sockenbaer
15 Jahre Mitglied
allmydogs, genau deswegen bin ich auch u.a. auch strikt dagegen.
Ich bezweifle einfach, das die Auswahlkriterien bei den Bewerbern so getroffen werden, das eine nachhaltige Versorgung gewährleistet ist. Es gibt zu viele, die Tiere aus Mitleid auf-
nehmen und dann wirklich Probleme bekommen, wenn das Tier mal krank wird oder eine
Hundeschule etc. bezahlt werden muss.
Vielleicht oder sogar wahrscheinlich täusche ich mich, nur kommt meine Truppe zu 3/4 aus
solch privaten "Gutmein-Aktionen". Und das seit ein paar Jahren.
... ich bin z.B. so eine, welche Hunde, die keiner haben will, auch "aus Mitleid" aufnimmt...
-ein 13 jähriger, gammeliger DK-Rüde (Besi vergass, ihn wieder abzuholen)
-eine durchgeknallte, angstaggressive Labradoberine (Besi wollte sie übern Balkon entsorgen)
-eine nicht sehr einfache French-Bullynette, die dauermedizinisch versorgt werden muss...(Abgabe wegen "neurologischer Störungen", - wahrscheinlich die der Besitzer)
Bei diesen Kandidaten haben sämtliche kontaktierten Tierheime dankend abgewunken.
Die Bullynette hätten sie grad noch genommen, - die hat nämlich nen lupenreinen Stammbaum und Zuchtzulassung... gegen 160,-Euronen Abgabegebühr... aber bitte unkastriert...
...und zum Thema Auswahlkriterium der Bewerber :
Bisher wurde ich von sämtlichen Tierheimen, bei denen ich wegen eines Hundes (oder einer Katze), grundsätzlich ältere Tiere oder Notfälle, vorsprach, anscheinend als "nicht geeignet zur Tierhaltung" eingestuft.
kürzeste Antwort : SIE kriegen hier gar nix... da hatte ich noch nicht mal was gesagt...