).
Massentierhaltung ist Mist, Vegetarismus allerdings keine Alternative.

Wieso Missionierung?

Wenn Fleischesser in den Veggiefred einfallen und dort auf für sie aus Fleischesser-Perspektive wichtige Dinge hinweisen, läuft das doch auch unter Aufklärung;)

Jetzt mal im Ernst: Ich finde schon, dass es legitim ist, auf das hinzuweisen, was hinter der Wurst steckt. Wer sich dann immer noch für Billigfleisch aus tierquälerischer Massentierhaltung entscheidet, kann dann wenigstens nicht behaupten, er hätte es nicht gewusst und man hätte ihm/ihr das doch sagen müssen.

By the way: Ich kenne die zu dieser Thematik verfassten Beiträge von Veggies nicht. Keine Ahnung, ob die missioniert haben oder ggf. nur auf eben die genannten Aspekte hingewiesen haben.

Auch wenn eingefleischte Fleischkonsumenten sich das vielleicht nicht vorstellen können, für einige Menschen ist Vegetarismus eine Alternative. Für andere vielleicht wiederum Biofleisch oder weniger Fleischkonsum. Dass das was gerade in Sachen Fleischkonsum abgeht, der reine Irrsinn ist (und übelste Tierquälerei), das kann meiner Meinung nach durchaus öfter mal thematisiert werden.

Und wenn jemand mit so einer Dutzi-Dutzi-Fleisch-essen-ist-heile-Welt-Werbung da eine perfekte Steilvorlage für gibt, dann finde ich das wenig verwunderlich, wenn diese Thematisierung/Darstellung von Fleischkonsum von Leuten, die den Fleischkonsum, wie er derzeit praktiziert wird, kritisch sehen, aufgegriffen wird...
 
ich glaub, ich fall echt ma im Vegisthread ein, wo einem das doch eh ständig unterstellt wird. :eg: (vll sind wir Fleischkonsumenten aber auch ne homogenere Truppe? bei Vegis fallen mir zumindest gravierende Unterschiede auf, aber sei es drum).

Helki, nicht das Fleischessen an sich wird als heile Welt dargestellt, sondern der Besuch bei den netten Metzgersfrauen (aka Nazibräute), zu denen der Dirk der Werbung nach, schon seit seiner Kindheit hingeht. Natürlich ist der Besuch beim Metzger eine heile Welt-Erinnerung, wir bekamen dort auch immer eine Scheibe Wurst und deswegen ging man auch immer gern da rein. Da ich ja nun nicht Deutsch bin, scheint das doch eine etwas internationalere Erinnerung zu sein (oder ein Klischee?), wir lernen daraus, die Metzger von früher waren auch nicht besser als die Drogendealer von heute, arme Kinder angefixt. ;)

Wir oft muss man das ganze eigentlich noch thematisieren? Da wird ja zZ echt weniger gegen Rauchen gewettert als gegen Fleischkonsum... ach, ich muss das nicht verstehen.
 
Dann gibt's noch die rauchenden Fleischesser :lol:

Im Ernst, das Ganze ist lächerlich aber auch Indiz für die neue Mediengesellschaft. So kann sich jeder Pampel in facebook austoben, man kann täglich 20 Petitionen aufsetzen und 50 unterzeichnen, findet zu jedem Thema mindestens 2 völlig konträre und mit logischer Beweisführung aufgebaute Thesen und seit wiki weiß jeder alles und diskutiert über Sachen, die ihm früher noch einen gesunden Respekt einflösten.
 
Also ohne missionieren oder überzeugen zu wollen, frage ich mich anhand der letzten Beiträge nun ernsthaft, ob Fleischverzehr intelligent macht :albern:

Aber da ich keine Vorurteile gegen Fleischesser aufbauen möchte, nehme ich mal an, es liegt eher an der Persönlichkeit der Schreibenden ;)
 
Tja, Fragen über Fragen....Und keiner kann sie uns wirklich beantworten.
 
Wenn ihr nicht beide schon Ehepartner hättet, könnte man vermuten, dass aus euch noch mal was wird. :eg::lol:
 
alphatierchen schrieb:
ich glaub, ich fall echt ma im Vegisthread ein, wo einem das doch eh ständig unterstellt wird. (vll sind wir Fleischkonsumenten aber auch ne homogenere Truppe? bei Vegis fallen mir zumindest gravierende Unterschiede auf, aber sei es drum).

Lies dir den Veggiefred mal in Ruhe durch. Du wirst feststellen, dass da häufiger mal Fleischkonsumenten einfallen und aufklären oder das tun, was sie für Aufklärung halten oder einfach ihr Unverständnis ausdrücken (und dann vergleich mal, wie oft Veggies z.B. in den WGEHBEZE-Fred auftauchen und sich negativ über Fleischverzehr äußern oder Fleischonsumenten mit abwertenden Äußerungen betiteln oder ihr Unverständnis darüber zum Ausdruck bringen, dass so viel Fleisch konsumiert wird).

Es fallen dort Fleischkonsumenten ein - im Sinne von mehr als ein Fleischkonsument. Das ist lediglich eine Wiedergabe des Sachverhalts unter Verwendung des Plurals, wodurch ausgedrückt werden sollte, dass es mehrere Fleischkonsumenten sind, die sich immer mal wieder zwecks ihrer Art der Aufklärung in den Veggiefred verirren. Dass Fleischkonsumenten eine homogene Truppe sind, habe ich durch die Verwendung des Plurals nicht ausdrücken wollen.

By the way: Mit im Veggiefred mitdiskutierenden Fleischessern habe ich kein Problem mit (habe ich in dem besagten Fred auch bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht). Ich habe auch kein Problem mit Frozzeleien gegen Veggies. Mich stört's nur, wenn es bei der einen Seite als Aufklärung oder Meinungsäußerung tituliert wird, während ähnliche Äußerungen von Veggies getätigt, gleich als Missionierung empfunden werden.


alphatierchen schrieb:
Helki, nicht das Fleischessen an sich wird als heile Welt dargestellt, sondern der Besuch bei den netten Metzgersfrauen (aka Nazibräute), zu denen der Dirk der Werbung nach, schon seit seiner Kindheit hingeht. Natürlich ist der Besuch beim Metzger eine heile Welt-Erinnerung, wir bekamen dort auch immer eine Scheibe Wurst und deswegen ging man auch immer gern da rein. Da ich ja nun nicht Deutsch bin, scheint das doch eine etwas internationalere Erinnerung zu sein (oder ein Klischee?), wir lernen daraus, die Metzger von früher waren auch nicht besser als die Drogendealer von heute, arme Kinder angefixt.

Als man zu Nowitzkys Kinderzeiten zum Metzger ging, kam das Fleisch auch noch zum größeren Teil von Kühen, die z.B. Wiesen kannten oder Schweinen, die Suhlen hatten. Will meinen, hinter der Fleischindustrie steckte noch nicht ganz so viel Leid (und auch nicht so viel Umweltschädigung) wie es heute der Fall ist.

Und dieses Leid wird eben in dem Spot bei der öffentlichen Darstellung von Fleisch und Fleischverzehr komplett ausgeklammert. Man kann es als Fleischkonsument vielleicht nicht nachvollziehen, aber mich als Vegetarierin nervt das - unabhängig davon, ob nun Nowitzky oder irgendwelche Moderatoren oder sonstwer für oder mit Fleisch werben.

Das hat für mich auch nix mit Dealen (außer in der ursprünglichen Bedeutung des Handelns) zu tun. Es ist nur so, dass es diese heile Welt eben heute nicht mehr gibt und die Tiere, die beim Metzger landen heutzutage ein noch viel erbärmlicheres Leben hatten als die Tiere, die vor zig Jahren als Dirk Nowitzky als Kind beim Metzger auflief, in der Wurst landeten.

Da haben sich wahrscheinlich weder Nowitzky noch die Bank oder sonstwer Gedanken drüber gemacht. Aber aus Veggie-Sicht / Massenfleischproduktion-Kritiker-Sicht ist das schon 'ne Steilvorlage für eine Diskussion über die Hintergründe der Fleischproduktion.


alphatierchen schrieb:
ach, ich muss das nicht verstehen.

Das musst du auch nicht. Das verlangt doch auch wirklich keiner.

Ich verstehe ja auch nicht, dass es Menschen gibt, die meinen täglich mehrfach Fleisch essen zu müssen. Da gibt es halt verschiedene Ansichten.

Dennoch laufe ich doch z.B. auch nicht regelmäßig im WGEHBEZE-Fred oder anderen Freds mit der Thematik Fleisch auf und erkläre, dass ich das überhaupt gar nicht verstehen kann, dass so viel Fleisch konsumiert werden muss. Und das tut auch hier in der KSG meines Wissens kein anderer Veggie.

Aber ich lese immer wieder z.B. im Veggie-Fred, wie doof oder wenig nachvollziehbar doch die Lebensweise der Veggies ist. Wohlgemerkt - Fleischkonsumenten klären im Veggiefred auf oder verkünden dort ihr Unverständnis (habe ich nix gegen - aber es ist nun mal das Gegenteil von "Veggies missionieren Fleischkonsumenten").

Und dann liest man in wirklich jedem Fred, in dem das Thema Veggies vorkommt, dass die ja ständig missionieren o.Ä. Dabei finde ich, dass die Veggies sich hier in der KSG unterm Strich weitaus toleranter und sachlicher verhalten als die zu dieser Thematik schreibenden Fleischkonsumenten. Sicherlich gibt es auch extreme Veggies, so wie es unter unseren fleichessenden Mitbürgern auch extreme Charaktere gibt.

Fällt das den zu dieser Thematik mitdiskutierenden Fleischessern eigentlich wirklich nicht auf, dass das Bild, das sie immer wieder von den Veggies und deren Missionierertum zeichnen, zumindest hier in der KSG eigentlich eher auf sie selbst als auf die hier schreibenden Veggies zutrifft?


Mag sein, dass es bei der DiBa-Diskussion am End ausgeartet ist mit der Diskussion - das kann und will ich nicht beurteilen. Allerdings halte ich es für fraglich, dass das allein von den blösen Veggies verursacht wurde.
 
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