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hab jetzt alles gelesen. text und kommentare und mein fazit: es gibt menschen denen sollte der mund verboten werden...
naja was erwartet ihr den von leuten die in ihren tierschutzwahn den hund über den menschen stellen oder wenn ein kind wieder mal gebissen wird und dem kind die schuld zuschieben ?
gibbt beispiele genug.
erwartet ihr das sie noch rücksicht auf den holocaust nehmen?
naja was erwartet ihr den von leuten die in ihren tierschutzwahn den hund über den menschen stellen oder wenn ein kind wieder mal gebissen wird und dem kind die schuld zuschieben ?
gibbt beispiele genug.
erwartet ihr das sie noch rücksicht auf den holocaust nehmen?
... und uns die Arbeit und die Frauen wegnehmen.
Genau - dumme Jüdische Gemeinde.Ob solche Vergleiche akzeptiert werden oder nicht, hängt immer auch davon ab, wieviel Wert man tierischem Leben beimisst und ob man Tieren eine Art vergleichbaren "Menschen-Würde" zugesteht.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar". Dies ist denke ich die bedeutenste Aussage im Grundgesetz und sie ist entstanden, nachdem man in den 30. und 40. Jahren Erfahrungen damit gemacht hat, was passieren kann, wenn eine Gruppe Menschen, anderen Menschen diese "Würde" absprechen und dadurch an ihnen schreckliche Verbrechen begehen.
Ich habe keinen Zweifel daran, dass uns spätere Generationen, für unseren Umgang mit der "Würde" von Tieren, irgendwann im selben Ausmaß verurteilen werden.
Durch die Empörung über solche Vergleiche verharmlost man das tierische Leid, dass weltweit jeden Tag statt findet.
Genauso bagatellisiert man dadurch das Leiden der Menschen, die ihre Hunde auf unmenschlichste Weise entrissen bekommen haben. Wie wichtig für mich mein Hund ist, kann kein anderer Mensch beurteilen und wie sehr ich unter der Trennung leide, ebenso nicht.
Nur dumme Menschen und Menschen mit einer fehlenden Sozialkompetenz sind nicht in der Lage, die Essenz dieses Vergleiches zu verstehen.
Was geht denn ab?pass mal auf HSH2 , in meinen Augen bist Du ein selbstverliebter, selbstherrlicher Großk.otz
Du magst Ahnung von HSH haben und allem was damit zusammen hängt, alles andere wo Du hier schreibst ist einfach nur dissen anderer User und suchen nach irgendwelchen Angriffspunkten wo Du draufhauen kannst und versuchen kannst andere lächerlich zu machen die nicht Deiner Meinung sind
Ich habe es absolut nicht nötig mir von Dir sagen zu lassen das sind Märchen was meine Freunde und Bekannten erzählten, Du hast nicht de leiseste Ahnung was mit diesen Hunden abgegangen ist und derzeit in Thüringen abgeht .
Wenigstens letzteres solltest Du mitbekommen denn Du lebst ja hier.
Ob ich ins Klo greife oder nicht kannst Du getrost meine Sorge sein lassen
Ob solche Vergleiche akzeptiert werden oder nicht, hängt immer auch davon ab, wieviel Wert man tierischem Leben beimisst und ob man Tieren eine Art vergleichbaren "Menschen-Würde" zugesteht.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar". Dies ist denke ich die bedeutenste Aussage im Grundgesetz und sie ist entstanden, nachdem man in den 30. und 40. Jahren Erfahrungen damit gemacht hat, was passieren kann, wenn eine Gruppe Menschen, anderen Menschen diese "Würde" absprechen und dadurch an ihnen schreckliche Verbrechen begehen.
Ich habe keinen Zweifel daran, dass uns spätere Generationen, für unseren Umgang mit der "Würde" von Tieren, irgendwann im selben Ausmaß verurteilen werden.
Durch die Empörung über solche Vergleiche verharmlost man das tierische Leid, dass weltweit jeden Tag statt findet.
Genauso bagatellisiert man dadurch das Leiden der Menschen, die ihre Hunde auf unmenschlichste Weise entrissen bekommen haben. Wie wichtig für mich mein Hund ist, kann kein anderer Mensch beurteilen und wie sehr ich unter der Trennung leide, ebenso nicht.
Nur dumme Menschen und Menschen mit einer fehlenden Sozialkompetenz sind nicht in der Lage, die Essenz dieses Vergleiches zu verstehen.
So *dämlich* finde ich den Artikel gar nicht. Immerhin ist der Unterschied zwischen der Verfolgung von menschlichen Minderheiten nur insofern von der von Tieren zu unterscheiden, dass die Opfer nicht unserer Spezies angehören.
Macht das die Art wie sie Unrecht und Leiden erfahren anders oder weniger schlimm?
Für mich nicht, aber das muss wohl jeder selber entscheiden.
Dann würde ich dich gerne mal an die Leine nehmen und ausführen. Immerhin gibt es ja kaum Unterschiede zwischen Hunden und Menschen. Dann wirst du zur Zucht eingesetzt und von einem Mann gedeckt, den ich dir aussuche.
Sollte also schon klar sein, dass es einen himmelweiten Unterschied zwischen Tieren und Menschen gibt. Das muss auch so sein.
Sonst dürftest du keine Hunde halten, denn Menschenhaltung ist auch verboten.
Unglaublich dieser Artikel.
Du bist der größte Troll der hier rumschwirrt, also tu mir einen Gefallen und lass mich mit deinem hirnlosen Gefasel zufrieden. Ich bin schon in dem anderen Fred nicht auf deine dummen Provokationen eingegangen.
Aber sry hier, hört es auf.
Geh und such dir ein Hobby, Susi Sorglos.
Ich denke, Du überschätzt die Rolle der Hunde im Bewusstsein der Bevölkerung gewaltig.Liebe Leute :
Hamburg im Jahre 2000 war eine ganz andere Hausnummer.
Und wer das miterlebt hat, als Betroffener, der wird das wohl nicht nur beurteilen können,
es wird unauslöschbar eingebrannt bleiben - in die Erinnerung.
Und das in einem Rechtsstaat.
Es gab keine Rechtssicherheit, nicht einmal das Recht am Eigentum.
Gar nichts gab es -
es wurde denunziert - unter Nachbarn
und wem da der Begriff "Blockwart " in den Sinn kommt - wer will ihm das verübeln.
Man wusste ja noch nicht einmal was geschehen wird.
Man wurde auf offener Strasse mit Gewalt bedroht - und häufig blieb es nicht bei der
Drohung...
Die Polizei war auch nicht geneigt, "Kampfhundbesitzer" in Schutz zu nehmen.
Selbst Schuld, welch normaler Mensch schafft sich denn auch solche Bestien an ?
Wo ich Euch zustimme ist, dass es der Sache zutiefst schadet, wenn man diese
Vergleiche bringt.
Das Thema Holocaust ist zu sensibel.
Es gehört sich nicht, aus Respekt vor den Opfern.
Aber das Gefühl - ich kann mitunter auch nicht dagegen an.
Als ich neulich den Film über Adolf Hitler sah.
Dieses völlig extatische Gesicht, der irre Blick des wahnsinnigen Fanatikers.
Er blickte zum Himmel und schrie : " ich habe erkannt, wer die Schuldigen an all
unserem Unglück sind..."
Und das Volk johlte vor begeisterter Zustimmung.
Da schoss es mir durch den Kopf und ich konnte nichts dagegen tun.
So funktioniert das also - wurde mir klar.
Ich schaffe den Menschen lautstark ein Feindbild, auf dass sie
all ihren Hass, ihre Angst projezieren können.
Dann ernenne ich mich zum Beschützer und Retter und so fange ich mir
Wähler, Anhänger, was auch immer.
Und auch heute noch funktioniert das.
Wenn die Zeiten irgendwie schwierig werden, dann ist ein Hassobjekt
so nützlich.
Wir brauchen dann Opfer.
Am besten eine Minderheit.
Jemanden, der irgendwie "unheimlich" ist.
Wovor das Volk Angst hat, das zerstört es.
Nach dem 11.9. wurde ein arabisch aussehender Herr aus einem
Air Berlin Flugzeug gemobbt. Auf Malle.
Die Passagiere wurden hysterisch und weigerten sich, mit dem Geschäftsmann
im selben Flugzeug zu fliegen.
Ob Mensch, ob Tier - der Mechanismus funktioniert doch nach dem selben
Gesetz der Massenhysterie und dem bewussten Erschaffen von Feindbildern.
Solange diese Fehlsteuerungen im menschlichen Verhalten nicht überwunden werden,
wird in besonderen Krisen immer die Gefahr auferstehen, dass Unschuldige
auf dem Scheiterhaufen geopfert werden.
zu emotional ?
Ich denke kaum.
Unser Alltag spricht eine zu deutliche Sprache, was den Mangel an Differenzierung
gegenüber Minderheiten, Fremdartigem und angeblich Gefährlichem angeht
Du stellst Hunde einersets mit Menschen auf eine Stufe aber hälst sie dann. Das kann nicht zusammen passen. Das verhältnis Mensch zu Hund ist doch gaz klar ein Über-Unterordnungsverhältnis.
Insofern beruht Hundehaltung gerade darauf, dass man Hunde ganz klar unter Menschen stellt.