Ausbildung nach Bart Bellon

zecke_sls

10 Jahre Mitglied
Hallo zusammen, vergangenes Wochenende habe ich ein Seminar von Tobias Oleynik besucht, "Zuckerbrot und Peitsche" heisst es. Falls Tobias Oleynik kein Begriff ist, er ist ein zeimlich guter HF und ist mit seinem DSH im SV sehr erfolgreich.
Das Seminar war super und sehr interessant, das meiste davon werde ich auch versuchen umzusetzen. Sein Trainingskonzept basiert auf der Asubildungmethodik von Bart Bellon, bei ihm hat er schon viele Seminare besucht. Nun zu meiner Frage, bilden von euch welche nach dieser "Methode" aus?? Habt ihr Erfolg damit gehabt, wie sind die Erfahrungen?
 
  • 28. März 2024
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Hi zecke_sls ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na ja - Zuckerbrot und Peitsche.....

und wenn man dann auf die HP geht von dem Bellon :rolleyes:








DVD über den Einsatz des Elektroreizgerätes bei Sporthunden

Von und mit Bart Bellon und Dr. Helmut Raiser.

Bart Bellon und Dr. Helmut Raiser berichten auf dieser DVD über Grundlagen, Erfahrungen und die Einsatzmöglichkeiten von Elektroreizgeräten.

Länge: 98 Minuten

Die Autoren: Elektroreizgeräte dürfen bei Hunden nur maßvoll eingesetzt werden, um ...
a) Triebblockaden zu erzeugen, um den Hund und seine Umwelt vor Schäden zu bewahren,
b) eine absolvierte Grundausbildung zu überwachen
c) eine Ausbildung mit belastenderen Methoden zu vermeiden (besonders im Hinblick auf die
Zulassung von “soften” elektronischen Erziehungshalsbändern).

§ 3, Nr. 11 Tierschutzgesetz der BRD:
Es ist verboten, ein Gerät zu verwenden, das durch direkte Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seine Bewegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt und dem Tier dadurch nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt; soweit dies nicht nach bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften zulässig ist.
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Ich weiß nicht so recht, das sind reine Schutzhundleistungssportler ob das so für Ottonormalverbraucher geeignet ist und man sich das aneignen sollte.
 
Sorry....aber ich bin immer noch der Meinung das wenn man ein vernünftiger, konsequenter Ausbilder ist....mit Hundeverstand....man es nie und nimmer nötig hat ein solches Teil zu benutzen........

...hat man es nötig sollte man sich mal überlegen ob man A)..wirklich einen Hund braucht oder nur etwas um seinen Kontrollzwang auszuleben oder B) ...man einfach nicht in der Lage ist souverän und konsequent zu sein...

...ich bin wahrhaftig nicht dafür einen Hund in Ausbildung mit der Tellington Touch Methode ins Sitz oder Platz zu massieren....aber der Einsatz solcher Geräte zeigt nur eins....Schwäche....und einen schwachen HF braucht kein Mensch...oder Hund (meine jetzt nicht die körperliche Schwäche..;))
 
Zuckerbrot und Peitsche habe ich nicht besucht, aber ich war dieses Jahr auf einem Bellon Seminar.
Das Seminar war wirklich sehr gut und wir konnten sehr viel mitnehmen, haben auch unsere Ausbildung in Teilen danach umgestellt, wenn auch nicht alle Dinge für unsere Hunde so zu übernehmen waren.
Ein Großteil des Seminars beschäftigte sich mit dem TIG und seinen Einsatzmöglichkeiten und auch damit wie man es NICHT benutzt. Alternativ wurde auch gezeigt wie man das gleiche Prinzip ohne TIG umsetzt.

Mir hat das Seminar etwas gebracht, sowohl in Sachen Hundesport, als auch in Sachen Meinungsbildung und Verständniss in Sachen TIG und seinen Einsatzmöglichkeiten.
 
Ich war vor dem Seminar ehrlich gesagt sehr skeptisch, weil ich in der Ausbildung ein Mädchen bin und auch nicht einsehe, meinem Hund für irgendwelche sportlichen Sachen Schmerz zuzufügen. Ich hatte mir vorher schon selbst ein TIG um den Arm gelegt und mal die Stufen durchprobiert, auch auf dem Seminar wurde das an Menschen demonstriert und auch an Menschen gezeigt, wie man es falsch einsetzt. Es wurde deutlich beschrieben, wie man den Einsatz des TIG vernünftig aufbaut, dasselbe für den Zwangsapport. Über den Einsatz von Strom hinaus wurde auch eine grundlegende Ausbildungsphilosophie vermittelt, die sich auch mit konventionellen Mitteln umsetzen lässt.

Negativ fand ich nur die sehr starke Ausrichtung auf das TIG - sicherlich auch, weil er welche verkaufen will. Aber man bewegt sich ja auch jenseits der Legalität wenn man das Gerät ohne Schmerz einsetzt. Außerdem bin ich bei relativ unbegabten, erfolgsorientierten VPG'lern kritisch, die das TIG als Wunderwaffe in der Ausbildung betrachten. Dann aber lieber jemand, der auf ein BB-Seminar geht als jemand, der sich das Ding im Internet kauft und auf eigene Faust mal drauf los drückt :unsicher:
Ach ja, und die Mengen an Material fand ich auch nervig, da müsste man mit nem Kleintransporter zum Training fahren.

Bei uns gibt es weder TIG noch Stachler (bis auf gaaanz wenige Ausnahmen), man kann aber trotzdem was von den BB-Ansätzen verwenden und auf seine eigenen Vorstellungen umsetzen.
 
Vor dem Seminar war ich auch super skeptisch und eher negativ eingestellt gegenüber E-Geräten. Aber ich habe mir selber eins angezogen und gemerkt, wie harmlos so etwas sein kann. Dieses hatte 7 Stufen, und die ersten fünf waren etwas unangenehm, aber auf keinen Fall schmerzhaft. Stufe sieben war unangenehm, aber ein "ordentlicher" Ruck am Stachler, wie zig Leute das gerne machen, finde ich viel schlimmer. Naja, es ist ja jedem selbst überlassen wie er ausbildet, wenn er überhaupt ausbildet...
 
Die Ausbildung mit TIG scheint mir in den letzten Jahren populär zu werden. Das hört und sieht man immer öfter. Schwizgebel, Bellon.

Allerdings sollten sich einige von der Vorstellung verabschieden, das da ein Freak auf die Schmerztaste drückt. Das mag es geben, viele HF haben jedoch andere Ziele. Und setzen die Geräte auch anders ein.
 
Für mich sind Stachler und TIGs ein absolutes no go.

Wer sowas als Trainer benutzen muss hat schon versagt.
 
Schonmal in der Anwendung gesehen oder woher nimmst Du Deine Weisheit? Oder nur aus rechtlichen Gründen?
 
Ich war 2x bei Bart und bei Jogi Zank (Z&P). Meine Einstellung, die auch heute noch die gleiche ist, kann man in meinen posts zum Thema von vor ein paar Jahren nachlesen ;) Ich mag die beiden und würd immer gern mal wieder hinfahren. Schon allein der unterschiedlichen Teilnehmer... dabei lernt man weit mehr als nur bei eine rein Mensch-Hund Workshops. Aber ich bin ja eh ein böser VPGler- und mit dem entsprechend veranlagten, gesunden Hund immer wieder :love:
 
Für mich sind Stachler und TIGs ein absolutes no go.

Wer sowas als Trainer benutzen muss hat schon versagt.


Das sehe ich nicht so. Ihr solltet euch mal von dem Gedanken verabschieden,, dass bei der MODERNEN Hundeausbildung (Ich meine damit eine Ausbildung, nicht ein bisschen Sitz, Platz etc. für den Hausgebrauch) Stachler und E-Gerät ganz anders eingesetzt werden wie viele das wohl kennen. Wenn da jemand ständig am Stachler rumzieht, auch wenn es nur zart ist, gibts was auf den Deckel für den HF vom Ausbilder. Das läuft alles in kontrollierten Bahnen und ist völlig emotionslos, kein rumschreien, kein am Hund rumzerren etc....

@Amy, der Tobias Oleynik, der das Seminar gehalten hat, ist im Team Jogi und die beiden geben oftmals zusammen die Seminare. Es ist schon beachtlich was die beiden erreicht haben
 
Für mich sind Stachler und TIGs ein absolutes no go.

Wer sowas als Trainer benutzen muss hat schon versagt.


Das sehe ich nicht so. Ihr solltet euch mal von dem Gedanken verabschieden,, dass bei der MODERNEN Hundeausbildung (Ich meine damit eine Ausbildung, nicht ein bisschen Sitz, Platz etc. für den Hausgebrauch) Stachler und E-Gerät ganz anders eingesetzt werden wie viele das wohl kennen.

Auf so eine MODERNE Hundeausbildung kann ich verzichten.Strom ist auch zum Glück verboten.Weiß gar nicht warum solche''tollen Trainer''Vorträge darüber halten. :eg:
 
Für mich sind Stachler und TIGs ein absolutes no go.

Wer sowas als Trainer benutzen muss hat schon versagt.

Seh ich genau so:hallo:

Für mich sind Stachler und TIGs ein absolutes no go.

Wer sowas als Trainer benutzen muss hat schon versagt.

Trainer ist gut.Geht wohl oft eher um ein paar Punkte mehr im Sport. :(
Immerhin - Hauptsache mal was gesagt :applaus:
 
Für mich sind Stachler und TIGs ein absolutes no go.

Wer sowas als Trainer benutzen muss hat schon versagt.

Seh ich genau so:hallo:

Für mich sind Stachler und TIGs ein absolutes no go.

Wer sowas als Trainer benutzen muss hat schon versagt.

Trainer ist gut.Geht wohl oft eher um ein paar Punkte mehr im Sport. :(
Immerhin - Hauptsache mal was gesagt :applaus:

Da gibts ja noch jemanden :p
 
Was soll man da weiter ausholen?
Wofür braucht man einen Tele? Mal ehrlich... es gibt immer eine Alternative zum Tele, nur der Mensch nimmt die für sich einfachere Lösung!
Und ich stimm da ganz klar zu. Zu einem Trainer, der einen Tele bei seinen Hunden oder Kundenhunden benutzt oder nur empfiehlt, würde ich nie gehen... von diesem halte ich nichts von...
Nenn mich dann Wattebäuschchenwerfer oder sonst was - aber mit sanfteren Methoden kommt man auch ans Ziel!!!
Ich höre mir sehr gerne viele verschiedene Meinungen von den verschiedensten Trainer an, aber gewiss nicht von einen "Teletak - Trainer".
 
oh man Leute...
auf der Welt gibt es eben nicht nur Schwarz und Weiß, auch wenn ihr das gerne mal so suggeriert.
Bei Dingen auf Distanz oder Anti-Jagdtraining ist das Tele mehr als sinnvoll. Entschuldigt, aber für mich sind die Leute Tierquäler, die den Hund ein Leben lang nur an einer Leine spazieren führen, weil sie nicht in der Lage sind ihn zu kontrollieren.
Da ist mir persöhnlich ein einmaliger Dämpfer und dafür ein Leben lang Ruhe und einen lebendiger Hund lieber, als immer in Angst er könnte doch abhauen entweder nur an die Leine gefesselt, oder vorm nächsten Laster.
Und zum Tele im Sport:
ich kenne einige Leute die auf Bellon Seminaren waren und weiß Gott nicht zu den Hardlinern im Hundesport gehören. Deren Hunde schlafen im Bett und sind Lebensgefährten. Ich traue ihnen vieles zu, aber nicht, dass sie ihren Hunden absichtlich Schaden zufügen. Es ist wie in jedem Sport, auch beim Menschen...es funktioniert eben nicht nur mit Geduld und guten Worten. Frag doch mal Menschen die professionell einen Sport betreiben...
 
oh man Leute...
auf der Welt gibt es eben nicht nur Schwarz und Weiß, auch wenn ihr das gerne mal so suggeriert.
Bei Dingen auf Distanz oder Anti-Jagdtraining ist das Tele mehr als sinnvoll. Entschuldigt, aber für mich sind die Leute Tierquäler, die den Hund ein Leben lang nur an einer Leine spazieren führen, weil sie nicht in der Lage sind ihn zu kontrollieren.
Da ist mir persöhnlich ein einmaliger Dämpfer und dafür ein Leben lang Ruhe und einen lebendiger Hund lieber, als immer in Angst er könnte doch abhauen entweder nur an die Leine gefesselt, oder vorm nächsten Laster.

Hi
Das bekommt man aber auch anders hin, nur dauert es eben länger.;)
Auch wenn vielleicht nicht bei jedem Hund, aber bei den meisten schon.

Schnitzel schrieb:
Und zum Tele im Sport:
ich kenne einige Leute die auf Bellon Seminaren waren und weiß Gott nicht zu den Hardlinern im Hundesport gehören. Deren Hunde schlafen im Bett und sind Lebensgefährten. Ich traue ihnen vieles zu, aber nicht, dass sie ihren Hunden absichtlich Schaden zufügen. Es ist wie in jedem Sport, auch beim Menschen...es funktioniert eben nicht nur mit Geduld und guten Worten. Frag doch mal Menschen die professionell einen Sport betreiben...

Heißt es nicht immer von vielen Hundesportlern das der Hund das mag bzw. braucht und will. :uhh: Und genau auch darum dann dieser Sport gemacht wird, eben nur wegen des Hundes willen :verwirrt:
Da passt dann deine Aussage nicht so ganz.;)
 
oh man Leute...
auf der Welt gibt es eben nicht nur Schwarz und Weiß, auch wenn ihr das gerne mal so suggeriert.
Bei Dingen auf Distanz oder Anti-Jagdtraining ist das Tele mehr als sinnvoll. Entschuldigt, aber für mich sind die Leute Tierquäler, die den Hund ein Leben lang nur an einer Leine spazieren führen, weil sie nicht in der Lage sind ihn zu kontrollieren.
Da ist mir persöhnlich ein einmaliger Dämpfer und dafür ein Leben lang Ruhe und einen lebendiger Hund lieber, als immer in Angst er könnte doch abhauen entweder nur an die Leine gefesselt, oder vorm nächsten Laster.

Hi
Das bekommt man aber auch anders hin, nur dauert es eben länger.;)
Auch wenn vielleicht nicht bei jedem Hund, aber bei den meisten schon.

ach ja, wie denn?;)
Schnitzel schrieb:
Und zum Tele im Sport:
ich kenne einige Leute die auf Bellon Seminaren waren und weiß Gott nicht zu den Hardlinern im Hundesport gehören. Deren Hunde schlafen im Bett und sind Lebensgefährten. Ich traue ihnen vieles zu, aber nicht, dass sie ihren Hunden absichtlich Schaden zufügen. Es ist wie in jedem Sport, auch beim Menschen...es funktioniert eben nicht nur mit Geduld und guten Worten. Frag doch mal Menschen die professionell einen Sport betreiben...

Heißt es nicht immer von vielen Hundesportlern das der Hund das mag bzw. braucht und will. :uhh: Und genau auch darum dann dieser Sport gemacht wird, eben nur wegen des Hundes willen :verwirrt:
Da passt dann deine Aussage nicht so ganz.;)

nehmen wir mal rein theoretisch an, du begeisterst dich für...Synchronschwimmen...es macht dir viel Spass und du bist auch wirklich gut darin. Du bist allerdings zu dick für die schicken Badeanzüge und auch sonst lässt deine Koordination und Eleganz zu wünschen übrig. Du hast aber den Spass und die Beigeisterung dafür und möchtest besser werden. Deswegen drehst du extra Runden, hast bösen Muskelkater und manchmal kommt es dir vor wie Schinderei, weil der böse Trainer dich mal etwas härter ran nimmt, weil du immer noch aussiehst wie ein Nilpferd.

Man möchte gemeinsam mit seinem Hund etwas erreichen. Manchmal muss man sich dafür quälen (bei Regen, Schnee, Hagel, Krankheit usw auf den Hupla fahren) man konditioniert sich selber auf eine bessere Leistung und seinen Hund auch...
und wer eine vernünftige Arbeit mit einem TIG noch nie gesehen hat, der solle sich doch bitte ersteinmal nötiges Wissen aneignen um mit zu diskutieren.
 
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